18 von 222 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Kurzer Weg zur Arbeit
Im Besonderen die Unternehmenskultur, aber wer erwartet da auch irgendwas, wo die Fahrer des Logistikunternehmens bei Subunternehmern angestellt sind
Den Betrieb modernisieren (man merkt den Sektor und das Gründungsjahr), minimale Wertschätzung gegenüber Arbeitnehmern anstatt von Beschwerden über Nachwuchsmangel
Zusammenhalt unter Auszubildenden ist gut, der Rest eher weniger
Teamleitung und höher sind alle schon ein wenig länger in dem Job und Bezahlung darunter ist eh nach Tarif Groß- und Außenhandel, also kein Unternehmen um lange dort zu arbeiten
Größter Vorteil: Gleitzeit, 38,5 h/Woche mit Kernarbeitszeit 9-15:30 und viele Mitarbeiter zeigen, dass man auch von den 38,5h noch sehr viele mit Smalltalk und Kaffee holen verbringen kann
Nach Tarif, 1050€ Brutto ist okay, aber auch nicht viel und definitiv auch bessere Bezahlung bei spannenderen Stellen drin
Der Ausbilder (stellv. Abteilungsleitung) auf dem Papier ist von der Ausbildung her Systemintegrator und kein Anwendungsentwickler und ist so für die Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung spannend gewählt gewesen und der primäre Kontaktpunkt mit diesem sind unregelmäßige unangenehme Gespräche, bei denen er (Zitat) "komische Fragen stellt". Ansonsten die de facto Ausbilderin war aus diversen Gründen, unter anderem 3 Wochen Urlaub direkt zu Beginn der Ausbildung, eher selten anwesend. Zusätzlich konsequent 2 von 5 Tagen im Home-Office und wenn im Büro anwesend auch durchgehend in Teams-Meetings und das auch in einer enormen Lautstärke
Es gibt einzelne Personen, im besonderen andere Auszubildende die korrekt sind, aber die Firma an sich ist exakt so wie man sich Zulieferer von Apotheken vorstellt
Primär Nutzung von Oracle SQL und PLSQL und für das Fußvolk sehr billige Hardware, entsprechend doch eher unspannend
Abteilungsdurchlauf, aber das muss man auch wollen, die IT ist da vergleichsweise noch sehr modern aufgestellt zum Rest des Unternehmens
Teilweise ja, aber im Großen und Ganzen ist es ein Wunder, dass das Ganze nicht noch "Lehre" anstatt von Ausbildung heißt; Das einzige kostenlose Getränk ist Wasser und sonst kriegt man da vergünstigt nur Kaffee, wo die Maschinen aber auch nicht gereinigt werden;
Höhenverstellbare Schreibtische gibt es auch nicht für jeden wie es eigentlich Standard ist heutzutage
Nett, respektvoll, hört einem bei den Problemen zu
Er ist sehr direkt und ehrlich
Nichts
Keine Verbesserungsvorschläge in ehrlich zu sein
- Es wurde versucht egal für welches Problem eine Lösung zu finden (Nachhilfe für Auszubildende / Betrieblicher Unterricht / Gesundheitsförderung)
- Sehr viele Einblicke mit in die Logistischen Prozesse
Mit den meisten Kollegen in den Abteilungen kommt man sehr gut aus und hat ein durchweg positives Arbeitsklima / Ausnahmen wird es wohl immer und überall geben.
Wenn die Ausbildungszeit für beide Seiten erfolgreich verlaufen ist, hatte ich das Gefühl liegt der NOWEDA auch viel daran gute Auszubildende zu übernehmen.
Mo-Do 07:00-15:30 / Fr 07:00-14:00 also auch nach der Arbeit noch mehr als genug Zeit seinen Verpflichtungen und Hobbys nachzugehen.
Ziehe ich den Vergleich zu meinen Klassenkameraden in der Berufsschule, war die Ausbildungsvergütung schon mehr als ordentlich
Durch den ständigen Wechsel durch alle Ausbildungsrelevanten Abteilungen wurde es nie langweilig.
In den meisten Abteilungen konnte man nach kurzer Einarbeitungsphase als vollwertiges Mitglied mit anpacken.
im 3-4 Monats Rhythmus wurden die Abteilungen durchgewechselt.
Als Auszubildender hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl, von oben herab behandelt zu werden.
Alles
Nichts :)
Den ausgelernten Arbeitskräften auch die Chance auf Vollzeit bieten!
Alles Perfekt!
Leider keine Karriere-Chancen außerhalb der Übernahme auf 30h/ Woche.
Für einen Vollzeit-Azubi waren die Arbeitszeiten vollkommen vertretbar.
In der Berufsschulklasse hatten die "Nowedaner" die höchste Vergütung. Deswegen kann man sich hier wohl kaum beschweren.
Es wird gründlich erklärt und bei häufigen Fragen immer höflich reagiert.
Mir persönlich hat es durch die Abwechslung in der Ausbildung sehr viel Spaß gemacht.
Man wird nach der Schule nicht in die Noweda berufen, obwohl es erlaubt wäre. Hier ist das Ziel der Noweda: der gute Abschluss für eine eventuelle Übernahme.
Ich hatte viel Abwechslung in der Zeit gehabt und dadurch genau so viel Spaß.
Der Respektvolle Umgang der Kollegen ist nach den 1. 1-3 Wochen der Ausbildung vorhanden.
Man kann sich als Groß-und Außenhandelskauffrau auch berufsbegleitend weiterbilden. Die Noweda bietet vielfältige Möglichkeiten sich zu entwickeln.
In den meisten Abteilungen fängt man 7:00 an und die Arbeit endet um 15:30. es gibt aber auch Abteilungen in denen die Mitarbeiter freitags bis um 13 Uhr da sind , aber dafür an anderen Tagen etwas länger machen.
Meine Ausbilderin ist eine sehr kompetente und hilfsbereite junge Frau, die immer für die Azubis da ist. Sie unterstützt uns nicht nur in unserer beruflichen Entwicklung, sondern auch in der persönlichen Entwicklung.
Die Arbeit, die wir machen, macht Spaß und man lernt sehr viel dabei. Auf den ersten Blick sehen manche Sachen unverständlich aus, aber mit der Zeit versteht man, wie alles miteinander zusammenhängt.
Es gibt verschiedene Bereiche, in denen wir tätig sind. Meine Favoriten sind Kundendienst und Einkauf. Der Umgang mit unseren Kunden ist sehr interessant und die Einkaufsabteilung ist ebenfalls sehr vielfältig.
Alle paar Monate wechseln wir die Abteilungen um den gesamten Prozess zu verstehen. So wird das Azubileben auf keinen Fall langweilig!
Man erlangt einen Einblick in unterschiedliche Arbeitsbereiche und bekommt relativ schnell Verantwortung für kleine Arbeitsbereiche.
Die Unternehmenskultur (u. a. Hierarchie, Vorgesetztenverhalten, extrem lange Entscheidungswege), die mangelnde Bereitschaft in Mitarbeiter und deren Förderung zu investieren.
Die Unternehmensstrukturen an die Zeit anpassen und die Mitarbeiter mehr freie Entscheidungen treffen lassen. Sich die Abteilungen genau anschauen, feststellen ob die Vorgesetzten wirklich geeignet sind für ihre Position und diese entweder ersetzen oder schulen, damit sie wissen wie sie ihre Mitarbeiter motivieren und wie sie Arbeitsaufgaben besser aussteuern, so dass die Mitarbeiter nicht konstant überfordert sind. Zusätzlich sollte nicht an neuen Mitarbeitern gespart werden - es macht mehr Sinn zusätzliche Mitarbeiter einzustellen bei dem Arbeitspensum.
Kollegen reden schlecht übereinander, ständig wird das Verhalten der Vorgesetzten kritisiert und die Arbeitsmotivation ist niedrig. Hohe Bereitschaft unter den Mitarbeitern sich krank schreiben zu lassen aus mangelnder Wertschätzung und Überforderung.
Die Möglichkeit besteht sich relativ schnell im Unternehmen hochzuarbeiten. Die Frage ist allerdings, ob man in so einem Unternehmen arbeiten möchte.
Es gibt zwar immer etwas zu tun, aber die Arbeitszeiten sind fair und Überstunden können entgeltlich oder durch Freizeit ausgeglichen werden.
Der Branche entsprechend.
Gute Einarbeitung, bemüht die Arbeitsabläufe näher zu bringen.
Oft Aufgaben, die sich auf Projekte beziehen, die sowieso nicht vom Vorstand bewilligt werden - nicht gerade motivierend. Schlechte Stimmung im Unternehmen, was sich auf den Spaß an der Arbeit auswirkt.
Viele unterschiedliche Tätigkeiten und die Möglichkeit in unterschiedliche Bereiche reinzuschnuppern. Leider viele 'unnötige' Aufgaben und Projekte, in die viel Arbeit gesteckt wird, aber die im Endeffekt nicht umsetzbar sind.
Im Prinzip wird alles vom Vorstand bestimmt. Hierarchische Unternehmenskultur wie aus einer anderen Zeit. Es wird erwartet, dass diejenigen, die nicht in einer hohen Position für das Unternehmen arbeiten, ihre Meinung runterschlucken und respektloses Vorgesetztenverhalten und Entscheidungen, die nicht nachvollziehbar sind, tolerieren.
Die Azubis werden in gutem Tempo in den Abteilungen eingeführt, dabei gibt es aber zum schluss nichts oder wenig was ihnen an aufgaben verwehrt wird.
Direkt nach der Ausbildung ist der beste Zeitpunkt für Weiterbildung. Leider verliert die wirklich gute Ausbildung da an Fahrt.
Wenn man den Kontakt zu anderen Azubis vielleicht etwas mehr fördert, lebt man sich schneller ein und hat auch Menschen um sich Tipps einzuholen.
Insgesamt eine sehr gute Ausbildung mit nur wenigen, kleinen Mängeln.
Ein großer Pluspunkt sind bezahlte Weiterbildungen sowie Prüfungsvorbereitungen.
Das Tätigkeitsfeld ist sehr breit gefächert, innerhalb der 3 Jahre lernt man enorm viel des gesamten Unternehmens kennen.
Manchmal werden Azubis während des Anlernvorgans in einer Abteilung versetzt, dies kann den Lernprozess behindern.
Azubis werden auch für Unternehmensführungen und Präsentationen eingesetzt, in wenigen Fällen kam die Info darüber erst sehr kurzfristig, was eine sehr gute Vorbereitung erschwerte.
Aufgrund der Rotation durch die einzelnen Abteilungen, bietet sich für jeden Azubi die Möglichkeit anhand des Gesamtüberblicks, die eigenen Interessen zu erkennen und nach Absprache Schwerpunkte zu setzen.
Die Arbeitszeiten richten sich nach den abteilungsüblichen Zeiten und Schichten.
Alle Ausbilder der einzelnen Abteilungen sind sehr gewissenhaft was den Anlernvorgang betrifft. Es erfolgt eine Abstimmung auf das bisherige Können und die Fähigkeiten des Azubis. Fachlich und persönlich gab es keinerlei Abstriche.
In der Noweda herrscht das Prinzip fördern durch fordern. Ein Umstand der einem ständig mit neuen Herausforderungen konfrontiert, die einen wachsen lassen.
Wer gut damit zurechtkommt, der erlebt eine schöne Zeit in den Abteilungen.
Manchmal stapelt sich die Arbeit aber etwas zu sehr.
Innerhalb der Ausbildung, wird man in fast allen Abteilungen des Unternehmens angelernt und eingesetzt. Eine somit ständige Weiterbildung in den unterschiedlichen Bereichen geben einen top Überblick über sämtliche Geschäftsporezze, ein Umstand der sich auch schulich positiv auswirkt.
Als Azubi wird man zu großen Teilen von den anderen akzeptiert und "in das Team" aufgenommen. Teilweise fühlt man sich gar nicht wie ein Azubi.
Er schaut im Abstand von 2 Wochen in allen Abteilungen vorbei und steht, wenn man das möchte und oder Fragen hat, immer zur Verfügung
Kollegen nehmen einen sehr ernst und helfen sofort wenn man unsicher ist.
Im Betrieb gibt es gute Aufstiegschancen, man wird unterstützt und sogar beraten
Man hat genug Freizeit für privates nach der Arbeit. Fallen Überstunden an kann man sie sich auszahlen lassen oder sammeln für einen extra freien Tag. Aber als Azubi passiert das richtig selten, Überstunden kann man dann freiwillig am Wochenende sammeln.
Nicht nur die Ausbildungsvergütung ist mehr als fair sondern wird auch pünktlich gezahlt.
Sofort zur Stelle bei Fragen oder sorgen, verständliches erklären, sehr genaues anlernen sowie erklären, freundlich.
Da an einem Tag mehr Abwechslung drin ist als gedacht macht es mit dem netten Kollegium viel mehr Spaß, was auch dazu veranlasst das ich sehr gerne arbeiten gehe
Sehr modern ausgestattet was auch das Arbeiten und auch die Tätigkeiten des Berufs erleichtern.
Ein Auslandsaufenthalt wird unterstützt.
Sehr abwechslungsreich, da man in der Ausbildung in jede einzelne Abteilung mal schnuppern darf, nicht nur da sondern auch auf längerer Zeit in nur einer Abteilung lernt man immer was neues.
Jeder geht Respektvoll und besonders sehr hilfsbereit mit jedem einzelnen um, Freundlichkeit in jeder einzelnen Abteilung.
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