17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr viel, siehe oben
Nichts, bis auf die langsam zu klein werdenden Produktionsbereiche
Dauerhafte Erneuerung der Produktionsbereiche
Offen und kommunikativ, Türen stehen jeden offen (sofern nicht gerade ein meeting stattfindet)
Leider kann man es nicht jedem Recht machen!
Persönliche Meinung:
Es gibt genügend Punkte um am Arbeitsplatz sehr zufrieden zu sein.
Alles andere ist Jammern auf hohem Niveau
Ist zum Teil verbesserungswürdig. Es wird daran gearbeitet, durch Personalaufbau. Erste Erfolge sind spürbar!!! Weiter so!
Kein Arbeitsplatz um die große Karriere zu machen, wenn diese gewünscht.
Da es gar nicht viele karrierefördernde Positionen gibt.
Dennoch wird für Weiterbildung gesorgt und das eigene Potenzial wird gesehen und im machbaren Rahmen gefördert.
Kollegen gehen wertschätzend miteinander um. Man hilft sich gegenseitig. Von normal fairem Miteinander bis hin zu freundschaftlich, ist alles vorhanden.
Die jungen Kollegen respektieren die älteren und umgekehrt
Wertschätzender Umgang, flache Hirachien. Ruhig und kompetent in Konfliktfällen
Produktionsgebäude leider mittlerweile fast zu klein, für das Mehr an Produktion und Personal. Hier sollte dauerhaft neue Lösungen gefunden werden.
Durch das Mehr an Personal, derzeit nicht genügend Büroplätze, bzw. Personenzahl in den einzelnen Büros sehr hoch. Kann jedoch gut über mobiles Arbeiten kompensiert werden. Eine Lösung hierfür ist aber schon in Arbeit
Regelmäßige Info-Runden durch die GF, regelmäßige Gruppen- und Teammeetings. Kommunikation ist aber keine Einbahnstraße, sondern muss gegenseitig gelebt werden. Von Führungskraft zu Mitarbeiter aber auch von Mitarbeiter zur Führungskraft!
Chemietarif (12 Gehälter + 100% Weihnachtsgeld + Urlaubsgeld); zusätzlich 14. Gehalt in Form eines Bonus i.d.R. zwischen 80-120%;
30 Tage Urlaub + wahlweise 5 Extratage;
viele weitere Sozialleistungen wie betr. Altersvorsorge, Langzeitkonto, etc.
Kantine, Betriebsrat, Werksarzt ...
Und nicht zuletzt, mindestens zwei Firmenfeiern pro Jahr
Es wird niemand ungerecht behandelt! Aufgaben sind, entsprechend der jeweiligen Kompetenz, gerecht verteilt
Letztlich eine Routineproduktion, jedoch gibt es innerhalb der Routine ein breiter gefächertes Aufgabenspektrum
Was ist Bezahlung? - eine Wertschätzung der Arbeit, die getan wird. Der Bonus wird nur gezahlt, wenn man still ist und sich nicht beschwert?
Was sind Führungskräfte? - Personen, die keinerlei Kritik vertragen?
Behandelt eure Leute doch mal fair und nicht alles hintenrum!
Im Prinzip ist die Atmosphäre gut, solange man nicht aneckt..
Verbesserungsmöglichkeiten
Kann ich nicht beurteilen
Ich habe Glück, andere nicht
Hier bleibt leider viel auf der Strecke
Jeder Mitarbeiter sollte sich bewusst machen, dass er selbst auch zu einer guten Arbeisatmosphäre beiträgt. Wer sich hier über eine schlechte Arbeisatmosphäre oder Kommunikation beschwert, sollte sich erst mal selbst fragen, was er zu einer Verbesserung beitragen kann. Es ist sicher nicht zielführend nur mit dem Finger auf andere zu zeigen.
kleines, relativ unbekanntes Unternehmen
flexible Arbeitszeiten, Fitnessangebote (Kosten werden teilweise übernommen)
regelmäßige externe Schulungen
Bei einem Unternehmen dieser Größe, das sein Geld mit der Wirkstoffproduktion verdient, sind Aufstiegsmöglichkeiten natürlich beschränkt aber nicht ausgeschlossen. Hier sind wieder Motivation und Eigeninitiative gefragt.
Chemietarif, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld (13. Monatsgehalt), Bonus, Bonusumwandlung für Kinderbetreuung,übertarifliche Sonderzahlungen möglich, betriebliche Altersvorsorge etc.
Wer sich hier beschwert jammert auf sehr hohem Niveau.
guter Team-Zusammenhalt
Variiert natürlich je nach Vorgesetztem, es sind schließlich auch nur Menschen.
Coaching für Führungskräfte wurde über die Jahre regelmäßig angeboten
Produktionsräume sehr gut,
Büros teilweise beengt
Wöchentliche Gruppenmeetings und Gruppenleitermeetings, monatliche JourFixe für alle Mitarbeiter in dem man über aktuelle Themen in den einzelnen Gruppen informiert wird.
Eine offene Kommunikation auf Augenhöhe mit Geschäftsführung und Vorgesetztem war jederzeit möglich.
Trotz Routineproduktion ergaben sich immer Möglichkeiten für interessante Zusatzaufgaben, offen sein für neues und Eigeninitiative natürlich vorausgesetzt.
Man sollte langsam zu modernen Arbeits und Kommunikations Strategien kommen und nicht an alten Strukturen festhalten.
Wer hier meckert tut dies auf hohem Niveau. Wie beschrieben sagt hier jeder zu jedem du. Die Vorgesetzten loben oder kritisieren meist sachlich und auf menschliche Art und Weise. Wenn man sich selbst nicht wie die Axt im Walde verhält hat man einen guten Stand.
Ich habe bisher keinen Betrieb kennengelernt der sich im Laufe der Zeit so positiv diesem Thema angenommen hat. Natürlich ist in einigen Abteilungen auch Schichtarbeit, ein Wochenenddienst oder ein Noteinsatz notwendig. Es sind aber genügend Regelungen für einen Zeitausgleich auch nach Absprache vorhanden. Gleitzeit, Elternzeit, Brückentage und Urlaub etc sorgen für eine ausgewogene Work Life Balance.
Hier und da gibt es Schulungen intern als auch extern, sofern sie zum aktuellen Arbeitsfeld passen. Ein Aufstieg in eine höhere Position ist noch selten. Das zusätzliche erfüllen anderer Tätigkeitsfelder kommt da schon eher zu tragen.
Gehälter werden pünktlich und regelmäßig gezahlt. Das Gehalt ist gut. Es gibt tarifliche Vereinbarungen und freiwillige Bonuszahlungen.
Es liegt in der Natur des Menschen das nicht jeder mit jedem gleich gut klarkommt.
Trotzdem ist die Firma geprägt von vielen freundlichen Mitarbeitern die in Teams zusammen arbeiten.
Inzwischen decken wir im Betrieb einen breiten Altersbereich ab. Es gibt inzwischen auch ältere Mitarbeiter. Alle Altersgruppen unterstützen oder ergänzen sich gut.
In der Regel kommt man hier mit seinem Vorgesetzten gut klar. Für Anregungen und Kritik schenken sie einem Gehör. Manchmal dauert es etwas länger bis man inhaltlich durchdringt oder etwas bewirkt. Da muss man hart aber fair bleiben, dann klappt es schon.
Die Arbeitsbedingungen sind trotz gewisser Einschränkungen recht gut. Jedem wird ein PC Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt. Produktionsmitarbeiter müssen in der Regel bei Wind und Wetter über das Werksgelände zur Betriebsstätte laufen.
Sowohl einmal pro Monat für den ganzen Betrieb, als auch einmal pro Woche gibt es Treffen bei denen man sich über den aktuellen Stand informieren oder Inhalte dazu beitragen kann.
Zudem kann man sich nahezu jederzeit bei Vorgesetzten und Kollegen informieren.
Im Prinzip wird hier jeder gleich behandelt. Leider gibt es doch Abteilungen oder Personen die den Anschein erwecken eine gewisse Besserstellung zu haben und dies nicht nur positionsbedingt.
Weniger das GMP Umfeld als viel mehr die sogenannte Routineproduktion schränkt interessante Aufgaben ein, schließt diese jedoch nicht aus. Wer offen ist sich zu entwickeln wird auch neues und interessantes in seiner Arbeit finden.
Von Freundlichkeit und Kollegialität geprägt.
Vergleichsweise kleine und wenig bekannte Firma.
Durch Chemietarif und Betriebsvereinbarungen (Betriebsrat vorhanden) geregelt und darüber hinausgehende faire Sonderregelungen.
Regelmäßige Schulungen, Weiterbildung wird individuell gefördert.
Chemietarif, Betriebsrentensystem, Bonussystem, Bonusumwandlung für Kinderbetreuung, gesponserte Kantine, gesponserte Fitnessprogramme etc., aufwändige Sommerfeste und Weihnachtsfeiern. Gut geregelte Wochenenddienstbezahlung bzw. Freizeitausgleich
Biotechproduktion ist vergleichsweise wenig umweltbelastend. Das Thema Arbeitssicherheit und Umwelt wird groß geschrieben und professionell umgesetzt.
Man kann sich aufeinander verlassen.
So alt sind wir hier überwiegend (noch) nicht.
Duzkultur, Gespräche auf Augenhöhe, Vorgesetzte jederzeit ansprechbar.
Büroarbeitsplätze für alle. Produktionstätigkeiten in Reinräumen.
Immer offene Türen bei allen Mitarbeitern und Vorgesetzten. Regelmäßige Info-Veranstaltungen. Offene Gesprächskultur.
Wird hier gelebt.
Da der Schwerpunkt der Firma die Routinepharmaproduktion unter GMP-Richtlinien ist, kann man hier keine häufig wechselnde Aufgaben erwarten. Das muss einem liegen. Dann hat man Freude daran eine hohe Arbeitsqualität abzuliefern die auch honoriert wird.
Routineproduktion
nur ein Produkt
schlechte Ausbildung der Fürungsebene in Bezug auf die Kommunikation zu den Mitarbeitern
Eingefahrene Wege durch Individuelle Massnahmen aufbrechen und ändern
durch Verhalten der Vorgesetzten demotivation
Tarifvertrag + Bonus aber nichts weltbewegendes
Kollegen stehen für einander ein und bewälltigen selbst schwierige Aufgaben sehr soverän
Kaum vorhanden ausser in der Führungsebene
desaströs
keine individuelle behandlung einzelner Charaktere
Sauber
Übersichtlich
Es wird vile erzählt aber nichts wird Verändert
Routineproduktion kann man nichts ändern
der zusammenhalt in den einzelnen Abteilungen und mit deren Gruppenleitern
das aussagen der Geschäfsleitung eingehalten werden.
sagen was man meint unt keine Geschichten erfinden
War oftgenug auch Sonntags da. Nicht gut. Wird erwartet und wer nicht mitzieht wird aussortiert
Ja OK. Man kann auf Seminare gehen.
Viele der Vorgesetzten nutzen Ihre Postion um Druck auszuüben. Ohne Eliteuniversitätsabschluss und entsprechende Position ist man der Laune einiger weniger ausgesetzt.
Zum Teil zehn Jahre alte Computer. Aber technisch alles i.O. Da die Zimmer nicht geschlossen werden durften ist der Lärmpegel als mangelhaft zu bezeichnen.
Man sitzt immer mal wieder in Meetings mit welchen man nichts anfangen kann. Die Vorgesetzten melden sich erst wenn etwas beschlossen wurde. Auf die Idee zu kommen auch mal zu fragen kommt keiner. Bei der Einarbeitung ist man mehr oder weniger auf sich selbst gestellt.
In Anbetracht auf die Größe und Bekanntheit OK
Gelockt wird mit "wichtigen" Aufgaben die sich als Mittel zum Zweck entpuppen. Dafür muss man aber erstmal mind. ein Jahr hier gearbeitet haben um einen Durchblick dafür zu bekommen. Das sind dann die Aufgaben welche die Alteingesessenen nicht erledigen wollen.
Norbitec kennt keiner - auch wenig bekannt im Raum Hamburg
Schulungen, Seminare, etc. auf das aller Nötigste begrenzt, hier darf man eindeutig mehr erwarten von einem innovativen Unternehmen,
ehlende Beurteilungs- und Zielvereinbarungsgespräche führen zu einer Situation, in der Leistungen durch engagierte Mitarbeiter quasi "in Vorleistung" erbracht werden, in der Erwartung einer finanziell angemessenen Entlohnung. Andere Mitarbeiter beschränken ihr Engagement auf ein Minimum - ohne sichtbare Konsequenzen. Das persönliche Gefühl der Ungleichbehandlung kann entstehen.
Sehr viel Mißgust zwischen den Abteilungen
fehlende echte Führung im Sinne eines Management-Ansatzes (Personalgespräche, Zielvereinbarungen, Anreizsysteme, Nutzung der Mitarbeiterpotenziale, ...)
standard EDV-Ausstattung, Temperaturen im Hochsommer kritisch (keine geeignete Kühlungsvorrichtungen), Geräuschpegel in größeren Büroräumen zu hoch wegen ungünstiger Durchgangsbereiche, Tee- und Kaffee kostenlos.
arbeitsbezogene Kommunikation ist gut, übergreifende / gesamtunternehmerische Kommunikation ist ausbaufähig
Potenzialen der Mitarbeiter besser entsprechen. Hier werden Aufgaben unabhängig von Fähigkeiten, Kenntnissen, Interessen "verteilt".
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