tolle Kollegen, spannende und herausfordernde Aufgaben, spitzen Vorgesetzter/e
Gut am Arbeitgeber finde ich
individueller Gestaltungsspielraum ist nicht verloren gegangen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikationsstruktur bedarf einer Optimierung - Top down reicht nicht aus - horizontale Kommunikation fehlt und wird gewünscht
Verbesserungsvorschläge
zu viele Prozesse, die keiner kennt geschweige den lebt - Verantwortung dafür liegt beim MA sich diese Prozesse anzueignen - Vorleben statt Anordnen
Arbeitsatmosphäre
Umstrukturierungen schaffen immer Reibungen, im Großen und Ganzen ist das Betriebsklima aber gut
Kommunikation
nicht immer 100%... aktuell sind Verbesserungen und der Wille aller spürbar
Kollegenzusammenhalt
Alleine kann keiner gut sein - zusammen sind wir stärker und besser. Das Leben wir.
Work-Life-Balance
flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit), Mobiles Arbeiten möglich, leider 41,5 Stunden-Woche
Vorgesetztenverhalten
direkte Vorgesetzte super... ganz oben Verbesserungspotential
Interessante Aufgaben
spannend und herausfordernd, ich mag meinen Job :-)
Gleichberechtigung
jeder MA kann Elternzeit nehmen, Aufstiegschancen für alle möglich - wollen muss man halt...
Umgang mit älteren Kollegen
Das Familienunternehmen hat MA, die über 40 Jahre dabei sind/waren und dann leider in Rente gehen mussten. Wir Kollegen freuen uns sehr, dass diese Wissensquelle uns bei Bedarf weiterhin zur Verfügung steht.
Arbeitsbedingungen
gerade werden neue Arbeitswelten geschaffen. Der Umbau ist nicht schön, aber auf das Ergebnis freu ich mich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
manchmal noch ein wenig zu viel Papier notwendig - Energiemanagement super - Klimaschutz: Bahncard für Mitarbeiter, damit weniger geflogen wird.
Gehalt/Sozialleistungen
viele Sonderleistungen, die nicht auf dem Gehaltszettel stehen. Gehalt ist der Leistung angemessen
Image
OBERMEYER ist ein toller Arbeitgeber
Karriere/Weiterbildung
ich habe meine persönliche Weiterbildung stets im Blick. Mein Vorgesetzter fordert und fördert mich. Das Unternehmen investiert viel in seine Mitarbeiter, die sind schließlich sein Kapital