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Jetzt Profil vervollständigen33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten, immer entgegenkommend, lustiges Team, großer Zusammenhalt
Machen sich kleiner als sie sind
Am Image arbeiten, das wirklich ungerechtfertigt schlecht ist
Familiär, junge Truppe mit Spaßfaktor
Bei den bestehenden Kunden hohes Image im allgemeinen oft unterschätzt und leider nicht so bekannt wie große Marktbegleiter.
Ist definitiv gegeben. Arbeiten muss man überall.
Mittlerweile starker Zusammenhalt, war früher anders. Ich vermute hierher rührt auch die ein oder andere schlechte Bewertung.
Man muss sich eben auch an Events wie Weihnachtsfeier etc. beteiligen.
Bislang immer in Ordnung.
Wasser, Kaffee, Obst sponsert die Firma
An sich gute Kommunikation, allerdings gibt es hier noch etwas Ausbaupotential.
Definitiv mit großem Freiheitsgrad
Bekanntheitsgrad steigern
- familiär
- Chef hat immer ein offenes Ohr
- Produkte
- Freiheit im Außendienst
- neues Chemielager
- hohe Fluktuation
- Warenlager etwas klein
- Gebäude in die Jahre gekommen.
Offene und ehrliche Worte führen für alle zum Ziel.
Das Unternehmen steht definitiv schlechter da als es wirklich ist. Manch negative Bewertung kann ich nicht nachvollziehen.
PRODUKTE sind top !!!
Auch im Vertrieb möglich !
Wird in Zukunft ausgebaut.
Eigenverantwortung und Verhandlungssache.
Das passt meiner Meinung nach auch.
Viele Kollegen sind hilfsbereit !
Passt definitiv auch !
Bis jetzt keine Probleme. An Absprachen wird sich in meinem Fall gehalten !
Für den Vertrieb ist soweit alles gegeben was gebraucht wird. Nicht immer das NEUESTE aber das geht schon.
Ausbaufähig ! Aber Chef und Vertriebsleiter haben IMMER ein offenes Ohr.
Auf jeden Fall. Geschlecht spielt keine Rolle.
Im Außendienst auf jeden Fall.
Das einige Dinge nicht mit Diskretion behandelt werden.
Man sollte mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Und was wichtig wäre das man einige Dinge mit Diskretion behandelt.
Und evtl auch mal den Leuten mehr bezahlen
Wenn man Fehler macht wird man ständig angemeckert
Ist möglich aber nur wenn was gebraucht wird.
Wer für den Mindestlohn arbeiten will kann sich da bewerben. Lohnerhöhung wird immer gesagt aber nie gemacht, kein urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld ect.
Naja zusammenhalt versteh ich anders man redet hinter dem Rücken von anderen Kollegen.
Man macht den ganzen Tag immer das selbe.
Leider ohne Kommentare, da es nicht möglich ist, diese schriftlich nachzuweisen, bei erneuter Beanstandung des Unternehmens.
Nett, sympathisch, wirkt glaubwürdig.
Noba ist leider nicht der Mittelpunkt der Welt.
Keine, da beratungsresistent.
- Schlechtes Betriebsklima
- Mitarbeiter sind unzufrieden
- Keine Struktur und Ordnung vorhanden
- Datenschutz wird nicht eingehalten
- Kein Warmwasser im Lagergebäude und in der Küchenzeile
- Keine Umkleideräume und Spinde
- Überall Spinnen und Spinnengewebe in den Ecken und am Fenster des Lagerbüros, Mückenplage im Sommer.
- Putzfrau vorhanden, trotzdem muss Toilettenpapier, Handtuchrollen und Seife selbst geholt und aufgefüllt werden.
- Ungerechtfertigte Kündigungen
- Ausbildungsfremde Routinearbeiten für Azubi
Viele der Mitarbeiter würden keine freien Stellen an Freunde und Bekannte weitervermitteln.
- Gleitzeit ist nur bedingt nutzbar.
- 27 Tage Urlaub
- Bis Mitte Januar müssen 80 % des Jahresurlaubs verplant sein.
- 12 Wochen Urlaubssperre im Jahr 2020
- 41 Stundenwoche bei Verträgen mit 40 Stunden, da 12 Minuten unbezahlte Rüstzeit täglich.
Die Arbeitszeit ist auf eine 39 Stundenwoche ausgelegt, so hat man wöchentlich, bei Erscheinung zur regulären Arbeitszeit, zwei Stunden Minus.
- Leere Versprechungen auf offene Positionen. Diese sind trotz hervorragender Leistung und Weiterbildung nicht erreichbar.
Die Mehrarbeit hierfür scheint jedoch selbstverständlich zu sein, ohne Vergütung dafür versteht sich natürlich.
- Azubi werden als volle Arbeitskraft angesehen, bauen ganze Abteilungen auf und sind dafür alleine zuständig.
- Niedriglöhne
- Überdurchschnittliche Leistung bei unterdurchschnittlichem Gehalt, welches sich an der Qualität der Mitarbeiter widerspiegelt.
- Mit Gehaltserhöhungen wird gerne mündlich gelockt, jedoch bleiben es leere Versprechungen.
- Kein Urlaubsgeld
- Kein Weihnachtsgeld
- Keine Sonderzahlungen
- Kein Budget für Berufskleidung, welche im Lager vorgeschrieben ist.
- 35,- € Zuschuss jährlich für Sicherheitsschuhe
Weder noch vorhanden
- Kein kostenfreies Wasser
- Kein kostenfreier Kaffee
- Kein kostenfreies Obst
- Kein Budget für Berufskleidung
Dafür ist man zur Inventur im Schlaraffenland
- Viele nette Kollegen.
- Jeder versucht den anderen auszuspielen.
- Die Geschäftsleitung ist erstaunlicherweise über jede Belanglosigkeit informiert.
Ältere Kollegen waren vorher schon in den verschiedensten Positionen in sämtlichen Abteilungen der Firma tätig. Daher ein breit gefächertes Wissen über die Abläufe und Vorgehensweise in der gesamten Firma, welches sehr geschätzt wird.
- Glänzt durch Anwesenheit
- Führungsschwäche
- Setzt sich in keinster Weise für seine Kollegen ein
- Bringt die Firma bekanntlich nicht weiter
- Viel Eigenlob und Wind um Lappalien
- Weiß bei Fragen der Kollegen generell nichts und hält sich überall raus, aber über andere Firmen bestens Bescheid wissen.
- Mitarbeiter werden „vertraulich“ ausspioniert, um die gewünschten Informationen weiterzuleiten.
Es wird immer wieder versucht das Arbeitsrecht zu Gunsten der Firma neu zu gestalten.
Wer hartnäckig auf seine Rechte aufmerksam macht, steht auf der Abschussliste.
- Rechtlosigkeit am Arbeitsplatz
- Schlecht gewartete Sanitärräume
- Neue Mitarbeiter/Azubis werden schlecht bzw. nur notdürftig eingelernt. Sie müssen sich den Großteil selbst aneignen.
- Anweisungen kommen oft nicht vom Vorgesetzten, sondern von Kollegen.
- Es werden Regeln und Änderungen aus dem Bauch heraus aufgestellt. Zu den Regeln gibt es unzählige Ausnahmen. Generell arbeitet man nach der Falschen.
Die Änderungen werden, wenn überhaupt, Wochen später umgesetzt. Das gilt auch für die kleinste Kleinigkeit.
Es gibt Lieblingskollegen.
Nettigkeit siegt bereits am zweiten Arbeitstag, das umständliche Arbeiten ist hier nebensächlich.
Frauen müssen auch 30 L Kanister bereitstellen und die Regale mit Chemiekartons, die bis zu 14 kg je Karton wiegen können, auffüllen.
Keiner kann vor der Arbeit geschützt werden.
Angemessene Arbeit verteilen funktioniert leider auch nicht.
Ständig müssen die Stempelungen kontrolliert werden. Es schleichen sich immer wieder manuelle Bearbeitungsfehler zu Gunsten der Firma ein (Urlaub statt Krankmeldung oder Feiertag, Minusstunden statt Ausgleichstag nach dem Inventurwochenende). Eine häufige Abfrage der Stempeluhr ist jedoch nicht erwünscht. Die Anzeige der Stempeluhr stimmt meistens nicht mit den Daten des Lohnscheins überein, was die Kontrolle extrem erschwert. Fehlstempelungen werden erst Tage/Wochen später berichtigt. Die Zeitverwaltung ist das totale Chaos.
- Nichts. Mit einer anderen Führung hätte diese Firma potenzial
- Kann man sicherlich alles herauslesen
- Zahlt den Mitarbeitern mehr Geld, hört auf sie bei der kleinsten Chance auszubeuten, geht auf die Mitarbeiter ein anstatt sie fertig zu machen und schätzt endlich, wer dafür sorgt, dass die Firma Geld verdient!
- Geschäftsleitung lästert selbst über einige Mitarbeiter
- Geschäftsleitung zerstört eher das Betriebsklima
- Geschäftsleitung stichelt und manipuliert
- Arbeitsatmosphäre ist nicht wirklich gut: Jeden Tag wird gemeckert und gelästert. Einige rasten aus. Oft schlechte Laune und schlechte Stimmung
Oft von einigen Mitarbeitern gesagt: "Die sind doch alle dumm"
- Mitarbeiter fragen keine Bekannten die Arbeit suchen, da sie nicht wollen, dass jemand in diesem "Laden" arbeitet, da sie sich für die Firma schämen
Allgemeines Image der Firma ist im Umkreis extrem schlecht, viele lachen über die Firma
- 40 Stunden Vertrag, allerdings 41 Stunden Woche durch eine sogenannte Rüstzeit in Höhe von 12 Minuten. Stempelt man ein und nach 8 Stunden wieder aus, dann hat man an diesem Tag 12 Minuten minus gemacht. Man wird also gezwungen, jeden Tag 12 Minuten früher zu kommen oder länger zu bleiben
- Dann bekommt man allerdings Sätze zu hören wie z.B.: "Wenn du eingestempelt hast, dann will ich dich auch sofort am Arbeitsplatz sehen"
- Einige haben noch 39 Stunden Verträge. Die Arbeitszeit geht z.B. im Lager Freitags bis 15 Uhr. Die Leute mit einem 40 Stunden Vetrag, machen dann noch mal eine Stunde minus
- Viele sind eigentlich permant mit ihrem Gleitzeitkonto im minus
- Gleitzeit wird es genannt, aber man muss spätestens um 7:45 im Büro sein
- Karriere kann man hier nicht machen. Man macht den selben Job, in der selben Position
- Höhere Positionen werden familiär vergeben oder an deren Bekannte
- Für wenig Lohn viel leisten lautet hier die Devise
- Einige bekommen viel und noch mehr und das freiwillig angeboten - andere bekommen einen Hungerlohn ("mehr kann ich leider nicht anbieten"
- Kein Urlaubsgeld / kein Weihnachtsgeld
- Was ist bitte Umweltschutz? In der Küche gibt es ein Müll für alles wie z.B. Gelber Sack, Restmüll, Bio, Papier
- Es gibt einige tolle Kollegen mit denen es Spaß gemacht hat
- Ansonsten wird viel gelästert
- Einige Kollegen erfragen Dinge, um es dann der Geschäftsleitung zu erzählen
- Man wird verpetzt
- "Der ist schon älter und etwas langsam, man müsse schaun wie wir den ersetzen"
- Die Erfahrung der älteren Kollegen wird dennoch geschätzt
- Auf den Mitarbeiter wird fast nicht eingegangen, es wird aber so hingestellt, als würde man doch so viel machen
- Wenn man mit einem Thema oder Verbesserungsvorschlag ankommt wird man abgeblockt
- Unterdrücken der Geschäftsleitung
- Leere Versprechungen der Geschäftsleitung
- Auf Einigungen etc. wird nicht eingegangen, nur der Wille der Geschäftsleitung zählt und diesen versucht man, auf egal welchen Wegen, durchzusetzen
- Für Arbeitsklamotten im Lager muss man kämpfen, man bekommt nichts ohne mehrmaliges nachfragen angeboten
- Fließend Wasser oder warmes Wasser ist in der einen Küche nicht vorhanden, allerdings interessiert es niemanden, da es öfters gesagt wurde
- Computer hängen sich oft grundlos auf und man muss alles neu hochfahren. Interessiert aber auch keinen, da es ebenfalls oft von mir mitgeteilt wurde
- Im Sommer ist es überall extrem heiß, im Winter dafür kalt
- Kommunikation? Man muss sich die meiste Zeit alle Informationen selbst einholen
- Oder man erfährt alles irgendwann und kurzfristig über die Kollegen
- Wenn man etwas mit der Geschäftsleitung im Vorfeld abspricht wird einem versichert, dass alles klappt. Im Endeffekt wird dann aber wieder alles ignoriert und das gesamte Gespräch war umsonst
- Es werden Sachen behauptet, die nie in dieser Form gesagt wurden
- Im Stellenangebot stehen ca. 6-7 Arbeitsaufgaben die einen erwarten, man macht davon eigentlich die meiste Zeit nur 2-3 und das jeden Tag, den Rest machen die erfahrenen Kollegen
- Immer gleich und sehr langweilig
An Geburtstagen gibt es immer Kuchen, das war es aber auch schon.
Vorgesetzten verhalten, Rüstzeit, Verhalten gegenüber Azubis, Ausbeutung der Mitarbeiter, Zwang krank zur Arbeit zu erscheinen,...
Mehr auf Mitarbeiter eingehen, diese nicht ausbeuten. Image aufpolieren, fast keiner kennt die noba. Wechsel der Führung.
Sehr schlechtes Klima, Mitarbeiter sind unzufrieden.
40h und Gleitzeit ist ok. Allerdings wird man doof angeschaut wenn man früher geht, allerdings war man schon 2h vor den Kollegen da. Zusätzlich kommen jeden Tag 12 Minuten Rüstzeit, ohne Begründung dazu (quasi wie 41h Woche).
Viele nette Kollegen aber es wird viel gelästert.
Die Weisheit und das können von älteren Kollegen, die schon lange in der Firma sind, wird nicht geschätzt.
Immer ist der Mitarbeiter Schuld.
Sind beleidigt, wenn man etwas an ihnen kritisiert.
Es müsste dringend renoviert werden, von außen und innen.
Dach im Lager ist undicht, Überschwemmungen bei Sturm kam auch schon vor.
Vieles bekommt man nur über 3 Ecken mit.
Es werden viele bevorzugt. Der Rest ist das untere Volk.
Kommt auf die Abteilung an.
Die schnelle Reaktion und Umsetzung von Schutzmaßnahmen für die Belegschaft war wirklich gut. Man hat das Gefühl, das die Gesundheit der Belegschaft hier wirklich ernst genommen wird.
Außerdem hat die Geschäftsleitung hier einen Weg gefunden, unser Kunden trotz der schwierigen Lage weiterhin bestmöglich zu bedienen!
Die Kommunikation von neuen Schutzmaßnahmen bzw. Arbeitsabläufen könnte teilweise noch schneller erfolgen, sodass es jeder Mitarbeiter aus erster Hand gesagt bekommt und es nicht über den Buschfunk erfährt.
Die Atmosphäre im Unternehmen ist wirklich herausragend! Der Umgang der Kollegen untereinander ist wirklich gut! Aber auch das Verhalten der Führungskräfte gegenüber der Angestellten ist stets freundlich und fair.
Ich denke das Image bei unseren Kunden und Lieferanten, aber auch bei den Kollegen und dem Umfeld von noba ist gut. Das liegt aber vor allem daran, dass sich jeder Kollege mit der Firma identifizieren kann.
Durch die Gleitzeitregelung kann man Arbeit und Privates sehr gut unter einen Hut bringen.
Die Erreichbarkeit in machen Bereichen der Firma muss selbstverständlich gewährleistet sein, die Abstimmung der Arbeitszeiten kann aber relativ flexibel innerhalb der Belegschaft selbst geregelt werden.
Die Genehmigung der Urlaubs-/Abwesenheitsanträge geht aufgrund der flachen Hierarchien sehr schnell! Die 4-6 Wochen Urlaubssperre im Jahr auf Grund der Hochsaison stören mich persönlich hierbei nicht, da diese klar Kommuniziert werden.
Dadurch, dass wir ein (kleines) mittelständisches Unternehmen sind, sind die Aufstiegschancen innerhalb der Hierarchien schwerer als in großen Unternehmen. Nichts desto trotz wird Engagement und gute Arbeit gewürdigt und gefördert.
Die Bezahlung passt. Außerdem gibt es einige Sonderleistungen wie z.B. VL und Betriebliche Altersvorsorge.
Außerdem ist das Geld immer pünktlich auf dem Konto.
Das Umwelt- / Sozialbewusstsein ist auf einem Standard-Niveau. Man tut alles für die fachgerechte Müllentsorgung usw. besondere Umweltprojekte o.Ä. sind mir nicht bekannt.
Als ich neu in die Firma kam, wurde ich sofort super aufgenommen! Das Betriebsklima ist super und die Arbeit und das Arbeiten hier machen einfach Spaß! Da kommt man gerne zur Arbeit!
Es gibt einige Kollegen die schon sehr lange bei noba sind. Diese werden für ihre arbeit sehr geschätzt und bei Fragen und Unklarheiten auch immer gerne zu Rate gezogen.
Mein Vorgesetzter lässt mir in nahezu allen Bereichen freie Hand und ist bei Problemen dennoch immer hilfsbereit und lösungsorientiert.
Die grundlegende Büroausstattung ist okay.
Das Gebäude und einige Schreibtische und Bürostühle haben aber wohl schon bessere Zeiten erlebt. Hier sollte in der nächsten Zeit was passieren.
Die Informationen, welche von der Geschäftsleitung bzw. den Führungskräften an die Belegschaft weitergegeben werden sind stets Sachlich und gut Aufbereitet.
Hier allerdings "nur" drei Sterne, da es meiner Meinung nach noch öfter einen solchen Informationsfluss geben sollte.
Gleichberechtigung wird hier gelebt. Der Aufstieg in eine Führungsposition bzw. zu mehr Verantwortung hängt hier nicht vom Geschlecht oder dem Alter ab.
Die Mischung macht's. Neben vielen, immer wiederkehrenden Tagesaufgaben gibt es auch immer wieder spannende und interessante Projekte und Aufgaben.
So verdient kununu Geld.