157 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
96 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 51 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Geschäftsführung hat vor einem Jahr gewechselt und ist sehr auf die Qualifizierung und das Wohl der Mitarbeiter fokussiert. Zudem werden längst fällige Innovationen vorangetrieben. Damit ist das Unternehmen für die Zukunft gut aufgestellt. Es gibt wirklich sehr viele Benefits ( ist bei Mitbewerbern eher selten der Fall).
Wieder gemeinsame Firmenfeiern - was natürlich bei der Größe des Unternehmens nun zugegebenermaßen etwas schwieriger wird.
- sehr gute Zusammenarbeit mit den Kollegen, auch Standortübergreifend
- hohe Feedbackkultur
- Leistung lohnt sich
Danke Möglichkeit zum mobilen Arbeiten und Gleitzeit sehr gut!
- Umfassendes internes Schulungsprogramm
- Teilnahme an externen Schulungen, wenn sinnvoll
Nicht zu übertreffen
Sehr wertschätzend, viele bleiben dem Unternehmen auch nach eigentlichem Renteneintritt auf Stundenbasis erhalten
- Moderne Räumlichkeiten in guter Lage
- höhenverstellbare Tische
- aktuelle Soft- und Hardware
Klares, unternehmensweites Kommunikationskonzept
Spannende, teilweise auch etwas außergewöhnliche Projekte lassen nie Langeweile aufkommen.
Tolle Büroausstattung
Guter Umgang mit Mitarbeiter*innen
Bezogen auf die Abteilung!
Die Gehälter variieren sehr stark zwischen den Abteilungen aber gleich langer Firmenzugehörigkeit und Aufgabenfelder!
Nette Kollegen renovierte Räumlichkeiten
Kommt auf die Projektphasen an. Insgesamt sehr flexibel.
Team Zusammenhalt ist überragend
Viele Rentner verlängern auf Teilzeit Basis.
Immer ein offenes Ohr.
Alles renoviert, höhenverstellbare Tische. Großraumbüro mit Trennwänden
Ganz weit vorne: Die Menschen bei OBERMEYER!
Richtig schlecht zum Glück nichts, aber manche Dinge nerven mich nach über 10 Jahren schon...
Digitale Transformation forcieren
+ Sehr kollegial
+ Als Traditionsunternehmen bekannt,
- weniger als Innovationsunternehmen... Da muss mehr gemacht werden
+ Flexibles Arbeitszeitmodell, selbst Führungskräfte mit Teilzeitmodellen
+ Variable Urlaubsregelung + Einarbeitung von 5-6 Brückentagen pro Jahr - Jede Menge Arbeit, die manchmal Stressig ist....aber dennoch Spaß macht, da alle mitziehen
+ Ich fühle mich fair behandelt
+ Fair Trade Kaffee und Tee
+ Solidarische Weihnachtsspende der Belegschaft
+ Fuhrpark teilweise über Stadtmobil
- Bei Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein könnte noch unternehmensweit mehr gemacht werden.
+ bestmöglich
+ tadellos
+ tadellos; nimmt sich Zeit
+ Fast schon Luxus, wenn ich das mit früheren Arbeitsstellen vergleiche.
- Könnte besser sein
+ Für ein Ingenieurbüro sehr hohe Frauenquote,
- gerne aber mehr in Führungspositionen.
+ Eigene Ideen können eingebracht werden,
- werden aber manchmal durch eher starre Strukturen ausgebremst
Mitarbeiter
Personalpolitik, gestörte Prozessabläufe * Einsatz fachlich unqualifizierten Personals * Kommunikation * das Fehlen klar definierter Aufgaben * das Fehlen klarer Zuständigkeiten bei Projekten * der Auftritt im Internet * Gehälter * Personalschwund * das Fehlen einer Vision * Mangel an Führungskräften mit Vorbildfunktion
Behebung gestörter Prozessabläufe * Einsatz fachlich qualifizierten Personals in jeder Hierarchiestufe * grundlegende Verbesserung der Kommunikation * klare Definition und Abgrenzung von Aufgabengebieten * Leitlinien für eine Architektursprache * klare Zuständigkeiten bei Projekten * besserer Auftritt im Internet * höhere Gehälter * Kontinuität und Stabilität beim Personal etc.
aufgrund der Persönlichkeiten der Mitarbeiter gut
Das Image des Unternehmens stimmt leider nicht mit der Realität überein. Die Beschreibung der Personalberatung passte nicht annähernd auf die vorgefundenen Verhältnisse
Die 41,5 h Woche ist nicht zeitgemäß und für potenzielle Bewerber sicher schwer zu vermitteln; die Möglichkeit der Gleitzeit ist gut, sollte aber auch Standard sein
Ein großes Angebot an internen Schulungsangeboten, die jedoch aufgrund der Arbeitsbelastung nicht in Anspruch genommen werden konnte. Auch die Einarbeitung müsste wesentlich besser funktionieren
Der Großteil der MA arbeitet fachlich gut zusammen und geht offen und direkt miteinander um
Arbeitszeiten sind im normalen Rahmen; Konfliktfälle werden nicht gelöst, sondern eher versucht zu ignorieren, aus dem Weg zu gehen und die Verantwortlichkeit anderweitig gesucht; klare und nachvollziehbare Vorgaben sind selten; die Einbeziehung der MA in wichtige Entscheidungen ist durchwachsen
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. Top CAD-Programm, das allerdings nicht effizient und ohne einheitliche Prämissen genutzt wird, veraltete und durchschnittliche Hardware, Großraumbüros, höhenverstellbare Schreibtische, Kaffeeautomaten
zwischen den MA ist die Kommunikation sehr gut, zwischen den Führungsebenen hat sie sehr viel Potenzial nach oben
durchschnittliches Gehalt, Sozialleistungen sind optimierbar und nicht an allen Standorten gleich (z.B. Betriebsarzt)
Die Aufgaben sind an sich recht interessant, sie können allerdings aufgrund des hohen Personalabgangs und teilweise fachlich unqualifizierten Personals nicht zufriedenstellend bearbeitet werden. Das Management der Aufgaben und deren Abwicklung ist problematisch und streckenweise sehr ungeordnet. Zuständigkeiten der Aufgaben sind häufig unklar
Flache Hierarchie, coole Projekte, vertrauen
Es gibt sicherlich die ein oder andere Stellschrauben, aber im großen und ganzen ist die der richtige Kurs.
Es gibt immer wieder den/die Kollege*in, welche Schimpfen. Tatsächlich sind einige Kollegen wieder zurück gekommen nachdem sie von selbst gegangen sind (is not so bad here). Das Grass auf der andere Seite wächst auch nicht grüner.
Es gibt Entwicklungspläne die fair ausgehandelt werden. Die Ziele sind realistisch.
Durch das Großraumbüro ist es ungewohnt laut. Mit noisecanceling Kopfhörern ist es erträglich. Der Zeit wird an einem Konzept zur Geräuschreduzierung gearbeitet. Gut stille arbeiten kann und wird das Home Office bzw. Die Besprechungsräume genutzt.
Gutes Arbeiten im Team. Relativ flache Hierarchien.
1-2 Tage Home Office möglich. Gleitzeit. Einige Kollegen mit Teilzeit. Urlaub wird eig. immer gewährt, auch meist kurzfristig möglich.
Einige Mitarbeiter werden hier vergessen.
Gehalt ok. Jobrad. BONAGO-Card. Aktivpause…
Könnte besser sein. Gerade im Bereich Mülltrennung. Seit kurzem Fair Trade Kaffee und Tee.
Gute Kommunikation untereinander.
Keine Probleme bekannt.
Kleine Büros. Höhenverstellbare Tische.
Könnte manchmal etwas besser sein. Aber solange die Projekte laufen.
Große wie kleine Projekte in verschiedenen Leistungsphasen.
Interessante Projekte, die fordern. Alljährliches Skirennen.
Das Potenzial der MA wird nicht zur Verbesserung der Unternehmenskultur genutzt.
Wenn Leistungsträger abwandern, ist etwas nicht in Ordnung. Dann gilt es, Ursachenforschung zu betreiben und auch bei sich selbst, also der Geschäftsführung, zu schauen. Leider haben diverse Gespräche keinerlei Änderung in der Struktur ergeben, dann wandern die MA halt ab.
So verdient kununu Geld.