18 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Angenehmer Mittelständler mit wertschätzender Atmosphäre und viel Gestaltungsspielraum
4,5
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen in Wolpertshausen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr kollegiales Umfeld, in dem man sich schnell wohlfühlt. Die Zusammenarbeit ist wertschätzend und familiär.
Image
Das Unternehmen ist in der Branche sehr angesehen. Das war für mich auf jeden Fall motivierend.
Work-Life-Balance
Auf persönliche Bedürfnisse wurde immer gut eingegangen. Urlaub und freie Tage ließen sich unkompliziert planen. Insgesamt gelingt eine gute Balance zwischen Arbeit und Privatleben.
Karriere/Weiterbildung
Die Entwicklungsmöglichkeiten habe ich insgesamt als gut erlebt. Wer sich engagiert, bekommt auch die Chance, mehr Verantwortung zu übernehmen und neue Aufgaben zu übernehmen. Für mich war die Mischung aus Praxislernen, Vertrauen und Freiraum sehr passend.
Gehalt/Sozialleistungen
Fand ich absolut in Ordnung, könnte natürlich immer mehr sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Erneuerbare Energien Branche
Kollegenzusammenhalt
Eine große Stärke des Unternehmens. Man kann sich aufeinander verlassen, auch in schwierigeren Situationen.
Umgang mit älteren Kollegen
Sind sehr wichtig für das Unternehmen, da diese teilweise bereits seit über 20 Jahren oder länger im Unternehmen sind und einen hohen Erfahrungsschatz mitbringen.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe meine Vorgesetzten als fair transparent und lösungsorientiert erlebt.
Arbeitsbedingungen
Freundlich gestaltetes, gut strukturiertes Großraumbüro. Auch die Außenanlagen sind schön und tragen zu einem positiven Arbeitsumfeld bei. Das Unternehmen ist zwar nicht unbedingt ein Vorreiter der Digitalisierung, aber definitiv auch nicht aus der Zeit gefallen – alles funktioniert zuverlässig, und es geht kontinuierlich voran.
Kommunikation
Hat gut funktioniert. Regelmäßige Team-Meetings helfen zur Abstimmung und und im Bild zu bleiben. Kollegen und Vorgesetzte waren immer gut erreichbar.
Gleichberechtigung
Aus meiner Sicht war das Unternehmen insgesamt fair, was Chancen und Umgang betrifft. Die oberen Positionen waren zwar überwiegend männlich besetzt, was im technischen Umfeld leider noch häufig so ist. Grundsätzlich würde ich aber denken, dass Leitung unabhängig vom Geschlecht wertgeschätzt wird.
Interessante Aufgaben
Ich empfand die Aufgaben als abwechslungsreich und spannend. Der internationale Markt, den wir betreut haben und die Zusammenarbeit mit den dortigen Kollegen, hat für mich das gewisse Extra reingebracht und die Arbeit spürbar bereichert.
Familiäres Unternehmen mit Kompetenz und Weiterentwicklungswillen
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf in Wolpertshausen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die Möglichkeit das Home Office Angebot auszubauen.
Arbeitsatmosphäre
Das Großraumbüro sorgt für eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Man fühlt sich nicht in einem kleinen Büro eingesperrt und ist super flexibel im direkten Austausch mit den Kollegen. Natürlich kann es hier auch mal zu Hektik kommen, welche sich auf das ganze Büro übertragen kann. Diese Situation werden aber durch einen Gang in die Besprechungsräume schnell aufgelöst.
Image
Das Unternehmen hat eine gute Auswirkung für Kunden und Lieferanten. Da es hier um einen Nischenbereich geht, ist es oft schwierig "Werbung" als Arbeitgeber zu machen.
Work-Life-Balance
Urlaub und Freizeitausgleich ist nie ein Problem. Kommt es zu Überschneidungen, wird hier zusammen mit dem Vorgesetzen nach einer passenden Lösung gesucht. Es gibt Kernarbeitszeiten. Sollte aber mal ein Termin anstehen, sind auch diese kein Thema.
Karriere/Weiterbildung
Innerbetrieblich kann man sich gut weiterbilden, wenn man Interesse für die Theme aufweist. Weiterbildung im Themenbereich Biogas sind ebenfalls gern gesehen. Man muss sich jedoch pro Aktiv darum kümmern und es wird vom Arbeitgeber nicht direkt angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird fair nach Leistung, Aufgaben und Verantwortung eingestuft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Als Unternehmen zur erzeugen von Ernerbaren Energien, wird viel Wert auf Umweltbewusstsein gelegt. Manchmal könnte es jedoch das ein oder andere Papier weniger sein.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Jeder versucht jeden zu Unterstützen. Durch vieles unterschiedliches Fachwissen können Aufgaben und Probleme schnell bearbeitet werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollege bilden mit ihrem Fachwissen das Herz der Firma. Ihnen wird ein sehr hoher Grad an Vertrauen und Wertschätzung entgegengebracht.
Vorgesetztenverhalten
Konflikte werden im direkten Gespräch mit den Mitarbeitern besprochen. Es werden viele Lösungsansätze diskutiert und zusammen der angebrachteste beschloss, der für alle Beteiligten am besten ist. In manchen Situationen könnte jedoch bereits Pro - Aktivi gehandelt werden, um Konflikte zu vermeiden.
Arbeitsbedingungen
Die Bedingungen sind gut. Man muss aber ein Großraumbüro mögen. Durch Klimaanlage, Wasserspender und kostenlosem Kaffee wird einem der Altag angenehmer gestaltet. Die Technik ist auf einem guten Stand. Zudem ist das Unternehmen dran, die Technik für die Nutzunh im Home Office anzupassen.
Kommunikation
Vorhaben werden gerne mit den Mitarbeitern besprochen und die Meinung dazu abgefragt. Unternehmenszahlen werden gerne bei der Weihnachtsfeier präsentiert.
Gleichberechtigung
Im Unternehmen haben alle die Gleiche Chance durch ihre erbrachte Leistung aufzusteigen.
Interessante Aufgaben
Das Unternehmen bietet ein sehr breites Spektrum an Aufgaben und Bereichen. Die Einzelnen Abteilungen mit ihren Aufgaben greifen gut ineinander, so dass meistens ein reibungsloser Ablauf gewährleistet ist. Wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, wird geschaut ,wie die Aufgaben gerecht verteilt werden oder optimiert werden können.
Respektloser Umgang, fehlende Führungskompetenz und toxisches Arbeitsklima – keine Empfehlung
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 für dieses Unternehmen in Wolpertshausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einige Kolleg*innen waren bemüht, trotz der schwierigen Atmosphäre zusammenzuhalten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Herabwürdigendes Verhalten durch Vorgesetzte Manipulative und respektlose Führung Toxisches Arbeitsklima, ständiges Lästern Keine Work-Life-Balance, ständige Kontrolle Unfaire Bezahlung trotz hoher Arbeitsbelastung Fehlende Wertschätzung und keine Entwicklungsmöglichkeiten
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung war dauerhaft angespannt. Es wurde sehr viel gelästert, was das Arbeitsklima stark belastet hat. Konstruktives oder wertschätzendes Miteinander war kaum möglich. Wer eine eigene Meinung äußerte, wurde schnell negativ behandelt. Insgesamt ein sehr toxisches Umfeld, in dem man sich nie wirklich wohlfühlen konnte.
Work-Life-Balance
Von einer echten Work-Life-Balance kann keine Rede sein. Zwar gab es offiziell Kernarbeitszeiten von 9 bis 16 Uhr, aber wer pünktlich ging, wurde jedes Mal kritisiert oder sogar gezwungen, den PC wieder hochzufahren und weiterzuarbeiten – selbst bei privaten Terminen. Überstunden fielen regelmäßig an, konnten aber selten genommen werden, da „zufällig“ immer etwas Dringendes anstand. Dadurch verfielen viele Stunden ungenutzt. Die Urlaubsplanung war chaotisch und wurde regelmäßig zum Konfliktthema. Es wurde jedes Mal großes Drama darum gemacht, selbst wenn man frühzeitig Anträge stellte. Kolleg*innen mit Kindern hatten es besonders schwer, in den Ferien Urlaub zu erhalten, obwohl sie darauf angewiesen waren.
Karriere/Weiterbildung
Weiterentwicklung oder Verantwortung waren kaum möglich. Ich hatte in meiner Ausbildung mehr Verantwortung als in diesem Unternehmen. Fortbildungen oder Aufstiegschancen wurden nicht angeboten oder blockiert. Motivation und Leistung wurden nicht gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war im Verhältnis zur Verantwortung und Arbeitsbelastung sehr gering. Ich musste in mehreren Abteilungen gleichzeitig unterstützen, ohne dass sich das finanziell widerspiegelte. Statt Anerkennung bekam man oft zu hören, man würde „nichts leisten“. Das war demotivierend und ungerecht.
Kollegenzusammenhalt
Einzelne Kolleg*innen waren bemüht, sich gegenseitig zu unterstützen, doch das Klima wurde durch ständige Lästereien, Petzen und Misstrauen stark beeinträchtigt. Ein echtes Teamgefühl kam dadurch kaum auf.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Führung war respektlos und kontrollierend. Der direkte Vorgesetzte hat sich deutlich über andere gestellt und Mitarbeitende herabgewürdigt. Ich musste täglich detailliert berichten, was ich erledigt habe – fast wie in einer Ausbildung. Vier-Augen-Gespräche dienten weniger der Entwicklung als vielmehr dazu, mich kleinzumachen und zu verunsichern. Außerdem wurde mir vorgeschrieben, wann und wo ich Pausen machen oder Feierabend haben darf. Bei Kritik oder einer Kündigung wurde sehr aggressiv reagiert, teilweise mit Drohungen wie einem schlechten Arbeitszeugnis. Nach einer Kündigung wurde man öffentlich bloßgestellt und verbal abgewertet. Insgesamt fehlte jegliche Professionalität und emotionale Kontrolle.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen waren alles andere als angenehm. Das Büro war veraltet und eng, zudem herrschte durch das Großraumbüro ständig ein hoher Lärmpegel. Konzentriertes Arbeiten war dadurch kaum möglich. Auch die Parkplätze waren viel zu schmal.
Kommunikation
Die Kommunikation war intransparent und oft manipulativ. Versprechen wurden regelmäßig nicht eingehalten, und Arbeitsverträge sollten vor Ort unter Aufsicht unterschrieben werden – mit abweichenden Bedingungen im Vergleich zu vorherigen Absprachen. Informationen wurden häufig zurückgehalten oder nur selektiv weitergegeben, was zu Verunsicherung im Team führte.
Unternehmen, das den Fortschritt der Arbeitswelt nicht beachtet. Führungsebene problematisch
2,2
Nicht empfohlen
Mehrfachbewertung
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen in Wolpertshausen gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Parkplatz - Anfangs wird einem zugehört. Das sollte so beibehalten werden. Ändert sich mit der Zeit. Bitte so verhalten wie am Anfang, wenn jemand Neues eingestellt wird. - Viele langjährige Kolleg*innen werten das Unternehmen auf - Lob, wenn man eine schwierige Aufgabe gut gemeistert hat - Stempeln
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kann den Texten weiter oben entnommen werden. Ich hoffe, dass sich etwas ändert. Wenn sich nicht schon etwas geändert hat.
Verbesserungsvorschläge
- Die Chefpositionen ändern. Es gibt keine flache Hierarchie. - Mehr Benefits anbieten. Für den aktuellen Arbeitsmarkt sind diese unausweichlich. - Arbeitsabläufe überarbeiten - Mehr Vertrauen schenken. Weniger kontrollieren. - Kritik und Vorschläge annehmen - Einarbeitungen besser vorbereiten
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Es gibt Bereiche, in welchen Freundschaften entstehen oder entstanden sind. Es wird über sämtliche anderweitigen Abteilungen gelästert, obwohl man mit diesen kaum etwas zu tun hat, geschweige denn jeweils in diesem Bereich tätig war und die Abläufe dadurch nicht annähernd kennt. Schuldzuweisungen sind Alltag. Zählt für gewisse Menschen der Arbeiterklasse, aber auch für die Geschäftsführung. Durch das Gegenschießen entsteht automatisch ein Groll gegen andere, auch wenn man sie nicht kennt. Man kann von Glück reden, wenn man in solch einer Abteilung nicht arbeitet. Die Mitarbeiter, die hervorragende Arbeit leisten, werden viel zu wenig wertgeschätzt. Auch andere Mitarbeiter, die nie wertgeschätzt wurden, verlassen das Unternehmen. Was zu sagen ist: Sei nett zu jedem, auch wenn du nicht alle leiden kannst.
Image
Generell entsteht kein gutes Bild über das Unternehmen. Das Schlechte überwiegt. Das einzige, das hält, ist Erfahrung, Gehalt und Freundschaft. Außen hui, innen pfui.
Work-Life-Balance
Kernarbeitszeit besteht seit einigen Jahren. Hiermit wird stets für das Unternehmen geworben. Hält man sich allerdings auf die Minute genau an das Ende der Kernarbeitszeit, wird man von allen verhasst angeschaut und darüber gelästert, dass man pünktlich geht. Auch wenn man dafür schon um 07:00 Uhr auf der Matte stand. Wenn die Meinung der anderen einen nicht interessiert: Kernarbeitszeit ist in Ordnung. Urlaubsplanung ist dahingehend schwierig, wenn man, wen wundert es, unterbesetzt ist und dann nicht in den Urlaub gehen kann, weil "es muss immer jemand da sein". Unterbesetzung sieht das Unternehmen überhaupt nicht. Die Aufgaben, die durch zahlreiche Kündigungen durch die Arbeitnehmer aufgefangen werden müssen, werden einfach auf die treudoofen Arbeitnehmer abgewälzt, die jahrelang dort arbeiten. Die dadurch entstehenden Überstunden können kaum abgebaut werden. Viele verschenken ihre Überstunden deshalb.
Karriere/Weiterbildung
Wie bereits oben ausgeführt gibt es keine Möglichkeit, aufzusteigen. Es ist nur möglich, wenn man sich mit der Geschäftsleitung gut stellt.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind untereinander zu unterschiedlich. Entscheidend ist nicht die Qualität. Das Gehalt sollte entsprechend der Arbeitnehmer und deren Qualität angepasst werden. Außer Gehalt steht einem leider nichts zu. Für manche gibt es einen Firmenwagen, aber dieser wird für Außendienste benötigt. Tankgutscheine, VwL, E-Bike, Coupons: Fehlanzeige. 2,5 von 5 Sternen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Digitalisierung bzw. doch, aber Papier muss dennoch sein verwendet werden.
Kollegenzusammenhalt
Abermals von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Bei einer Abteilung gab es besonderen Zusammenhalt, die ich sehr bewundert habe. Bei anderen wiederum kann es sein, dass innerhalb der Abteilung über Jahre gegeneinander geschossen wird und die Person, die offensichtlich ein Problem darstellt, nicht einmal für das wiederkehre Fehlverhalten abgemahnt wird. Das Verhalten wird weiterhin geduldet. Gespräche mit gewisser Person sind sinnlos, da so etwas immer wieder vorkommt - seit Jahren. Mitarbeiter, die einen hervorragenden Job machen, müssen gehalten werden. Störenfriede abmahnen und kündigen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind essentiell für das Unternehmen. Das Wissen muss weitergegeben werden. Engere Zusammenarbeit mit diesen ist wünschenswert.
Vorgesetztenverhalten
Projektleiter und manche Leiter der Abteilung sind, wie ich es subjektiv wahrgenommen habe, nicht zu beanstanden. Dafür zwei Sterne. Das Problem liegt bei den Obersten. Vorurteile und schlechtes Benehmen vor aller Belegschaft. Respekt und Menschlichkeit? Fehlanzeige. Eigene Fehler einräumen? Fehlanzeige.
Arbeitsbedingungen
Die Einrichtung ist an sich in Ordnung. Negativ ist das Großraumbüro. Mehrere kleingroße Büros wären effektiver.
Kommunikation
Interne Besprechungen haben leider keinen Nutzen. Das, was in einer Besprechung kommuniziert wurde, wird im Alltag mehrmals wieder besprochen. Wozu dann Besprechungstermine? Besprechen - beschließen - weitermachen. Wichtige Informationen werden oft den falschen Personen mitgeteilt - und dann wundert man sich, dass die Arbeit nicht hundert prozentig läuft. Kommunikation findet auch nicht auf Augenhöhe statt. Dies merkt man leider erst, wenn man einige Zeit beschäftigt ist.
Interessante Aufgaben
Im Großen und Ganzen sind es immer dieselben Aufgaben, die sich von Projekt zu Projekt minimal differenzieren. Dadurch fällt einem die Arbeit leichter. Andererseits wird der Horizont schlecht erweitert. Mehr zu machen und sich hocharbeiten, beispielsweise durch Schulungen, ist nicht möglich bzw. nur, wenn man aus eigener Tasche zahlt. Wenn man "nur" Arbeiter sein und immer dasselbe tun möchte (das möchten viele), dann ist es passend. Für alle anderen leider nicht.
Unerwarteterweise kann es vorkommen, dass man die Arbeit anderer Kollegen zugewiesen bekommt, obwohl besagte Kollegen anwesend sind. Arbeitsaufteilung ist nicht jedem bekannt.
Leider hängen viele eigene Aufgaben von anderen Mitarbeitern ab. Wenn diese ihre Aufgaben nicht oder nicht fristgerecht erledigen, betrifft es die eigenen Aufgaben, die nicht korrekt ausgeführt werden können. Positiv wiederum: Der Austausch sowie die Koordination mit den Abteilungen macht Spaß.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen in Wolpertshausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt ein paar nette Kollegen, die versuchen, das Beste aus der Situation zu machen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kritik wird schnell persönlich genommen, konstruktive Vorschläge ignoriert. Entscheidungen werden ständig hinausgezögert, weil verschiedene Abteilungen miteinander nicht klar kommunizieren. Das führt zu ineffizientem Arbeiten und Frustration.
Verbesserungsvorschläge
Investiert in echte Führungskräfteschulungen. Aufbau einer echten Feedback- und Lernkultur.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist vergleichbar mit einem Bahnhof – nur ohne die Möglichkeit, einfach wegzufahren. Statt konstruktiver Kritik wird oftmals einfach erwartet, dass man die Aufgaben ohne Diskussionen erledigt – was sich negativ auf die langfristige Produktivität auswirkt.
Image
Die Außendarstellung ist gut: stylischer Social-Media-Auftritt und schöne Versprechen auf Messen. Man bekommt durchaus den Eindruck, dass hier Innovation und Menschlichkeit großgeschrieben werden.
Work-Life-Balance
Statt klarer Regelungen gibt es hier mehr oder weniger die "inoffizielle" Regel. Es herrscht eine totale Willkür bei der Arbeitszeitgestaltung. Während einige Mitarbeiter immer wieder die Möglichkeit haben, flexibel zu arbeiten, wird dies anderen nicht gewährt.
Karriere/Weiterbildung
Keine Perspektiven. Weiterbildung wird nicht gefördert. Intern aufsteigen kann man nur, wenn man sich gut mit dem Chef stellt – Leistung zählt kaum.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenüblich, aber keine besonderen Benefits. Leistung wird nicht wirklich belohnt, Engagement verpufft wirkungslos.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Greenwashing und Symbolpolitik.
Kollegenzusammenhalt
Viele Kollegen sind bemüht, aber leider herrscht ein Klima der Unterwerfung. Wer nicht „Ja und Amen“ sagt, fällt schnell in Ungnade. Einige versuchen, sich mit devotem Verhalten Vorteile zu sichern – echtes Teamplay sieht anders aus.
Umgang mit älteren Kollegen
Führungskräfte könnten mehr darauf achten, altersunabhängig zu fördern und zuzuhören.
Vorgesetztenverhalten
Man hält sich für den Nabel der Welt. Entscheidungen werden spontan getroffen, meist nach Lust und Laune, und dann als „alternativlos“ verkauft.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen bei sind stark von internen Netzwerken geprägt. Bestimmte Abteilungen oder Teams bevorzugen Mitarbeiter, die sich entweder privat oder durch langjährige persönliche Kontakte eingebracht haben. Das sorgt für Unzufriedenheit bei denjenigen, die sich auf ihre fachliche Qualifikation und Leistung verlassen wollen, aber feststellen, dass diese Faktoren oft nicht die gleiche Wertschätzung erfahren.
Kommunikation
Man hört ständig irgendwas, aber echte Infos gehen im Dauergeplapper unter. Wer was Wichtiges erfahren will, sollte besser Hellsehen lernen. Kommunikation besteht aus Flurfunk und plötzlichen Anweisungen „von oben“. Der Chef redet, alle anderen nicken. Transparenz gibt es keine, Meetings sind meist reine Monologe. Informationen werden selektiv weitergegeben – nach dem Prinzip: „Wissen ist Macht.“
Gleichberechtigung
Trotz aller Lippenbekenntnisse zur Förderung von Diversität und Chancengleichheit in Stellenanzeigen und offiziellen Unternehmensrichtlinien, zeigt die Praxis oft ein anderes Bild.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben, die man zugewiesen bekommt, scheinen häufig eher in einem festgefahrenen System zu verankern und nicht auf individuelle Stärken oder Interessen einzugehen. Es gibt wenig Spielraum, eigene Ideen einzubringen oder an innovativen Projekten zu arbeiten, was den Arbeitsalltag schnell monoton und wenig motivierend macht. Wer auf der Suche nach einem Job mit spannenden, herausfordernden Aufgaben ist, wird hier vermutlich enttäuscht. Es gibt zwar einige interessante Ansätze, aber insgesamt bleibt das Aufgabenportfolio eher eintönig und wenig förderlich für die persönliche Weiterentwicklung.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen in Wolpertshausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass es wahnsinnig viele Mitarbeiter gibt, die bereits sehr lange dabei sind.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass noch zu wenig digitalisiert ist.
Verbesserungsvorschläge
Tue gutes und sprech darüber! Marketing ist alte Schule. Etwas mehr Marketing, Social Media, wenn es hilft.
Arbeitsatmosphäre
Ich gehe gern zur Arbeit. Wir arbeiten alle an tollen Projekten, welche dem Schutz des Klimas dienen. Gepflegtes Gelände, helle Büros mit Pflanzen.
Image
Sehr gut. Bekannt für Qualität und Leistung.
Work-Life-Balance
Für mich gehört work zum live. Es gibt Regelungen, welche auf die jeweilige Lebenssituation angepasst sind. Teilzeit, kurze Woche, lange Woche, Freizeitausgleich und vieles mehr.
Karriere/Weiterbildung
Jährliche Schulung für alle Monteure. Spezifische Fortbildungen nach Bedarf.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Branchenvergleich überdurchschnittliche Vergütung. Leistung wird belohnt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Firma hat wesentlich zur Energieautarkie der Gemeinde beigetragen. Eine PV-Anlage für den Eigenbedarf. E-Fahrzeuge.
Kollegenzusammenhalt
Funktioniert gut. Man zieht am selben Strang und verfolgt die gemeinsamen Ziele.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Erfahrung der Älteren ist das Kapital der Firma. In jeder Abteilung sind Leute mit 15 oder 20 Jahre Erfahrung. Deren Rat ist Gold wert.
Vorgesetztenverhalten
Von keinem Mitarbeiter wird erwartet, was der Vorgesetzte nicht auch machen würde. Kollegiales Verhältnis. Vertrauensvoller Austausch.
Arbeitsbedingungen
Alle Mitarbeiter werden regelmäßig geschult. Sicherheit, Gesundheitsschutz etc. Modernste EDV. Sichere Fahrzeuge. Gerade wichtig im Außendienst.
Kommunikation
Die Kommunikationswege sind kurz und klar definiert. Jede Abteilung hat eine Leitung. Probleme können schnell geregelt werden.
Gleichberechtigung
Gute Mischung. Viele Frauen in verantwortungsvollen Positionen.
Interessante Aufgaben
Spannende Projekte. Jedes Projekt ist anders. Oberstes Ziel: zufriedene Kunden, zufriedene Kollegen.
Sehr großzügige Geschäftsleitung, nette Atmosphäre/Kollegen, tolle Arbeitszeiten (Gleitzeitmodell), flache Hierarchien,
4,7
Empfohlen
Mehrfachbewertung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen in Wolpertshausen gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offenheit, nette Atmosphäre, Wertschätzung
Verbesserungsvorschläge
Weniger Papier verschwenden. Weniger Papier-Listen führen, da elektronisch ausreicht
Arbeitsatmosphäre
Man geht gerne zur Arbeit und die geleistete Arbeit wird wertgeschätzt
Work-Life-Balance
Gleitzeitmodell. Kurzfristiger Urlaub kann eingereicht werden. Zeitausgleich sollte gemacht werden bei Überstunden. Urlaubsplanung wird so gut es geht umgesetzt
Karriere/Weiterbildung
Wenn man mehr Verantwortung möchte, bekommt man diese, wenn man sich gut anstellt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papierverschwendung muss reduziert werden
Kollegenzusammenhalt
Die meisten kommen miteinander aus und man kann sich immer auf die Kollegen verlassen
Umgang mit älteren Kollegen
Auf Antrag bspw. höhenverstellbare Tische bekommen. Ältere Kollegen werden geschätzt und sind wichtig, da diese viel Erfahrung haben
Vorgesetztenverhalten
Alles in allem gut, außer dass die Probleme zu spät erkannt werden und diese zu spät angesprochen werden
Kommunikation
Aufgrund interner Regelungen bekommt jeder in der Firma eine aktuelle Liste über die Prpjektinformationen. Regelmäßige Besprechungen finden statt
Interessante Aufgaben
Ich bearbeite viele unterschiedliche Dinge. Die Aufgaben sind wöchentlich gleich, ändern sich jedoch inhaltlich. Jede Woche kann etwas anderes dazukommen, was dann bspw. In der anderen Woche nicht zu tun ist
Schlimmster Ausbildungsbetrieb der ganzen Berufsschulklasse
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Kauffrau für Büromanagement im Bereich Administration / Verwaltung in Wolpertshausen abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Feiern waren zwar kostspielig, es wurde aber nie auf z.B. die individuellen Essenswünsche eingegangen und die dort angebotenen Spiele wurden fast schon erzwungen, daran teilzunehmen. Dann herrschte immer unangenehme Stimmung, weil sich in der Gegenwart der Geschäftsleitung keiner so richtig traute. Diese verlies immerhin meistens relativ früh die Feier.
Parkplätze gab es zwar, sogar überdacht. Aber waren recht eng.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Umgang mit den Mitarbeitern und nicht vorhandene Wertschätzung - unerreichbare Ansprüche - steile Hierarchien - neue Mitarbeiter an Positionen einsetzen, für die sie sich nicht einmal beworben haben (?? Ist doch klar, dass die dann kündigen) - Mitarbeiter regelrecht rausekeln, statt sie einfach zu kündigen. Und wie nötig ist denn bitte das Hausverbot, das dauernd verhängt wird??
Verbesserungsvorschläge
- angemessene Entlohnung - Zanzinger: Sie haben nicht immer recht. Lernen Sie mal zuhören, Respekt und Augenhöhe. - Wertschätzung der Mitarbeiter führt langfristig auch zu besserer Arbeitsmoral - REPARIEREN SIE ENDLICH DIE KLIMAANLAGE!! Das ist nicht tragbar - Spätestens nach ein paar Monaten, fällt in Ihrem Unternehmen jedem auf, dass die meisten unglücklich sind, die Stimmung zieht alle runter und es bleiben nur die, die zu faul, zu alt oder nicht selbstbewusst genug sind, was an ihrer Situation zu ändern. Möchten Sie solche Mitarbeiter
Arbeitsatmosphäre
Sehr schlecht. Der Geschäftsführung gegenüber und unter den verschiedenen Abteilungen auch. Durch die hohe Fluktuation und die dadurch fehlende Einarbeitungszeit bei neuen Mitarbeitern ging viel Wissen verloren und durch die permanente Unterbesetzung in allen Abteilungen, waren alle immer gestresst und man hat versucht seine Arbeit so gut wie es ging auf den Anderen abzuladen.
Karrierechancen
Anhand dem konstanten Beschweren der Kollegen, habe ich mitbekommen, dass weit mehr Aufgaben übernommen wurden als der Stelle zugeschrieben war und oft Beförderungen versprochen wurden, die dann aber nie kamen.
Arbeitszeiten
Kernarbeitszeit war zwar von 09:00 bis 16:00 Uhr, wer aber um 16:00 Uhr Feierabend machte, wurde schief angeguckt, egal wie früh man anfing. Und nicht selten fielen auch Kommentare dazu. Mir persönlich wurde verboten, früher als 09:00 Uhr anzufangen, da meine Vorgesetzte mich selbst im letzten Ausbildungsjahr nicht unbeaufsichtigt lassen wollte und sie selbst erst um 09:00 Uhr anfing.
Außerdem ging die Arbeitszeit donnerstags wegen der Einsatzplanung der Monteure oftmals bis 19:00 Uhr oder später. Einmal sogar bis nach 21:00 Uhr. Da war ich sogar noch minderjährig und am nächsten Tag wieder um 09:00 dort. Dass der letzte Bus um 17:30 Uhr fuhr, war an Donnerstagen auch egal und ich musste mich separat abholen lassen.
Ausbildungsvergütung
Hatte nur etwas mehr als eine Mitschülerin, die aufgrund dessen, dass sie bereits Mutter war, die Ausbildung in Teilzeit machte. Also die schlechteste der ganzen Berufsschulklasse. Außerdem verdiente die Azubine im Lehrjahr über mir weniger, als ihr männlicher Kollege im selben Jahr.
Die Ausbilder
Ich hatte nicht das Gefühl, mich bei Problemen an sie wenden zu können. Im Allgemeinen wirkte es so, als hätte sie die Ausbilder-Prüfung nur abgelegt, um eben mehr Geld rauszuschlagen. Organisatorisch und beim Fragen klären war sie recht bewandert, aber das wars dann auch. Generell sehr pampig, unhöflich und hat einem das Gefühl gegeben, dass sie einen nicht mag und man sie nervt.
Spaßfaktor
Musste mich jeden Tag zur Arbeit quälen, jeden Tag war Stress wegen irgendetwas.
Aufgaben/Tätigkeiten
Mir wurde anfangs alles unter Zeitdruck gezeigt, wegen Unterbesetzung. Als ich das dann eben nicht konnte (weil sich keine Zeit dafür genommen wurde), wurde mir 2 ein halb Jahre fast gar nichts mehr zugetraut und ich durfte nur die simpelsten Aufgaben machen und vor allem auch sehr viel, was gar nicht zu meiner Ausbildung gehörte. Während Corona habe ich ca. 2 Stunden täglich damit verbracht, die Geländer und Türgriffe abzuwischen. Zusätzlich musste ich noch den Kühlschrank und die Kaffeemaschine putzen, reinigen, entkalken, die Spülmaschinen in zwei verschiedenen Küchen aus- und einräumen, Wäsche der Monteure waschen, Milch und Waschmittel kaufen gehen, Blumen gießen und die Ausstellung und die Arbeitswägen der Mitarbeiter putzen, wobei diese manchmal noch mit dem Finger zeigend neben mir standen. Und jeden Tag musste die Post einzeln gewogen, von Hand frankiert und mit dem Auto zur Postfiliale gefahren werden. Sogar die 100 Weihnachtspakete an die Kunden. Unnötige Arbeit, nur um ja keinen Fortschritt zuzulassen.
Variation
Immer nur dieselben Aufgaben bekommen, die kaum anspruchsvoll waren. Man hat sich nie die Mühe gemacht, etwas einmal richtig und in Ruhe zu zeigen und hat das meistens auch nicht erklärt. Irgendwann wurde ich an den Empfang abgeschoben und durfte da das Telefon oftmals nicht mal während der Mittagspause aus der Hand legen.
Respekt
Quasi nicht vorhanden. Irgendwann einen Fehler gemacht und trotz, dass diese Aufgabe FÜNF (!!!) Kollegen danach kontrolliert haben, wurde mir als Azubi die Schuld gegeben. Daraufhin wurde ein Meeting mit einem Kollegen abgehalten, mit dem ich gar nicht zusammenarbeitete, nur weil dieser laut ist und den Azubis angst machen soll. Der hat einen auch gerne mal angeschrien oder indirekt als unintelligent etc. bezeichnet und gedroht.
Gutes Beschäftigungsverhältnis mit interessanten Aufgaben
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen in Wolpertshausen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Gute Arbeitsatmosphäre mit tollen Kollegen.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten sowie einfache und spontane Urlaubsnahme. Ich kann Familie und Arbeit sehr gut miteinander vereinbaren.
Karriere/Weiterbildung
Es bestehen gute Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens
Kollegenzusammenhalt
Ich erhalte sehr viel Unterstützung von meinen Kollegen bei verschiedenen Fragestellungen. Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern in meinem Arbeitsbereich ist sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzten verhalten sich mir gegenüber immer fair und kollegial. Ich werde in Entscheidungen für meinen Arbeitsbereich mit einbezogen.
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten sind ansprechend. Es herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre.
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist in Ordnung. Ich bekomme regelmäßige Rückmeldungen von meinen Vorgesetzten z.B. zur Geschäftsentwicklung in meinem Bereich.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt enstpricht der marktüblichen Entlohnung und wird pünktlich gezahlt. Zusätzliche leistungsbezogene Bonuszahlungen werden ebenfalls angeboten.
Interessante Aufgaben
Ich habe einen interessanten Aufgabenbereich und kann mich hier sehr gut weiterentwickeln.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen in Wolpertshausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Freiraum innerhalb der Tätigkeiten und der partnerschaftliche Führungsstil.
Verbesserungsvorschläge
Abhängig von den Fähigkeiten einzelner Mitarbeitern noch zusätzliche Stellen im Unternehmen entwickeln.
Arbeitsatmosphäre
Ich schätze den kollegialen Umgang und das Betriebsklima
Image
Die Bewertung vom Image der Mitarbeiter im Unternehmen ist in der Regel gut. Mitarbeiter ohne langfristige Perspektive bewerten die Realität nicht immer realitätsnah.
Work-Life-Balance
Urlaub kann jederzeit genommen werden, auch kurzfristig. Es gibt 30 Arbeitstage Urlaub im Jahr, zuzüglich Gleitzeittage.
Karriere/Weiterbildung
Beruflicher Aufstieg und Weiterbildung wird angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Es werden beim Einstieg zufriedenstellende Gehälter bezahlt. Löhne und Sozialleistungen werden nach der Einarbeitung angepasst und marktübliche Vergütungen bezahlt. Mehrleistungen werden mit Prämien zusätzlich belohnt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der soziale Bereich hat im Unternehmen eine stetige Verbesserung erfahren. Der Umweltgedanke ist ein wichtiger Faktor in der Firma.
Kollegenzusammenhalt
Erfahrene Kollegen helfen neuen Kollegen. Gute Teambildung
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt und die Erfahrung langjähriger Mitarbeiter beachtet.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter werden von Vorgesetzen in Entscheidungen eingebunden. Termine und Ziele werden besprochen und wenn notwendig an die Situation angepasst.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsplätze sind mit moderner EDV ausgestattet. Das Großraumbüro wurde zusätzlich mit Schallschutzeinrichtungen an den Arbeitsplätzen ausgestattet und verfügt über eine Klimaanlage.
Kommunikation
Von allen Fachbereichen bekommt man jederzeit Unterstützung, auch bei schwierigen Fragen.
Gleichberechtigung
Frauen haben im Unternehmen verantwortungsvolle Aufgaben und Aufstiegschancen.
Interessante Aufgaben
Erneuerbare Energien finde ich Interessant und für die Zukunft wichtig. Die Aufgaben sind vielschichtig und man kann sein Fachwissen einbringen, wenn der Wunsch nach einer Weiterentwicklung der eigenen Person vorhanden ist.
Basierend auf 19 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen wird NOVATECH Gesellschaft für umweltschonende Technologie durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Maschinenbau (3,6 Punkte). 50% der Bewertenden würden NOVATECH Gesellschaft für umweltschonende Technologie als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 19 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeiter:innen am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeiter:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 19 Bewertungen sind Mitarbeiter:innen der Meinung, dass sich NOVATECH Gesellschaft für umweltschonende Technologie als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.