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NORMA 
Lebensmittelfilialbetrieb 
Stiftung 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Norma: ein Arbeitgeber weit weg von Zuverlässigkeit, Struktur und Gesetzeskonformität. Niemand war jemals so schlecht.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Norma Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider nicht viel. Jedoch waren die Arbeiter im Verkaufsraum wirklich nett und wir haben uns meist gut verstanden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fehlende Organisation und Struktur, Annahme im Verzug, keine zuverlässige Lohnzahlung, Lustlosigkeit, fehlende Fairness, überholte Technik, fehlendes Verantwortungsbewusstsein

Verbesserungsvorschläge

Sich an das Gesetz halten, was das Gehalt und die Abrechnung der Krankheitstage angeht. Für Aushilfen wird pauschal ein Betrag der letzten drei Monate festgelegt, das ist so lange in Ordnung bis ein Dienstplan besteht. Dieser wurde einfach übergangen, Krankheitsbescheinigungen werden anscheinend weggeschmissen und am Ende fühlt sich keiner verantwortlich oder hat „jetzt keine Lust, sich damit auseinander zu setzen“. Wow!

Arbeitsatmosphäre

Einige waren ganz nett, die Mehrheit jedoch steht der Arbeit abgeneigt gegenüber und sind schnell gereizt, genervt und zeigen dies auch.

Kommunikation

Sehr schlechte bis keine Kommunikation. Bei Problemen der Abrechnung kam von Verantwortlichen: „Ich habe keine Lust mehr, mich damit auseinander zu setzen.“ „Du warst eh nur einen Monat angestellt. Was verlangst du dann noch?“ „Such dir doch einen Rechtsanwalt.“ Genau so lief das auch in der Personalabteilung ab. Eingearbeitet wurde ich nicht, die Zeiten wurden ohne Absprache ständig geändert und keiner war mit dem anderen zufrieden - dank fehlender Kommunikation.

Vorgesetztenverhalten

Wie schon beschrieben, hat niemand Lust, sich mit den Angestellten auseinander zu setzen. Unprofessionellstes Verhalten, das ich je erleben durfte und ich war wirklich schon bei vielen Unternehmen als Minijobberin.

Interessante Aufgaben

Kasse Kasse Kasse...und nochmals Kasse.

Arbeitsbedingungen

Die Technik ist auf dem ältesten Stand überhaupt, das Kassensystem ist von vorgestern, jeden Einkauf muss man im Kopf von vorn bis hinten durchrechnen und die Kartenleser funktionieren teilweise sehr schlecht bis gar nicht. Das kommt nicht nur bei den Arbeitnehmern schlecht an, sondern auch bei den Kunden. Arbeitskleidung kam bis zu meinem Austritt nicht an. Coronaschutzmaßnahmen waren nonexistent. Eine Poster-Halterung musste als Scheibe zwischen Kassierer und Kunde dienen..sehr fragwürdig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird viel zu viel weggeschmissen, die Ware ist günstig, aber unter keinem Gesichtspunkt gut für die Umwelt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt wurde immer zu wenig ausgezahlt. Etwaige Klauseln sind nicht im Vertrag zu finden. Man muss um das Gehalt dort kämpfen und wird behandelt wie ein „Vollidiot“. Wenn man nicht lange im Unternehmen war, dann erst recht. Mein Attest wurden verloren und nicht bei der Personalabteilung vorgelegt und somit auch keine Krankheitstage eingetragen.

Image

Keines vorhanden.


Gleichberechtigung

Karriere/Weiterbildung

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