Wer nichts macht, macht auch nichts verkehrt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Umgänglich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Hauptproblem ist aus meiner Sicht, dass Einige ihre Aufgaben nicht erfüllen - was ignoriert wird. Und wieder Andere dann diese Aufgaben noch zusätzlich zu den eigenen leisten müssen, dafür aber eher geschimpft oder vermehrt unter Druck gesetzt werden. Wer nichts macht, kommt bei NORAS relativ gut durch. Wer sich engagiert und (zu) viel macht, macht mehr Fehler und muss für mehr Dinge gerade stehen. Das hat eher Tadel als Lob zur Folge.
Verbesserungsvorschläge
Klare Ressourcenplanung, gerade auch für Entwicklungs- und wichtige betriebliche Projekte. Arbeitseifer entlohnen, Mitarbeiter fördern und weiter entwickeln. Loben. Erfolge feiern.
Arbeitsatmosphäre
meist frustriert oder Galgenhumor
Kommunikation
regelmäßige Meetings und Quartalsbesprechungen sind vorhanden
Kollegenzusammenhalt
manche schlafen sich auf dem Rücken anderer aus
Work-Life-Balance
wenig Urlaubstage, viele Überstunden
Vorgesetztenverhalten
leider eher auf Kontrolle und Sanktionen ausgerichtet als auf Mitarbeiterförderung und gute Problemlösungen
Interessante Aufgaben
ja. Kleine Firma, spannende Produkte - hier kann man einige interessante Aufgaben machen
Arbeitsbedingungen
Zum Teil nicht viel mehr als ein umgebauter Schuppen, schlecht isoliert, laut, sanierungsbedürftige Toiletten. Zu wenig Mitarbeiter-Parkplätze. Aber gut ausgestattete Küche inkl. kostenloser Getränke.
Gehalt/Sozialleistungen
auch hier wird eher gespart, zum Beispiel indem man mit Boni wirbt, letztlich aber Gründe "findet", warum man diese doch nicht auszahlt.
Image
Im Ort und in der Branche dennoch beliebtes Familienunternehmen.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen sind begrenzt. Betrieblich notwendige Weiterbildungen werden zum Teil an "Knebelverträge" geknüpft, sodass man die Kosten privat tragen muss