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NORMA 
Lebensmittelfilialbetrieb 
Stiftung 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Norma muss das Image und Renommee verbessern und zwar schnell Die Verbesserungen akut und brennend nötig

1,2
Nicht empfohlen
Hat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Norma Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG in Stockach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Filialleiter ist immer freundlich und hilfsbereit.
Er hat immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter.
Manche Kolleginnen sind nett und hilfsbereit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Zeit für das Aufgabenpensum und die geförderte Qualität reicht nicht aus. Schneller bedeutet automatisch nicht besser, oft ist der Fall, dass ausgerechnet die Fehlerquote sowie die Zahl der Arbeitsunfälle aufgrund Hektik steigt.

Verbesserungsvorschläge

Renovierung und Modernisierung der bestehenden Filialen.
Eröffnung neuer Filialen in attraktiven Lagen. Regelmäßige Schulungen zu Themen wie Kundenfreundlichkeit, Service und Produktkenntnis.
Förderung der Motivation und des Engagements der Mitarbeiter.
Verkürzung der Wartezeiten an den Kassen. Zweite Kasse öffnen oder viele weitere Kassen inaugurieren ( bestellen, in Umlauf setzen ) .
Verbesserung der Kundenkommunikation.
Verbesserung der Arbeitsbedingungen dringend nötig. Mehr Personal auch dringend nötig. Ist es so teuer mehr Personal zu haben? Eine entsprechende Gefährdungsbeurteilung der Arbeitsatmosphäre im Hinblick auf besondere physische und psychische Belastungen. Die Aufgaben besser zwischen mehreren Mitarbeitern aufteilen.. Nutzung von Online-Kanälen für Werbung und Kundenkommunikation.
Einsatz von elektronischen Preisschildern.
Entwicklung einer neuen Markenstrategie, um das Image von Norma zu verbessern
Schaltung von zielgerichteten Werbekampagnen.
Nutzung von Social Media, um mit Kunden in Kontakt zu treten. Einführung eines Kundenbeirats, um die Bedürfnisse der Kunden besser zu verstehen
Regelmäßige Kundenbefragungen.
Verbesserung der Kundenbetreuung
Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Angebot von Gesundheits- und Weiterbildungsprogrammen
Zahlung fairer Löhne
Norma sollte sich auf seine Stärken konzentrieren, z. B. die günstigen Preise.
Das Unternehmen sollte die Bedürfnisse seiner Kunden ernst nehmen und sein Angebot und seinen Service entsprechend anpassen.
Norma sollte transparent kommunizieren und die Kunden über seine Verbesserungsbemühungen informieren.
Es ist wichtig, dass Norma am Ball bleibt und sich kontinuierlich weiterentwickelt. Nur so kann das Unternehmen sein Image verbessern und langfristig erfolgreich sein.
Diese Verbesserungsvorschläge sind nur ein Ausgangspunkt. Es ist wichtig, dass Norma die Bedürfnisse seiner Kunden und Mitarbeiter genau analysiert und die richtigen Maßnahmen ergreift, um sein Image zu verbessern und wieder zu einem erfolgreichen Unternehmen zu werden.

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung ist angespannt und gereizt. Jeder ist im Hamsterrad gefangen und kämpft gegen die Zeit. Die Atmosphäre ist eisig und bedrückend. Die Stimmung ist ein Eiskeller.
Die Atmosphäre ist giftig. Destruktive Gruppenbildung.

Kommunikation

Es gibt keine klare und offene Kommunikation. Das Geschäft ist ein Ort der Bangigkeit und des Misstrauens.
Die Kommunikation ist ein Minenfeld. Hier ist es so unfreundlich, dass man am liebsten gleich wieder gehen würde. Herabsetzende Kommunikation. Man geht mit Menschen einfach nicht so um, am besonders in Einarbeitungsphase. Egal wie hoch ist Leistungsdruck, keinen hat Recht Menschen von oben herab zu behandeln.Wer hat noch Lust auf Mobing, sarkastische Kommentare, abwertende Bezeichnungen? Anständige, vernünftige und objektive Menschen lassen sich nicht so behandeln und behandeln andere auch nicht so, sondern auf Augenhöhe. Schlussfolgerung : die Kommunikation in Norma ist nicht auf Augenhöhe.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind Einzelkämpfer und es gibt keine Teamarbeit. Es gibt keine Unterstützung und Hilfe untereinander. Es gibt keine gemeinsame Kommunikation und Abstimmung.
Es gibt keinen Teamgeist.
Die Kollegen sind unhöflich und manche sogar geringschätzig zueinander. Es gibt keine gegenseitige Wertschätzung und Anerkennung.
Der Umgang miteinander ist geprägt von Missgunst. Die Kollegen helfen sich nicht gegenseitig, auch wenn es brennt manche helfen unwillig und ungern.
Es gibt keine gemeinsamen Pausen oder Aktivitäten.
Die Kollegen machen sich gegenseitig schlecht.
Es gibt keine gemeinsame Vision und kein gemeinsames Ziel.
Die Kollegen sind frustriert.
Es gibt auch nette Kollegen aber die unhöfliche Kollegen präsentieren sich effektvoller und aufdringlicher und schieben sich im Vordergrund.

Work-Life-Balance

Die Arbeit ist zeitaufwändig und stressig. Es ist sehr zeitraubend, den Überblick über alle Arbeitsstunden zu behalten, wenn Sie noch mit Papierlisten arbeiten, die ständig geändert werden. Sobald eine Kollegin krank ist oder ist im Urlaub, kommt es zu Engpässe und Schichtliste wurde eigenwillig geändert. Die Arbeit ist körperlich anstrengend und es gibt kaum Pausen. Die Arbeit im Supermarkt ist oft monoton und repetitiv.
Es gibt wenig Möglichkeiten, um die eigene Work-Life-Balance zu verbessern.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt keine Bereitschaft, die Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Kritik wird ignoriert oder abgetan. Es gibt keine Transparenz. Sie weigern sich die Maßnahmen gegen Belastungen am Arbeitsplatz zu treffen.

Interessante Aufgaben

Die Mitarbeiter werden ständig unter Druck gesetzt.
Die Arbeit ist körperlich anstrengend und es gibt kaum Pausen. Die Arbeit ist monoton und repetitiv. Die Bezahlung ist niedrig und die Arbeitszeiten sind lang. Sie weigern sich mehrere neue Arbeitnehmer einzustellen, sparen am Personal ist eklatant und haarsträubend unfassbar.

Arbeitsbedingungen

Der Zeitdruck ist enorm und es gibt kaum Pausen.
Der Leistungsdruck ist hoch und die Fehlertoleranz niedrig.
Die Mitarbeiter sind wie Maschinen.
Die Akkordarbeit ist ein Skandal. Die Mitarbeiter müssen eine gewisse Anzahl an Produkten in einer Minute bzw. Stunde über den Scanner ziehen. Falls sie das nicht schaffen können gibt es Ärger, unschöne Kommentare, giftige Pfeilen.
Alternative: Respektvolle und wertschätzende Kommunikation: Zuhören, andere Meinungen akzeptieren, konstruktive Kritik äußern.
Positive Fehlerkultur: Fehler als Chance zum Lernen sehen.
Teamarbeit und Zusammenarbeit: Miteinander statt gegeneinander.
Offene und ehrliche Kommunikation: Probleme ansprechen und gemeinsam Lösungen finden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Dieser Supermarkt wirft viel Lebensmittel ( Backwaren von vorherigen Tag ) weg. Der Supermarkt ist voll von Plastikverpackungen und Einwegprodukten. Sie verkaufen immer noch Plastik Tüten. Kassenzettel immer noch weiß! Immer mehr Supermärkte geben an der Kasse blaue Kassenzettel aus. Und das nicht ohne Grund: Die blauen Bons kommen im Gegensatz zu den weißen Kassenzetteln ohne potenziell schädliche Chemikalien aus. Sowie gesagt, bei Norma sind immer noch umweltschädliche weiße Kassenzettel.

Gehalt/Sozialleistungen

Von das, was ich hier für harte Arbeit bezahlt bekam könnte ich kaum leben.

Image

Norma hat ein negatives Image. Der Supermarkt gilt als billig und ramschig.
Die Filialen sind oft alt und heruntergekommen. Norma ist ein Schnäppchenmarkt für Schnäppchenjäger. Das Personal ist lustlos.
Die Kunden sind genervt und frustriert, wenn sie ein bisschen an der Kasse warten müssen. Zweite Kasse wird so gut wie nie geöffnet, obwohl ist laut Arbeitsrechte und Arbeitsvertrag vorgeschrieben, dass sobald 5 Kunden in der Reihe stehen, die zweite Kasse muss geöffnet werden, passiert aber nicht. Die genervte Antwort von der Kollegen: " Kassiere schneller! "Schade, dass sie kein Verständnis haben für die Tatsache, dass egal wie schnell man kassiert, eine Kolonne bildet sich an der Kasse aufgrund das nur eine einzige Kasse geöffnet ist.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Karriere/Weiterbildung

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