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Ein Mitarbeiter hat diesen Arbeitgeber mit 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Jetzt Profil einrichtenEin Mitarbeiter hat diesen Arbeitgeber mit 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Man lernt fachlich relativ viel.
Mich stört, dass man drei Jahre lang mit Bauchschmerzen zur Arbeit geht und mit Heulkrämpfen nach Hause kommt. Und das nur wegen dem (jedem bekannten) Umgangston, den viele Vorgesetzte anschlagen. Es setzt sich niemand für Azubis ein.
Das Betriebsklima und der Umgang mit den Azubis sollten dringend geändert werden.
Abteilungsleiter sollten Azubis mehr wertschätzen und nicht ständig schreien und das Gefühl vermitteln, als wäre man dumm und ganz leicht austauschbar.
Schreien bringt nichts. Einzelne Kollegen sollten DRINGEND darauf aufmerksam gemacht werden, den Umgang mit Mitarbeitern und Azubis menschlich zu gestalten.
Meiner Meinung nach sollten diese Kollegen gegangen werden, weil viele mit Ihrem Verhalten die Grenze weit überschreiten.
Jede Abteilung arbeitet für sich, es gibt wenig miteinander. Es gibt keine teambildende Veranstaltungen und auch Weihnachtsfeiern werden nur mit Einschränkungen und Murren der obersten Etage organisiert.
Keiner hat sich darum bemüht, Azubis zu behalten oder an andere Accor-Betriebe zu vermitteln. Übernommen zu werden ist nur bei mangelndem Personal überhaupt denkbar.
Man muss sich über den bescheidenen Schichtdienst im klaren sein. Unvergütete Überstunden sind ein No-Go! Als Mitarbeiter und vor allem als Azubi wird man ausgenutzt. Das ist in der Hotellerie allerdings leider an der Tagesordnung.
Ausbildungsvergütung nach Tarifvertrag. An sich ja okay, aber auch nur, wenn man die ganzen unbezahlten Überstunden nicht berücksichtigt.
Sorgen und Probleme haben keinen gekümmert. Fachlich waren die Ausbilder gut, persönlich größtenteils eine Katastrophe! Um fair behandelt zu werden muss man das große Glück haben, bei den Ausbildern ein Stein im Brett zu haben.
Spaß hat man, wenn man mit den richtigen Kollegen im Dienst ist und keine Abteilungsleiter im Haus sind. Spaß an der Ausbildung selbst sucht man vergeblich.
Man hat relativ viel Verantwortung, wird aber z.B. am Empfang nie allein gelassen. Man bekommt viele typische Azubi-Aufgaben wie putzen, polieren und Ware verräumen aufgetragen. (Es ist schlimm, dass von jungen Frauen verlangt wird, dass sie schwere Getränkekästen hin und her räumen, obwohl genügend männliches Personal anwesend ist, es ist auch egal, ob man z.B. Rückenprobleme hat.)
Es gibt viele Abteilungen in denen man arbeitet.
Man hat oft eher Angst vor Vorgesetzten statt Respekt. Vor Azubis hat keiner Respekt.