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Nordgreif 
GmbH
Bewertung

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Der Fürst und seine Vasallen! Hier wird der Feudalismus noch ausgelebt.

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Produkte!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Für die meisten ehemaligen Kollegen ist/war der gang zur Arbeit stets mit Angst verbunden. Das so etwas, in dieser Intensität vorkommt, ist sehr bedauerlich.

- Mitarbeiter sind auf sich alleine gestellt und es gibt keine Unterstützung bei "Ungerechtigkeiten" jeglicher Art. Hier wäre die Einsetzung eines Betriebsrates ein pufferndes Tool. Doch Achtung! Wer auch nur in diese Richtung denkt, ist umgehend seinen Job los!

- Das es nicht gelingt, die Potentiale zu nutzen.

- Die Liste könnte noch sehr viel weiter gehen, aber das sollte langen.

Abschließend: Wer sich gerne unterwirft und auf höchstwahrscheinliche Demütigungen steht, ist hier gut aufgehoben. Wer sich jedoch mal eigene Gedanken macht, Ideen hat und Sozialkompetenz erwartet, sollte lieber weitersuchen und sich nicht von der "freundlichen Fassade" täuschen lassen.

Verbesserungsvorschläge

zu viele! Ein Vergleich:
Würde ein Fußballverein, der einen sehr hohen Anspruch an sich selber hat, ständig abstiegsbedroht sein, würde man schnell den Trainer wechseln. Man kann natürlich auch ständig Spieler gehen lassen und neue Spieler holen und hoffen, dass sich was ändert. Dieses Vorgehen hat auch einen Vorteil für den Trainer, er hat immer ein Argument für seinen schlechten Tabellenplatz. Schließlich müssen die neuen Spieler integriert werden und das braucht Zeit. Irgendwann kommt (vielleicht=Hoffnung) der Zeitpunkt, an dem der Verein erkennen sollte, dass es vielleicht doch am Trainer liegen könnte. Leider gehört der Verein einer Holding und die interessiert sich nicht für die Belange der Spieler.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht durchgehend schlechte Stimmung (bei ca. 80-90% der MA) und Angst davor etwas falsch zu machen. Angedrohte (auch verteilte!) Abmahnungen und Verwarnungen kommen zu oft vor.

Kommunikation

Größtenteils Monologe und Selbstbeweihräucherung. Wenn anderweitig etwas gesagt oder kommentiert wird, kommt es stark darauf an, wer es tut. Vom gelangweilten Abnicken bis hin zur Demütigung -vor versammelter Mannschaft- ist alles drin.

Kollegenzusammenhalt

nur vereinzelnd. Bitte darauf achten, was man zu wem sagt, es gibt treue und überzeugte Vasallen, die davon zehren zu berichten. Bedauerlich, dass dieses Verhalten geduldet wird.

Vorgesetztenverhalten

kommt auf die Tages-(zeit)form an. Stimmung ändert sich oft von Minute zu Minute. Manchmal sollte man mit einem Anliegen lieber ein paar Tage oder länger warten.

Interessante Aufgaben

Sehr interessant!

Gleichberechtigung

Nur, wenn man in der Gunst des Fürsten steht, aber auch das ändert sich nach Lust und Laune.

Umgang mit älteren Kollegen

Ob alt oder jung, hier werden alle gleich behandelt. Man kann aber in der Hierarchie leicht aufsteigen und eine etwas bessere Behandlung erwarten, aber dazu sollte man seine persönlichen Prinzipien und Ansichten überdenken.

Arbeitsbedingungen

Ein Neubau kann ein Neuanfang sein. Hier ist der Neubau nur eine Fassade mit veraltetem Inhalt. Stand 90er Jahre.

Image

Man sitzt auf einem hohen Ross. Schaut man aber mal in den Spiegel, muss man erkennen, dass man nur auf einem kleinen Pony sitzt und das in einer Herde von sehr viel größeren Tieren.

Karriere/Weiterbildung

es gibt nur das, was fürs überleben notwendig ist, mehr nicht!


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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