22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
kein Teamgeist, bessere Führung erforderlich
mehr schlecht als rechts
man erfährt nichts
Die Arbeitsatmosphäre empfinde Ich als sehr angenehm und stützend. Der Führungsstil seitens der Geschäftsführung ist meist kooperativ.
Für mich mit einer 80% Stelle ideal
Für Weiterbildungen wird derzeit einiges Getan. Karrieremöglichkeiten hängen von entsprechenden Qualifikationen ab.
Der Zusammenhalt in meinem Arbeitsbereich ist sehr gut.
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt
Bisher ohne Tadel
Arbeitsbedingungen sind modern und auf dem Neuesten Stand der Technik
Die Kommunikation im Team vor Ort ist gut.
Das Gehalt ist der Leistung angemessen, Sozialleistungen werden angeboten
Ich habe bisher keine ungleiche Behandlungen festgestellt
Die Tätigkeiten sind vielfältig und übergreifend
Sehr gute, freundliche ,hilfsbereite Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitszeit und Privatleben lassen sich gut miteinander vereinbaren
In allen Bereichen wird Hand in Hand zusammengearbeitet
Offen, ehrlich
Die Vorgesetzten sind gut erreichbar, stehen mit Rat und offenen Ohr immer zu Verfügung
Jeder hat die Möglichkeit sich an verschiedenen Projekten zu beteiligen und sich weiterzubilden.
Im Moment gar nichts
Im Moment alles
Mehr zuhören, mehr Kommunikation nicht nur hinten rum.
Immer schön beim Chef schleimen, dann kommt man weiter
Scheinheilig
Hetzen vor Kollegen auch vor Spender
Nur hinterm Rücken
Seit nunmehr 5 Jahren bin ich für die Octapharma Plasma tätig. Auf Grund meines Alters habe ich schon viel gesehen und viel erlebt und sehe mich in der Lage sachliche Vergleiche zu vorherigen Arbeitgeberinnen zu ziehen und das möchte ich hier nun auch tun, den ich kann über die Octapharma Plasma nur Gutes berichten. Häufig wird nur geschrieben wenn Jemand unzufrieden war, das ist eigentlich unfair und es liegt bestimmt nicht immer an der Arbeitgeberin, dass der Arbeitsplatz nicht die Erwartungen entspricht die gestellt werden. Aus meiner Sicht wird einem als Mitarbeitende viel Freiraum gelassen seine Aufgaben zu bewältigen und Ziele zu erreichen, Arbeitszufriedenheit und auch Gesundheit sind der Führung besonders wichtig. Die Arbeitsschutzvorschriften werden hier sehr ernst genommen. Vor einigen Jahren wurde ein Kulturprozess ins Leben gerufen in den nach wie vor viel Zeit und Gedankengut investiert wird, hier werden Mitarbeitende gefördert, gestärkt und auch ausgebildet um die Unternehmens-Kultur und Werte „Vertrauen, Sicherheit und Menschenliebe“ spürbar zu machen, was aus meiner Sicht bereits zu einem positiveren und aufgeschlossenerem Arbeitsklima geführt hat. Dies betrifft nicht nur die Mitarbeitenden sondern auch die Spender/innen, wo eine gute Stimmung herrscht da hält man sich gerne auf, oder? In der Vergangenheit habe ich keine Arbeitsgeberin kennen gelernt die einen vergleichbaren Prozess ins Leben gerufen hat und stringent weiterverfolgte. Dafür bin ich sehr dankbar. Natürlich haben wir es schließlich selbst in der Hand ob wir Spaß bei der Arbeit haben und allen Kolleginnen und Kollegen wohlwollend gegenüber treten oder nicht und mein Motto ist „Arbeitszeit ist Lebenszeit und Arbeitsqualität ist Lebensqualität“ – ich habe hier alles gefunden und bleibe treu und gerne dabei!
Nichts.
Nichts was Sinn macht es zu veröffentlichen, es wird aus meiner Sicht alles getan damit die Mitarbeitenden zufrieden sind und glücklich sind und jeden Tag gerne in den Betrieb kommen.
Wir unterstützen uns gegenseitig und finde gemeinsam die besten Lösungen.
Sehr gut! Auch wenn hier einige Personen andere Meinung sind, wie gesagt jeder hat die Möglichkeit mitzuarbeiten und sein Arbeitsumfeld zu gestalten, man muss NUR wollen und Energie rein stecken! Wer das nicht tut darf sich hinterher bitte nicht beschweren und schlechte Bewertungen schreiben, da ist nicht fair.
Ja, aber Arbeitszeit ist auch Lebenszeit - ich unterteile nicht zwischen privat und beruflich, warum auch?
Wird gefördert.
Mehr als fair und leistungsbezogen - wir haben es auch selbst in der Hand!
...wird groß geschrieben
Alle für einen - einer für Alle :-)
Respektvoll.
Tadellos.
TOP.
Direkt, höflich und respektvoll - eine Selbstverständlichkeit!
...gibt es etwas anders als Gleichberechtigung?
Spannend, mir ist in den letzten Jahren nicht langweilig geworden - außerdem entwickelt sich das Unternehmen immer weiter, es kann gar nicht langweilig werden.
Sowohl Leitung als auch andere Mitarbeiter sollten besser gewählt und geprüft werden um ein besseres Miteinander zu schaffen!
Jeder gegen jeden, Grüppchen Bildung und Lästerei…
Wenn man nichts sagt und brav alles hinnimmt alles gut. Klarer Nasenfaktor, die Zentrumsleitung hat klar ihre Lieblinge und das spürt man auch. Qualifiziertes und objektives Personal wäre hier von Vorteil.
Wer gut mit der Leitung kann hat alle Vorteile. Einige dürfen alles andere eben nicht …
- Offene Hirarchie
- Interessante Zusatzleistungen
- Möglichkeiten für Wiedereinstiege
Hin und wieder scheint es so, als sei das Wohl der Mitarbeiter nicht so wichtig wie die Zahlen
Hin und wieder doch mehr auf das Personal und dessen Auslastung schauen statt nur auf Produktion und Zahlen
Gute Arbeit wird angemessen anerkannt
Arbeit im Schichtdienst, Wünsche werden berücksichtigt
Wie Schwestern, hier und da mal kleine Zicken aber wenn es drauf ankommt halten alle zusammen
Bei Bedarf wird schnellstmöglich gehandelt und gemeinsam nach Lösungen gesucht
Wenn die Möglichkeit und das Interesse passen ist dort einiges möglich
Das Arbeitsaufkommen ist angenehm bemessen. Der Umgang ist stehts freundlich.
keine Perspektiven, keine Weiterbildungen. Überholtes Arbeitszeit- und Vergütungsmodell.
Weiterbildungen unterstützen und Perspektiven schaffen. Weg von überholten Arbeitszeit- und Vergütungsmodellen.
Überstunden sind eher Unüblich, Pausen werden immer gewehrt, das Arbeitsaufkommen je Mitarbeiter wird angemessen vorausgesetzt.
Benefits, egal welcher Art, gibt es nicht. Man hält noch stur an der 40h/Woche fest. Innovativ ist hier nichts, eher "Konservativ".
Interne Aufstiege werden überhaupt nicht gefördert. Weiterbildungen werden nicht angeboten. Junge Angestellte verlassen auffallend häufig den Arbeitgeber aufgrund von Perspektivlosigkeit.
Über die Vergütung in Form des Gehaltes hinaus, erfolgt keine weitere Wertschätzung. Anregungen dahingehend wurden immer wieder abgeschmettert.
Älteren Kolleg*innen wird das selbe abverlangt wie auch jedem/jeder jungen Miarbeiter*in.
Lange und strikte Hierarchie, vielschichtige Kommunikationswege und keine Chance mitzugestalten. Stumpfes Ausführen der Arbeit ist hier erwünscht.
In den unteren Schichten wird keinerlei Unterschied zwischen Geschlechtern/Ethnie/Sexualität o.ä. gemacht. Für die Führungsebenen kann ich keine Aussage treffen, jedoch ist eine signifikant große Mehrheit dort Männlich.
Die Aufgaben sind nicht unbedingt vielseitig und kreative Ideen/Neuerungen finden eher selten Gehör.
K O M M U N I K A T I O N !!!!!!
Absoluter Stress und Druck, den ganzen Tag.
Die Kollegen halten alle fest zusammen. Das ist das positive an diesem Arbeitgeber.
Permanente Fehlkommunikation zwischen Mitarbeitern und Geschäftsführung
Mitarbeiter mit Potential haben sehr gute Aufstiegschancen
Dienstkleidung vom Arbeitgeber gestellt
Manche Anfragen könnten in der Zentrale schneller entschieden und umgesetzt werden
Die Zentrumsleitung versucht die Mitarbeiterwünsche im Dienstplan zu berücksichtigen unter Beachtung des Spenderaufkommens.
Es gibt unterschiedliche Stundenmodelle, welche besonders für Mitarbeiter mit Kindern genutzt werden.
Die Samstagsarbeit wird mit einem freien Tag in der aktuellen Woche ausgeglichen.
Kurzfristige Diensttausche kommen selten vor und nur in Absprache mit dem Mitarbeiter. Überstunden gibt es fast gar nicht.
Das Schichtsystem ist überschaubar, Dienstpläne stehen pünktlich zur Verfügung zur Planung des Privatlebens.
Der Urlaubsplan ist am Ende des Vorjahres genehmigt unter Berücksichtigung von schulpflichtigen Kindern/ Kita- Schließzeiten, Brückentagen.
Gesetzlich vorgeschriebene Pausen und Ruhezeiten werden strengstens eingehalten.
Jeder neue Mitarbeiter wird durch einen Mentor umfassend eingearbeitet. Es gibt regelmäßige Mitarbeitergespräche, in denen mögliche Weiterbildungen oder die Einarbeitung in neue Bereiche besprochen werden.
Die persönliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter ist der Zentrumsleitung wichtig.
Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt und steigert sich mit den Jahren. Außerdem gibt es bei einer längeren Betriebszugehörigkeit eine betriebliche Altersversicherung.
In dieser Branche geht die Spender- und Produktsicherheit leider z.T. vor den Umweltschutz. Trotzdem wird in vielen Bereichen versucht, auf den Umwelt- und Klimaschutz einzugehen.
Sehr gutes Team! Die Mitarbeiter sind untereinander eingespielt, Einzelkämpfer gibt es hier nicht.
Wie in jedem Team gibt es natürlich auch mal Meinungsverschiedenheiten, die aber untereinander besprochen werden.
Das Team ist sehr altersgemischt, von jung bis älter. Bei der Einstellung neuer Mitarbeiter ist allein die Qualifikation wichtig, unabhängig vom Alter.
Bei der Weiterbildung und Förderung von Mitarbeitern spielt das Alter des Mitarbeiters ebenfalls keine Rolle, hier werden alle gleich behandelt.
Die Zentrumsleitung ist eine faire Vorgesetzte, hat jederzeit ein offenes Ohr für die Mitarbeiter. Ziele, die von der Zentrale gesteckt werden, bespricht sie mit den Mitarbeitern und es wird gemeinsam daran gearbeitet.
Entscheidungen, die von der Leitung getroffen werden, sind durch Erklärungen nachvollziehbar. Wenn möglich, werden die Mitarbeiter in bestimmte Planungen und Entscheidungen mit einbezogen/ befragt und können Meinungen oder Vorschläge äußern.
Die Arbeit im Plasmazentrum ist sicherlich nicht immer leicht. Im Spendesaal steht und läuft man den ganzen Tag, am Empfang muss man die meiste Zeit im Sitzen arbeiten.
An den Lärmpegel aufgrund der Maschinengeräusche gewöhnt man sich schnell.
Die Räume sind alle klimatisiert, im Sommer sehr angenehm.
Die Aufteilung der Räumlichkeiten, speziell des Empfangsbereiches ist etwas unglücklich gelöst, da muss Abhilfe geschafft werden.
Die Kommunikation ist im Zentrum gut, es finden 14-tägig Team-Meetings statt, wo mit der Zentrumsleitung und den Mitarbeitern aktuelle Themen und Probleme besprochen werden.
Es gibt einen regelmäßigen schriftlichen, telefonischen oder persönlichen Kontakt zur Zentrale.
Sicherlich ist diese Kommunikation noch ausbaufähig, vor allem zwischen den einzelnen Zentren untereinander.
In unserem Plasmazentrum hat jeder Mitarbeiter die gleichen Aufstiegschancen. Dies ist allein abhängig vom Mitarbeiter: seinem Interesse, dem Engagement, dem Potential.
Jeder Mitarbeiter wird hier im Team sehr geschätzt.
Die Aufgaben im Plasmazentrum sind sehr vielfältig und interessant. Sicherlich kommt nach einer gewissen Zeit auch Routine auf, aber es ist nie jeder Tag gleich.
Durch die Einarbeitung in verschiedene Bereiche des Zentrums gibt es die Möglichkeit, den Arbeitsbereich zu wechseln.
Jeden Tag wird im jeweiligen Bereich im Team besprochen, wer welche Funktion an diesem Tag übernehmen möchte, um eine einseitige Belastung zu verhindern.
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