2 von 45 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
- Kollegiales Verhalten innerhalb meiner Abteilung
- Verschiedene Entwicklungsthemen
- Eine tatsächliche Ausbildung findet hier eher weniger statt. Es wird viel Eigenstudium erwartet, während man praktisch als billige Arbeitskraft eingesetzt wird
- Festgefahrenes Management; Wenig Chancen auf Veränderung oder Innovation als Azubi/Mitarbeiter
- Neue Lokalitäten: Statt auf kleinere Büros für Teams oder Home Office zu setzen, werden laute Großraumbüros in sehr steriler Optik eingeführt. Es wird auf eine offene Kultur gesetzt obwohl dies überhaupt nicht der Unternehmenskultur entspricht. Selbst während der Covid-19 Zeit wird versucht Leute wieder in die Büros zu bringen, sobald die Umstände es erlauben.
- Einstelldauer und Status über Ideen und Innovation
Je nachdem wo man landet kann man sich als Azubi (aber auch als Mitarbeiter) sehr isoliert fühlen. Da jeder oft isoliert an eigenen Projekten bzw. am selben Projekt mit minimaler Kommunikation arbeitet wirken die Beziehungen sehr unpersönlich.
Es gab nur wenige Kollegen mit denen ich während meiner Zeit an diesem Unternehmen etwas persönlicher wurde. Das war auch einer der größten Vorteile für mich, an diesem Unternehmen.
Die Karrierechancen gehen hier gegen null. Die Strukturen waren seit Beginn fest. Seit der Übernahme der OEDIV kommt das Management komplett aus den höheren Ebenen, ohne die Möglichkeit einer direkten Einflussnahme der Mitarbeiter selbst.
Für mich als Azubi und auch nachher als Mitarbeiter gab es keine angeordneten Überstunden oder Wochenends-/Feiertagseinsätze. Es gibt ein flexibles Arbeitszeitenmodell, welches sich um eine Kernarbeitszeit bewegt. Dies kann einem jedoch unter Umständen vorenthalten werden.
Abgesehen von einmaligen Prämien gibt es für Auszubildende nur einen Fahrtkostenzuschuss. Das Auszubildendengehalt bewegt sich eher am unteren Ende.
Das hängt ganz davon ab, wo man landet. Entweder man ist viel auf sich alleine gestellt, durch den enormen Zeitdruck der auf den Kollegen herrscht, oder man trifft auf schiere Inkompetenz in anderen Bereichen.
Der Spaß kommt von den interessanten Themen, die sich aus dem Produkt ergeben. Leider ist dies recht irrelevant, da man praktisch alleine gelassen wird und von einem erwartet wird selbstständig zu arbeiten.
Die Aufgaben für mich persönlich waren recht interessant, waren jedoch schnell sehr produktionsorientiert. Es wird nicht versucht Inhalte zu vermitteln, sondern den Azubi schnellstmöglich produktiv arbeiten zu lassen. U.a. äußert sich das in der Wartung älterer Komponenten, statt zu lernen wie man Software plant, designt und entwickelt.
Generell sind die Aufgabenbereiche sehr nischen basiert. Das heisst wenn dir einmal eine Komponente gehört, wird diese vermutlich auch lange dein Thema bleiben. Abteilungswechsel wurden mir zwar versprochen, fanden aber nie statt.
Das ist vielleicht eher persönlich, aber der Umgang mit Azubis vom Management her ist unter aller Kanone. Kritik und Verbesserungsvorschläge werden belächelt, es gibt nicht wirklich Möglichkeiten sich einzubringen und man wird auf seine Position als Azubi reduziert.
Aus Sicht von anderen Kollegen mag dies nicht so sein, aber für mich war es ein Kampf ernstgenommen zu werden. Hier stehen Titel und Dienstjahre über Ideen und Innovation.
Schnelles Reagieren-Volle Flexibilität für mobiles Arbeiten, Rücksicht auf Mitarbeiter mit erhöhtem Risiko- jeder kann wählen, wo er arbeitet, Aufforderung zur Pflege von virtuellen Kollegen-Kontakten online z.B. zur Skype-Kaffeepause, regelmäßige Informationen von der Geschäftsleitung
mit fällt dazu nichts ein
alles OK