kununu Prüfprozess
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Im EE-Bereich tätig. Sitz in Potsdam (nicht in Berlin). Nette Arbeitsatmosphäre. Man ist per "Du".
Die Gehälter sind nicht transparent.
Gehälter transparent machen. Inflationsausgleich.
Es gibt manchmal vom AG organisierte Seminare. Interne Schulungen im Team oder von Kollegen. Ansonsten muss man sich selbst um Weiterbildungen kümmern.
Gehalt ist wohl in Ordnung, nur leider nicht transparent. Sozialleistungen (Betriebs-KV).
Respektvoller und freundlicher Umgang untereinander.
Direkter Vorgesetzter ist sehr menschlich und verständnisvoll.
Home-Office ist möglich. Arbeitszeiten relativ flexibel (mit Kernarbeitszeit)
Könnte besser sein, gerade von der Geschäftsführung aus.
In einem tollen Team, einem schönen Büro mit wunderbaren Standort zu arbeiten kann auf die Arbeitsatmosphäre nur positive Auswirkungen haben.
Mir wurden bereits mehrere Weiterbildungen angeboten, an denen ich teilnehmen durfte. Diese haben mir viel Input für meine persönliche wie auch für meine berufliche Weiterentwicklung gegeben.
Dies ist immer eine individuelle Einschätzung, ich finde für diese Unternehmensgröße und im Vergleich mit anderen Unternehmen in der Energiebranche, diesen Punkt als angemessen. Besser kann es natürlich immer sein.
Einfach Top, man kann sich auf alle Verlassen!
Ich bin sehr zufrieden, meine vorgesetzte Person hat immer ein offenes Ohr und für jedes Anliegen konnten bisher akzeptable Lösungen gefunden werden.
Ein wunderschöner Standort mit einer modernen Büroausstattung.
Innerhalb der Abteilung läuft die Kommunikation wunderbar, geht man über die Abteilung hinaus sieht es etwas schwieriger aus. Hier bekommt man oft nur eine Antwort, wenn man etwas ansehen im Unternehmen hat.
Wir haben viele Frauen in Führungspositionen. Auch das Alter der Mitarbeitenden sowie bei den Führungspositionen ist durchwachsen.
zu 100% Abwechslungsreich
Niedrige Herarchien
Manches dauert zu lang
Schnittstellen optimieren
Events, Möglichkeit für Home Office, Teamzusammenhalt
mühsames Arbeiten aufgrund fehlender Prozesse, zu viel Stress, Führungsverhalten
Informationsfluss zwischen den Abteilungen, klare Prozesse definieren, die für alle Abteilungen gelten
Das Team hält gut zusammen. Allerdings fehlt es an klaren Abläufen und Prozessen was die Zufriedenheit im Team leiden lässt und die Arbeit zunehmend stressiger werden lässt. Das ist schade, denn die Aufgaben sind interessant und bei besserer Struktur könnten wir viel mehr erreichen. Die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen läuft oft sehr schleppend.
Work-Life-Balance ist gut. Home Office ist regelmäßig möglich. Bei privaten Terminen oder angespannten Lebenssituationen ist immer Verständnis da und auch Auszeiten für Kur, längere Reisen, Elternzeit etc sind möglich. Das schätze ich sehr an Notus.
Weiterbildungen sind nur intern gewünscht. Externe Anbieter werden oft abgelehnt, da man auf nicht vorhandene interne Schulungen zurückgreifen möchte. Die Angebote dazu fallen aber leider eher gering aus.
Das Gehalt ist ok. Gehalterhöhungen muss man selbst einfordern, was verständlich ist. Allerdings fallen Gehaltserhöhungen nicht besonders üppig aus. Sozialleistungen werden in den letzten Jahren immer mehr angeboten. Im Vergleich zu Wettbewerbern ist das Angebot allerdings geringer.
Der Kollegenzusammenhalt im Team ist sehr gut. Abteilungsübergreifend bekommt man eher weniger Unterstützung. Jeder ist mit seinen eigenen Aufgaben und Problemen beschäftigt, so dass die Bereitschaft meist nicht groß ist Probleme anderer zu lösen. Erst wenn Gefahr droht, wachen die anderen auf und es kommt zu Panikmache.
Menschlich finde ich den Umgang super. Es wird auch nach Familie etc gefragt. Führungsverhalten ist jedoch ausbaufähig. Insbesondere was Entscheidungen oder Problemlösungen betrifft. Mitarbeiter werden mit Problemen alleine gelassen. Feedback erfolgt gar nicht und muss eingefordert werden. Kommunikation und Meetings mit Externen erfolgen fast nur durch Mitarbeiter.
Der Kommunikationsfluss insbesondere zwischen den Abteilungen läuft sehr schleppend. Man muss im Unternehmen seine Quellen haben, um etwas vom Buschfunk mitzubekommen. Auf Teamebene erfolgt die Kommunikation meist gut. Allerdings wird es aufgrund der wachsenden Teamgröße immer schwieriger alle einzubinden. Abteilungsübergreifende Infos müssen die Mitarbeiter direkt beim Vorgesetzten einfordern. Ansonsten bleibt nur der Buschfunk.
Die Aufgaben sind interessant und umfangreich. Allerdings nimmt die Arbeitsbelastung stetig zu. Obwohl das Team wächst, wird es nicht besser. Klarere Strukturen und definierte Prozesse können Abhilfe schaffen.
Ich finde es toll, dass sich alle Mitarbeitenden auf einer Ebene sehen und wir alle einen sehr netten und persönlichen Umgang miteinander haben. Es macht wirklich Spaß für NOTUS zur arbeiten. Die Aufgaben sind klasse und abwechslungsreich und es kommen immer neue Herausforderungen auf einen zu. Die Events sind richtig schön und freue mich immer wieder erneut neue Mitarbeitende aus anderen Abteilungen auf den Festen kennen zu lernen.
Nichts, es ist alles wirklich super!
Es wäre toll, wenn Mitarbeiter-Beteiligungen/Benefits auch schon für Werkstudierende gelten würden. Davon würde das Unternehmen nur profitieren, weil sie sich als Arbeitgeber noch attraktiver machen. Weitere Verbesserungsvorschläge habe ich nicht, aber ich kann als Werkstudierende Person auch nicht zu allen Dingen was sagen.
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Bei Fragen hilft jeder gerne und das Betriebsklima ist wirklich toll.
Ich höre nur positive Eindrücke über die Firma.
Ich empfinde keinen Gruppenzwang bzgl. der Arbeitszeiten. Die Arbeitszeiten bewegen sich in einem guten Rahmen und ich als Werkstudent habe trotzdem genug Freizeit und Zeit für die Universitätsaufgaben.
Ich habe sehr viel im Unternehmen gelernt und meine Persönlichkeit auf jeden Fall weiterentwickelt. Ich habe ebenfalls gehört, dass einige Mitarbeitende auch relativ einfach den Aufgabenbereich wechseln konnten, falls ihnen dieser mehr zugesagt hat oder sie sich in einem anderen Gebiet weiterentwickeln wollten. Zu dem beruflichen Aufstieg kann ich nichts sagen, da mir die Kriterien noch fehlen.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Gehalt als Werkstudent und das Gehalt kommt immer pünktlich.
Da wir als NOTUS im Sektor der erneuerbaren Energien tätig sind, würde ich sagen, dass wir ein gutes Umweltbewusstsein haben.
Der Zusammenhalt innerhalb der Teams ist klasse und jeder hilft jedem gerne und man ist ehrlich zueinander. Die Atmosphäre ist wirklich toll.
Meiner Erfahrung nach werden ältere Kolleg:innen oder langjährige Mitarbeitet sehr geschätzt.
Meine Vorgesetzten verhalten sich sehr professionell und gut. Ich habe nicht das Gefühl, dass willkürliche Entscheidungen getroffen werden und es wird immer gut argumentiert und begründet. Es fühlt sich so an, als wären wir auf einer Ebene und die vorgesetzte Person schaut nicht auf einen herab. Wir Mitarbeitende werden in vielen Entscheidungen mit eingebunden, um unsere Erfahrungen mitzuteilen und Prozesse zu verbessern.
Ich arbeite nur aus dem HomeOffice und da kann ich nur sagen, dass die Arbeitsbedingungen super sind. Ich finde es toll, dass mir das Vertrauen gegeben wurde, dass ich ausschließlich aus dem HomeOffice arbeiten darf. Mir wurde Technik und Arbeitsplatzmaterialien bereitgestellt und ich bin sehr zufrieden damit.
Die Kommunikation unter Kolleg:innen funktioniert gut und es gibt regelmäßige Meetings.
Ich finde, dass Frauen ebenso als Arbeitskraft sehr geschätzt werden wie andere Personen. Die Aufstiegschancen als weibliche Person sehe ich ebenfalls als sehr gut an. Ich persönlich habe noch mit keiner Wiedereinsteigenden Person gearbeitet, so dass ich nicht bewerten kann, ob diese benachteiligt werden oder nicht. Aber aus meinem Wissen bzgl. Arbeitsklima, Atmosphäre, etc. denke ich nicht, dass eine Wiedereinsteigende Person benachteiligt wird.
Meine Arbeitsaufgaben sind sehr vielseitig und interessant. Ich finde, dass die Aufgabenverteilung unter uns Werkstudierenden sehr gut aufgeteilt ist und wir uns immer gut miteinander abstimmen.
Familiäres "Start-Up" Feeling, man kann anpacken und etwas bewegen, wenn man will. Flache Hierarchie. Coole Branche. Mitarbeiter-Events.
finanzielle Leistungen; Struktur im Unternehmen;
Aus den Wachstumsschmerzen herausbrechen, sich eingestehen, mittlerweile ein größeres Unternehmen zu sein, welches festere Strukturen gebrauchen kann.
NOTUS fühlt sich an wie eine Großfamilie, ich komme gerne zur Arbeit und fühle mich bisher sehr wohl. Als Unternehmen in freier Wirtschaft bekommt man auch als Mitarbeiter manchmal etwas Druck zu spüren.
Ich vermute, dass NOTUS an sich innerhalb der Branche einen guten Ruf hat. Jedoch hat die Windbranche aufgrund der Politik, Falschinformationen, damit einhergehend fehlender Medienkompetenz und vielleicht noch ein Stück Wissenschaftsskepsis stark mit Vorurteilen zu kämpfen. Ich arbeite gerne für ein Unternehmen, welches die Energiewende voranbringt, aber beim Dorffest-Grillstand zu erzählen, wo man arbeitet, birgt die Gefahr, in konfliktreiche Gespräche über die Sinnhaftigkeit von Windenergie verwickelt zu werden.
Bei uns in der Abteilung gilt das Gleitzeitmodell, mit Kernarbeitszeiten zwischen 10-15 Uhr. Nach Absprache ist es immer möglich, auch davon abzuweichen. Home-Office ist ebenfalls möglich, aber wird eher als Ausnahme genutzt. Bei der Urlaubsabsprache hatte ich bisher noch keine Probleme.
Bist du gut, kommst du weiter. Wenn nicht, dann nicht. Ist überall so. Ich hatte leider bisher nicht das Gefühl, wirklich Angebote zu bekommen, an irgendwelchen Fortbildungen, Kursen oder Ähnlichem teilnehmen zu können. Kann aber auch branchenabhängig sein.
Schwieriges Thema, ich selber fühle mich unterbezahlt, vor allem für die Region Potsdam. Da ließe sich aber bestimmt drüber streiten. Es gibt Benefits: eine Karte mit 50€ monatlichem Guthaben, eine betriebliche Altersvorsorge, Kita-Zuschuss und betriebliche Krankenversicherung. Das ist ganz schön, das war es aber auch. Kein Jobrad, kein Jobticket, keine Sportzuschuss, kein Essenszuschuss. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Dienstwagen, Diensthandy, Dienstlaptop werden je nach Bedarf ebenfalls gestellt.
Die Branche entspringt einer ökologisch erhaltenden Grundidee und dementsprechend zieht das auch viele Mitarbeitende an, die diesen Grundsätzen Folge leisten. Bestimmt gibt es hier Sachen zu optimieren, jedoch kann ich dazu keine verlässliche Aussage treffen.
Ich mag die bunte Welt von NOTUS, irgendwie erfüllt jedes Team ein gewisses Klischee und das ist für mich aber wertfrei völlig ok! Unter den einzelnen Teams glaube ich, einen Zusammenhalt zu spüren, hinterrücks erfährt man dann doch oft von "gemeineren Sprüchen" und Vorurteilen. Ich würde mich immer vor mein Team stellen und hoffe zumindest, dass das meine Kollegen auch für mich machen würden.
Wir haben alles: alte und junge Kollegen. Wenn man sich selber nicht zu ernst nimmt und hier und da auch mal über einen Spruch lachen kann, dann stellt das kein Problem da. In einem ernsten beruflichen Kontext fühlte ich mich bisher nicht altersdiskriminiert. Man sollte jedoch mit Professionalität überzeugen.
Dieser Punkt ist immer sehr individuell wahrzunehmen und kann deshalb nicht übergreifend für ein Unternehmen gesehen werden. Ich habe das Gefühl, in meinem Team als Person und nicht als Zahl wahrgenommen zu werden und grundsätzlich wird es mir freigestellt, mich zu entfalten - Proaktivität und Eigeninitiative vorausgesetzt. Falls es menschlich mal nicht ganz passt, vertraue ich darauf, dass man das Gespräch sucht, anstatt mich direkt auszuschließen. Und bei ausbleibender Besserung das Team gewechselt werden kann. Horrorgeschichten zu Vorgesetztenverhalten gibt es in jeder Firma.
Das Gebäude ist schön, die Arbeitsplätze sind modern und ergonomisch eingerichtet. Kaffee, Tee und der berühmte "obligatorische Obstkorb" sind auch vorhanden. Es gibt jedoch keine Klimaanlage und mit dem Gebäudezutritt ist es aufgrund Unrealisierbarkeit baulicher Veränderungen auch nicht so einfach.
Ich empfinde die Konzern-Kommunikation teilweise noch etwas unstrukturiert. Informationen kriegt man meistens über den "Buschfunk" und nicht offiziell mitgeteilt. Vielleicht würde ein weekly oder monthly Newsletter Abhilfe schaffen.
Viele weibliche Führungskräfte, auch viele internationale Mitarbeitende. Man muss jedoch mit der "bunten Vielfalt" der oft brandenburgischen Mitarbeiterschaft umgehen zu wissen. Hier und da herrscht vielleicht doch mal ein Vorurteil.
Ich kam als Quereinsteiger zur Firma und musste meinen Weg und mein "Steckenpferd" finden. Ich kann jederzeit anbringen, dass ich mir eine Neuorientierung oder mehr Input wünsche und würde diesen wahrscheinlich auch bekommen. Man muss jedoch für sich herausfinden, ob diese Branche und dieses Arbeiten generell etwas für einen ist. Manchmal kann es auch etwas stumpf sein. Aber welcher Bürojob ist das nicht?
Kollaboratives Arbeitsumfeld mit viel Eigeninitiative!
Wer NOTUS energy atmet wird es lieben!
NOTUS energy ist ein Arbeitgeber der den Ausgleich einer Work-Life-Balance Kultur jedes Jahr mehr lebt!
NOTUS energy bietet eine offene Karrierekultur an und unterstützt bei persönlicher und gemeinschaftlicher Weiterbildung!
Tolle Sozialleistungen und jeder ist sein Glückes Schmied!
Wir sind Umwelt!
Gegenseitige Hilfsbereitschaft und Erfolge werden gemeinsam gefeiert und wertgeschätzt!
In diesem Job lernt man viel von den älteren und erfahrenen Kollegen!
Respekt und Wertschätzung auf allen Hierarchieebnen!
Top in jeder Richtung, NOTUS energy geht hier mit der Zeit!
Offene und transparente Kommunikation mit Respekt und Wertschätzung!
Gleichberechtigung wird groß geschrieben!
Sehr abwechslungsreiche Arbeitsaufgaben und jedes Projekt hat seine eigenen Herausforderungen!
DU-Mentalität, flache Hierarchien, das Gefühl, dass jeder etwas bewegen kann, um die Firma weiterzubringen. Die Treffen in Potsdam alle drei Monate. Jeder Vorgesetzte hat ein offenes Ohr und kann jederzeit angerufen werden.
Die Provisionszahlungen sollten schneller ausgezahlt werden, aber daran wird momentan gearbeitet.
Ich würde es gut finden, offen und transparent aufzuzeigen, welche Meilensteine im Jahr erreicht werden müssen, um im Top-Club aufgenommen zu werden.
In der Außenstelle, in der ich bin, haben wir eine super Arbeitsatmosphäre, und bei den Betriebsversammlungen herrscht ebenfalls immer eine tolle Stimmung, weil sich jeder freut, den anderen zu sehen und sich auszutauschen.
Jeder schwärmt hierzu arbeiten.
Freie Arbeitszeiteinteilung: Man legt seine Termine selbst fest. Gearbeitet werden muss trotzdem!
Aufstiegsmöglichkeiten wurden noch nicht klar aufgezeigt.
Weiterbildung werden gemacht und wenn man für sich einen gute Weiterbildung findet auch geguckt, dass man dies realisieren kann.
Die Sozialleistungen sind top. Das Grundgehalt ist ausreichend, und durch die Provision kann man sein Gehalt sehr gut aufbessern.
Manche Eigentümer haben schon mal gefragt warum wir keine E-Auto fahren.
Jeder hilft jedem und freut sich über die Erfolge der anderen.
Werden voll Integriert!
Sie stehen hinter einem, wenn man seine Arbeit macht. Sie sind lösungsorientiert und nehmen auch Hilfe an.
Die Firma stellt alles was zum Arbeiten benötigt wird.
Manchmal würde ich mir wünschen, einfach mal kurz das Telefon in die Hand zu nehmen, anstatt ständig den Mailverkehr zu haben.
Jeden Tag können neue Menschen kennengelernt werden.
Was ich an meinem Arbeitgeber besonders schätze, ist die großartige Atmosphäre – es ist immer wieder eine Freude, zur Arbeit zu kommen. Der Kollegenzusammenhalt fühlt sich wie eine kleine Familie an, und ich werde stets gut informiert, sowohl vom Unternehmen als auch von meinem Vorgesetzten. Besonders positiv ist, dass mein Vorgesetzter immer ein offenes Ohr hat und regelmäßig konstruktives Feedback gibt.
Was ich am Arbeitgeber weniger gut finde, sind gelegentliche Personalentscheidungen, die nicht immer nachvollziehbar sind.
Die Atmosphäre im Unternehmen ist einfach klasse – es ist immer wieder schön, zur Arbeit zu kommen!
Der Kollegenzusammenhalt ist großartig – wie eine kleine Familie
Der Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr und gibt regelmäßig konstruktives Feedback
Man wird stets gut informiert – sowohl vom Unternehmen als auch vom Vorgesetzten!
Soziales Miteinander
-Komplizierte Arbeitsabläufe
-Lange Wartezeiten auf Entscheidungen
-Kommunikation auf kurzen Wegen
-Klare Absprachen
-Einfache klare Abläufe
So verdient kununu Geld.