23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Teils wenig Wertschätzung
Flexible Arbeitszeiten und Home Office möglich, Anpassung der Stundenanzahl allerdings schwierig
Teilweise sind die Aufstiegschancen sehr erschwert
Meist gut
Wenig Rücksichtsnahme auf Kollegen die kurz vor der Rente/ Pension stehen
Unloyal, Entscheidung nach Nasenfaktor
Voll ausgestatteter Arbeitsplatz, 2 Monitore etc.
Schlechte Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern
Es gibt sehr interessante Aufgabengebiete
Er ist sehr Verlässlich bei Gehalt und Dienstplanung. Auch hat man Möglichkeiten fünf Tage im Monat sicher frei zu bekommen. Das macht den Dienstplan recht flexibel
Siehe oben
Mitarbeiter besser fortbilden. Mehr Wertschätzung und Rücksicht für ältere Kollegen.
Ist im Rettungsdienst überall nicht so besonders grade
War früher deutlich besser.
Viel Arbeit und mit Rufbereitschaften wird der TVÖD und das Arbeitszeitgesetz umgangen
Für normale Mitarbeiter gibt es nur Standart Fortbildungen und es wird wenig über den Tellerrand geblickt
Man kann durchaus mehr raus holen als der TVöD eigentlich hergibt
Wird nicht viel Wert drauf gelegt
War auch mal besser. Jeder ist sich selbst der nächste, aber es gibt auch gute!
Völlig uninteressant für alle. Es werden eher die jüngeren bevorzugt um den Job interessanter mache
Leute die bekannter Weise Kolleginnen belästigen (zb. Dickpic,...) arbeiten immernoch da.
Gutes Material
Von Amtsleiter nach unten fast nicht vorhanden, außer über neue Verfahrensanweisungen
Wird versucht, aber manche sind immernoch gleicher
Rettungsdienst ist toll und die Gegend ist wunderschön
Lässt manchmal zu wünschen übrig
Akzeptabel
Bei uns leider nicht so gut
Nicht das was man sich wünscht
Daran hapert es leider immer
Wer Schleimt kommt weiter
Bester Arbeitgeber im Rettungsdienst in NRW mit Abstand!
Menschliche Dienstplanung mit der Möglichkeit von freiwünschen etc.
Bezahlung nach TVöD
Angenehme bodenständige Führungsebene mit direkten Ansprechpartnern auf der Wache
Zuverlässigkeit, niedrige Hierarchie, Kollegen
Sorgt sich wenig um Arbeitnehmer mit Kindern. Keine Konzepte für Betreuungsausfall des Kindes.
Weniger Kollektivstrafen. Mehr Handlungsfreiheit. Bessere Fortbildungen und mehr Ausbildung vom Personal außer Haus
Geregeltes Einkommen, geregelte gute flexible Arbeitszeiten
Mehr auf Hinweise der Mitarbeiter eingehen.
Flexible Arbeitszeiten und viele Arbeitszeitmodelle. Alle zwei Jahre eine richtig tolle Betriebsversammlung / Sommerfest. Die dortigen Beteiligten machen sich ganz toll Mühe!
Wie oben erwähnt, auf den kleinen Mann wird nicht gehört, vieles wird gedeckelt und unter den Tisch gekehrt. Firmenwagen usw. nur für die ganz hochdatierten Kollegen, die sich aber auch ein Auto so leisten könnten. Die Kleinen müssen am Ende immer gucken wo sie bleiben. Hunde dürfen nicht mitgebracht werden. Dies sollte im Ermessen des Mitarbeiters liegen, wenn Einzelbüro und Türe geschlossen, sollte es erlaubt sein. Keine Kantine, man muss schauen wo man sich sein WARMES Essen her besorgt. Parkplatz nur gegen Gebühr, eine Frechheit.
Mehr auf "die Kleinen" gucken, denn letztendlich sind genau die es, die den Laden am Laufen halten und "die Großen" bedienen.
Man kennt sich, man grüßt sich und bei Bedarf spricht man auch miteinander. Abteilungsübergreifende Hilfen meist möglich.
Ich denke der OBK ist ein angesehener Arbeitgeber.
Fängt man früh an, kann man früh gehen.
Fortbildungsmöglichkeiten werden stets angeboten, sind aber budgetiert.
Je höher man kommt, je mehr Geld erhält man. In einigen Bereichen gibt es aber feste Tarife, ist man hier in der obersten Stufe angelegt, geht es nicht weiter. Das ist nicht so gut. Ein insgesamt 13. Gehalt ist jedoch vorhanden (Weihnachtsgeld und leistungsorientierte Bezahlung).
Der OBK bietet z.B. eBikes an, ebenso das Jobticket usw.
Hohe Fluktuation in einigen Abteilungen (was aber überall so ist, wenn man sich mit Bekannten und Freunden austauscht und was nicht gegen den OBK spricht)
Sie gehören genau so dazu, wie die jüngeren Kollegen
Hier gibt es keine Unterschiede, sie werden auch zu Jubiläums beglückwünscht und gesondert im Intranet erwähnt. Zudem erhalten sie, sind sie verbeamtet, eine kontinuierliche Stundenreduzierung ab einem gewissen Alter.
Hat man Glück und einen netten Vorgesetzten, ist alles ok. Ist dieser jedoch unfähig, so traut sich niemand an sein Pöstchen dran, schade.
Oft zu viele Doppelbüros, dafür aber das Büro "der Großen und Mächtigen" zu überdimensional.
Im Intranet werden Veröffentlichungen bekanntgegeben.
Eine Gleichstellungsbeauftragte gibt es.
Der OBK ist breit aufgestellt und bietet ein großes interessantes Aufgabenspektrum.
-Home-Office oder Teilzeit wird sehr ungern gesehen.
-keine/sehr teure Parkplätze
-kein Mitbestimmungsrecht in jedem Bereich
im Gesundheitsamt ist es eher eng besetzt, die Leute sind meist nett, aber durch die aktuelle Lage ist es auch entsprechend angespannt
als Behörde ist das Image eher langsam, alt, gefangen in alten, unflexiblen Prozessen, es bedarf mehr Offenheit und neuer Technik
Flexible Wochenstunden als Werkstudent/in
rund 13€ sind ok, Gehalt kam immer recht früh, es gab Geschenke zur letzten Weihnachtszeit
wie gesagt ist es eher voll und laut, wenn man nicht in einem Raum sitzen kann, aber es gibt Obst/Süßes
läuft nicht korrekt ab, da viele neue Infos an den Leuten vorbeigehen und Fragen / Probleme oft nicht rechtzeitig geklärt werden können
Kontaktverfolgung etc. sind stressig und man kriegt manchmal schreckliche Dinge mit, aber es ist eine sehr sinnvolle und wichtige Aufgabe
Die verschiedenen Rettungswachen
Der Arbeitgeber prahlt über die eigenen Erfolge im Rettungsdienst uvm. welche aber nicht nachvollziehbar sind. Die Ausbildung ist unorganisiert gestaltet und man muss sich die Prüfungsrelevanten Themen selbst beibringen.
Bessere Ausbildung des Oberbergischen Kreises
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