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NOKIA
Bewertung

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Interessanter Job, meistens nette, hilfsbereite Kollegen, schlechtes Management, schwierig einen Gesamtwert zu bestimmen

3,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Nokia in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass es auf der Arbeitsebene eine sehr gute Zusammenarbeit gibt, unabhängig von Alter und Standort, internationales Unternehmen, sehr interessante Aufgaben

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ab einem gewissen Level sind Mitarbeiter ein Eintrag im Excelsheet. Kein Plan von den Stärken und Schwächen, und wie diese am besten eingesetzt werden könnten.

Verbesserungsvorschläge

Längerfristige Strategie, nicht jedem Trend folgend. Teams eher lokal aufbauen, damit sich die Stärken der Mitarbeiter besser ergänzen können

Arbeitsatmosphäre

Gute Kollegen, Chefs irgendwo in der Welt, seit 8 Jahren keinen Vorgesetzten persönlich getroffen.

Kommunikation

Viel interne Marketing Emails, wenig Inhalt. Kommunikation mit Kollegen auf gleichem Level sehr gut und unproblematisch.

Kollegenzusammenhalt

Auf dem gleichen Level sehr gut.

Work-Life-Balance

Zu wenig Mitarbeiter, die meisten dauernd Überlastet, dafür teilweise flexibles HomeOffice

Vorgesetztenverhalten

Sehr unterschiedlich. Da bei vielen Kollegen von anderem Standort oder sogar anderem Land wenig direkte Kommunikation.

Interessante Aufgaben

Sehr vielfältige, und abwechslungsreiche Aufgabe, immer wieder neue Herausforderungen

Gleichberechtigung

Sehr hoher Aufwand zur Vermeidung von Gender Gap etc.

Umgang mit älteren Kollegen

Da an manchen Standorten das Durchschnittsalter > 45 Jahre ist, ist das normal, und es gibt selten Kommunikationsprobleme zwischen Jung und Alt.

Arbeitsbedingungen

Verschlechtern sich, Großraumbüros, Rechnerausstattung ok.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

um Umwelt- und Sozialbewusstsein bemüht, teilweise eher Image-Massnahmen

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt überdurchschnittlich, aber erhebliche und zunehmende Verlagerung von Aufgaben in Billiglohnländer.

Image

Einerseits innovativ, andererseits schneller Abbau von Arbeitsplätzen.

Karriere/Weiterbildung

Viele Kurse, aber hauptsächlich online, Karriereplanung eher nicht vorhanden, Vorgesetzte haben oft keine Ahnung von Stärken und Schwächen ihrer Mitarbeiter

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