Wertschätzung Fehlanzeige...leider
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
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Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
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Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
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Arbeitsatmosphäre
Leider kann ich für das letzte Jahr nur 1 Stern vergeben. Nach diversen Veränderungen in der „Führungsetage“ hat sich das Betriebsklima deutlich verschlechtert. Vorher wären es mindestens 4 Sterne gewesen.
Kommunikation
Diese kann ich leider nur mit ungenügend bewerten. Nicht die Kommunikation von Themen, die die tägliche Arbeit betreffen, sondern vielmehr die Kommunikation miteinander. Es wird übereinander und nicht miteinander gesprochen. Flurfunk par excellence :-(
Kollegenzusammenhalt
Nachdem der gesamte Vertrieb über die Jahre vom besten Team der Branche zum Mitläufer und Ja-Sager Team umgebaut worden ist, gibt es keinen Zusammenhalt mehr. Unsicherheit und Angst regieren die Gedanken der Mitarbeiter. Spitzelaktionen gegenüber anderen Kollegen krönen das ganze zum negativen Teil dieses Schmierentheaters. Private Gespräche werden 1zu1 nach oben weitergegeben, um besser dazu stehen. Mitarbeiter die anderen Kollegen vor die Füße spucken runden das negative Gesamtbild dieses einstmals großartigen Vertriebsteams ab. Jetzt ist es nur noch ein Haufen unkollegialer Menschen.
Vorgesetztenverhalten
Hier liegt das größte Problem. Nach diversen Wechseln wie oben geschrieben, versucht die „Leitung“ eine „piep piep piep, wir haben uns alle lieb“ Welle zu starten. Dabei sind es gerade DIE „Entscheider“, warum sich nicht alle lieb haben. Langjährigen und nachweislich erfolgreichen Mitarbeitern wurde die Existenzgrundlage genommen. Sie wurden isoliert und mit falschen Behauptungen angeprangert und abgemahnt. Jüngere Kollegen wurden mit falschen Behauptungen gekündigt und dabei wohl auch gedrängt, Aufhebungen zu unterschreiben, die rechtlich absolut nicht haltbar gewesen wären. Aber Justizia siegt immer!!! Die neue Geschäftsführung und der neue Vertriebsleiter sind wohl der Meinung, sie wären die Götter des Vertriebs und hätten die Weisheit mit Löffeln gegessen. Dem ist aber nicht so. Ein Vertriebsleiter, der außer „sous rein und sous raus“ und Clown Gehabe nichts nachweisen kann, noch nicht einmal das WICHTIGSTE im Vertrieb - ÜBER JAHRE KONSTANTE ZAHLEN - ist KEIN Vertriebsleiter, sondern eine Luftnummer. Keine Entscheidung kann er selbst treffen. Er muss sich immer das OK bei seinem Geschäftsführer holen. Und wenn er was selber entscheidet, geht es in die Hose.
Interessante Aufgaben
Damit dieses Gehabe nicht auffällt, schart er unmündige Mitarbeiter um sich, die zu allem JA und AMEN sagen. Einfache Rechnung: jahrelang keinen Umsatz schreiben, in Meetings aber immer so auftreten, als wäre man die Nummer 1 im Ranking und dann dem VL nach dem Mund reden. So geht Jobsicherung heute! :-)))
Fazit: Gib Menschen keine Macht!!!!
Umgang mit älteren Kollegen
Dazu sollte alles gesagt sein.
Arbeitsbedingungen
Homeoffice. Das ist der positive Teil daran. Man schafft sich sein positives Umfeld selbst.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Homeoffice absolut gegeben
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird nicht nach Erfahrung und Leistung bezahlt, sondern nach dem „Bück dich Hoch Prinzip“. Es werden Sondervereinbarungen getroffen bei Menschen, die gerade mal 1 Jahr dabei sind und nichts geleistet haben. Das was „die PDL der BoS&S“ (selbst das hat er von seinem Mentor) im Vertrieb kann, hat er gezeigt bekommen und verkauft es nun als seine eigenen Lernerfolge. Dafür gab es dann einen Tritt in den Ar..., was das Thema Loyalität betrifft. Immer zu kokettieren, man könne sich sofort mit einem eigenen Pflegedienst selbstständig machen, ist irgendwann ausgelutscht. Denn Demut ist eine scharfe Waffe und Hochmut kommt vor dem Fall.. auch ich kenne dumme Sprichwörter, lieber Herr GF! ;-)
Image
Am Markt eher in der Mitte. Man versucht durch Rebranding und Neuentwicklungen das Image nach oben zu fahren. Man wird sehen, ob es gelingt.
Karriere/Weiterbildung
Leidiges Thema... immer wieder nachgefragt. Auf Antwort warte ich noch heute.