Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion in Freudenstadt gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Im Bereich Produktion ist die Stimmung sehr schlecht, keiner hat mehr Lust. Viele der jüngeren suchen schon etwas neues.
Image
Die Firma ist versucht ein gutes Image nach außen zu zeigen. Intern weniger
Work-Life-Balance
Zuerst die Firma dann die Familie.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Firma legt einen grossen Wert auf die Umwelt
Karriere/Weiterbildung
Im Bereich Produktion keine
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf die Kollegen an, mit wem man zusammen arbeitet
Umgang mit älteren Kollegen
Haben ihre Rentner Tage.
Vorgesetztenverhalten
Druck wird immer mehr erhöht. Wer freiwillig nicht mehr/länger Arbeitet, kommen so Aussagen dann muss ich es anordnen. Es kamen auch schon Sprüche zu Kollegen haltet euch von euren Kindern fern wenn sie krank sind, ich brauche euch auf arbeit
Arbeitsbedingungen
Ist ganz ok
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Tarif Vertrag. Lohn im bereich zu wenig für die körperliche Belastung
Ein Unternehmen, dass die goldenen Zeiten hinter sich lässt mit Schwierigkeiten im Umbruch
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf in Freudenstadt gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Abhängig von der Abteilung herrscht ein kollegiales Miteinander. Abteilungsübergreifend herrschen teilweise große Differenzen. Neue moderne Arbeitsplätze lockern die Atmosphäre auf.
Image
In der regionalen Aussendarstellung gut, die Kommunikation nach außen passt. Überregional bzw. international fehlt der Bekanntheitsgrad. Die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen fehlt größtenteils. Das kommunizierte positive Image und der Blick hinter die Kulissen liegen weit auseinander.
Work-Life-Balance
Wenig zu beanstanden. Flexible Urlaubs- und Arbeitszeitgestaltung, Homeoffice Optionen und diverse Angebote aus dem Gesundheitsmanagement sorgen für eine ausgewogene Balance.
Karriere/Weiterbildung
Ein Schulungsangebot und Möglichkeiten zur Weiterbildung sind vorhanden.
Die Perspektive des Mitarbeiters ist nicht gegeben oder wird nicht transparent gehalten. Mündliche Abmachungen geraten in Vergessenheit oder werden nicht eingehalten. Vieles passiert spontan oder zufällig ohne eine klare Strategie oder langfristige Personalplanung. Dies führt zu Wechseln innerhalb des Unternehmens oder Mitarbeiter verlassen dieses.
Gehalt/Sozialleistungen
Pro sind hier die pünktliche Zahlung und zusätzliche Leistungen wie bspw. vermögenswirksame Leistungen und Boni.
Negativ ist das Ungleichgewicht innerhalb der selben Tätigkeiten. Die Spanne des Gehalts ist groß. Eine leistungsgerechte Zahlung ist daher eher fraglich, es obliegt mehr dem eigenen Verhandlungsgeschick und viel Geduld / Druck.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen ist kein Vorreiter zum Thema Umwelt, führt aber zum Teil umweltfreundlichere Schmierstoffe und Kraftstoffe im Sortiment. Über die Vorgaben des Gesetzgebers bzw. der eigenen Gewinnerzielung hinaus betreibt man keine weiteren Maßnahmen.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung sehr fair und kollegial. Man hilft sich wo man kann. Abteilungsübergreifend kann man das nicht bestätigen.
Umgang mit älteren Kollegen
Absolut gegeben.
Vorgesetztenverhalten
Hier fehlt es an Führungskompetenz aber auch an der Arbeitszeit, Führungsaufgaben zu übernehmen. Überlastete Führungskräfte versuchen das nötigste zu erledigen, sind aber in unnötiges Tagesgeschäft eingebunden. Darunter leider die Qualität. Die jährlichen Ziele sind sprunghaft und die Zielsetzung unterschiedlich. Die Erreichbarkeit ist nur im Optimalfall gegeben, dann muss aber auch alles funktionieren. Das Portfolio, dass einem zur Verfügung steht, verliert zunehmend an Wettbewerbsfähigkeit.
Arbeitsbedingungen
Hier muss man Differenzieren: die Geschäftsräume sind modern, neu und großzügig gestaltet. Große Fensterfronten sorgen für viel Licht und Wärme! in den Räumen. Teilweise sind Klimaanlagen vorhanden, jedoch nicht durchgängig. Die IT befindet sich im Wandel, alte Programme und Prozesse werden umgestellt. Allerdings recht langsam und umständlich. Man rennt dem Puls der Technik hinterher. Ausstattung im Homeoffice hält den Standard.
Kommunikation
Ein bekanntes Problem im Mittelstand. Die Kommunikation durch Führungskräfte ist lückenhaft. Informelle Quellen / Flurfunk sorgen für einen besseren Informationsfluss. In regelmäßigen Abständen wird man über das nötigste informiert. Der Inhalt wird dabei von der Führungskraft selbst bestimmt.
Gleichberechtigung
Kein Fall von ungleicher Behandlung bekannt. Viele Frauen in Führungspositionen und Gleichgewicht Mann/Frau in den Abteilungen.
Interessante Aufgaben
Freie Hand bei der Planung des Arbeitstages. Wenig abwechslungsreich, da es wenig Neuheiten gibt. Man bearbeitet das Tagesgeschäft und hat wenig neuen Input.
Vielen Dank für Ihr Feedback. Eine Beurteilung ist sehr persönlich und daher subjektiv; das ist auch nachvollziehbar. Ich bedauere, daß Sie sich in Ihrer Zeit in unserem Unternehmen nicht optimal betreut fühlten. Hoffe, Sie haben aber pro-aktiv dazu beitragen wollen, unsere Verbesserungsmaßnahmen zu unterstützen. Es geht nur gemeinsam. Die letzte Mitarbeiterumfrage hat auch gezeigt, daß wir gute Erfolge erzielen. Was nicht heißt, es gäbe keine weiteren Verbesserungsmöglichkeiten ....
Einige Punkte aus Ihrer Beurteilung würde ich dennoch gerne aufgreifen:
Kommunikation: Mittlerweile haben wir mit Yammer ein umfangreiches Tool mit aktuellen Feeds, Feedbackmöglichkeiten und informieren vollumfänglich über diese Plattform. Ich fürchte allerdings, der Flurfunk wird immer ein paar Augenblicke schneller sein .... :-) dafür ist meist der Wahrheitsgehalt niedriger....
Umwelt: Seit vielen Jahren betreiben wir mit einigen Mitgesellschaftern Windparks und produzieren unseren eigenen grünen Strom. Wir stellen unseren Fuhrpark durch den Ankauf von Umweltzertifikaten CO2-neutral und nutzen, wo es möglich ist, umweltfreundliche Sonderkraftstoffe und OecoPower D (Dieselersatzkraftstoff aus Speise- und Pflanzenresten).
Umbruch - langsam aber es geht meist voran!
3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf in Freudenstadt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familiär, sozial, menschlich, gute Produktpalette, mehrere Bereiche
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hmm, eigentlich nichts.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Struktur und Eigenverantwortung wäre manchmal gut.
Arbeitsatmosphäre
Jeder ist seines Glückes Schmied - leider gibt es Kollegen, die gerne nur negatives sehen.
Work-Life-Balance
Es gibt Stoßzeiten, aber auch HomeOffice Tage und Sportgruppen. Finde ich gut.
Karriere/Weiterbildung
Gute Weiterbildungsangebote, habe aber noch keins in Anspruch genommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist ok, mehr geht immer.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewußt sein vorhanden, es gibt einige Produkte basierend auf nachwachsenden oder recycelten Rohstoffen, auch bei der Verpackung wird darauf geachtet. Sozial sehr gut, gerade in schwierigen Zeiten.
Kollegenzusammenhalt
Paßt.
Umgang mit älteren Kollegen
wüsste nichts negatives zu berichten
Vorgesetztenverhalten
Verhalten ist eigentlich ok und freundlich, manches geht verloren. Man hat Freiheiten.
Arbeitsbedingungen
moderne, helle und ergonomische Arbeitspätze
Kommunikation
Was man hören will kommt an. Jetzt gibt es ein neues Intranet - sieht ganz gut aus. Aktuell viele Infos.
Gleichberechtigung
Es gibt einige Frauen in Führungspositionen.
Interessante Aufgaben
Sehr viele Produkte (zu viele?), daher komplex. Prozesse sind nicht immer eindeutig, könnte verbessert werden. Spannende Branchen.
Man befindet sich innerhalb des Tellerrands, mit Scheuklappen um die Augen und im Sinkflug
3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf in Freudenstadt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Benefits - regionales Image - verhältnismäßig weitreichende Freiheiten, allerdings im Zweifelsfall mit Folgen verbunden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Führungspolitik einzelner Führungskräfte - schlechte Kommunikation - fehlende bis nicht vorhandene Wertschätzung - fehlende bis nicht vorhandene Karrieremöglichkeiten - Scheuklappen-Politik
Verbesserungsvorschläge
Den Besen in die Hand nehmen und von oben beginnend runterfegen.
Arbeitsatmosphäre
Ein lokaler/regionaler Arbeitgeber, welcher sich seit einigen Jahren im Sinkflug befindet. Leider ist der Steuerknüppel kaputt. (Gute) Kollegen verlassen nach und nach das Unternehmen.
Image
Hier wird sehr viel Wert darauf gelegt, nach außen hin ein solides und faires Unternehmen zu mimen. Image-schädigendes Verhalten (z.B. mit Polizeiaufgebot im Haus) wird jedoch gekonnt in den Wind geblasen, ohne das Konsequenzen erwogen werden.
Work-Life-Balance
Man ist bemüht, die Mitarbeiter mit Benefits (Zuschüsse fürs örtliche Schwimmbad, Fitnessstudio, Massagen, gemeinsamene Radtouren) und einer funktionieren Homeoffice-Regelung bei der Stange zu halten.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten werden gewährt. Im Zuge der Personalgespräche sondierte und vorgeschlagene Lösungen/Entwicklungsstufen, betreffend der eigenen Weiterbildung, werden gekonnt ignoriert oder nachträglich nicht eingehalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Mit Sicherheit faire Bezahlung. Auch werden Möglichkeiten der Weiterbildung gewährt, welche mit einer Zwangs-Ehe mit dem Arbeitsgeber verbunden ist. Dennoch ein tolles Entgegenkommen.
Gehaltserhöhungen, selbst wenn berechtigt, werden Gerüchten zufolge vom eigenen Betriebsrat abgelehnt. Außer es betrifft die Betriebsratsmitglieder selbst, dann ist es ok.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die hausinterne Stabstelle im Umweltmanagement weiß sich gekonnt in Szene zu setzen. Einige Produkte unterstützen den grünen Fußabdruck. Auch sonst wird hier sehr auf die Meinung von außen geachtet.
Kollegenzusammenhalt
Den Kollegen bleibt leider nichts anderes übrig, als zusammenzuhalten. Jemand anderes steht für sie nämlich nicht ein. Selbst wenn Führungskräfte die Mitarbeiter diskriminieren, unberechtigterweise angeschreien oder mit Abmahnungen drohen, wird kein Veto seitens der Vorgesetzten eingelegt. Auch hier eine Frage der Zeit, bis der Sinkflug in einer Katastrophe endet.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen profitieren von einem Rentner-Nachmittag. 1x die Woche ist ein Nachmittag auf Kosten des Hauses frei. Ansonsten haben selbige aufgrund alter Verträge eine anständige Betriebsrentenregelung, welche neueren Kollegen vorenthalten wird.
Vorgesetztenverhalten
Bewertet werden hier nur die Vorgesetzten der o.g. Abteilung. Absprachen werden nicht eingehalten. Ziele, deren Erfüllung fraglich bis utopisch ist, werden diktiert und nicht verhandelt. Versprochene Leistungen werden nicht erbracht. Wertschätzung wird als Fremdwort verbucht. Mehrarbeit wird auf immer weniger werdende Schultern verteilt. Es wird jedoch einfach nicht gegengelenkt.
Kündigende Kollegen verlassen das Unternehmen offiziell immer nur aufgrund eigener Unfähigkeit oder eigener Umorientierung. Im Grunde merken sie nach Jahr und Tag, dass sie für die Stelle gar nicht geeignet sind und wechseln dann auf eine vergleichbare Stelle zur Konkurrenz(?). Das Haus gewinnt immer. Immer.
Arbeitsbedingungen
Tolle, große, lichtdurchflutete Büros. Technisches Equipment ist ganz ok. Auf Outlook wird verzichtet, stattdessen nutzt man ein ständig abstürzendes LotusNotes. Der Außendienst darf sich mit einer KontrollApp für Routenplanung begnügen, mittels welcher er seine Routenplanung dem Vorgesetzten zu melden hat. Vertrauen ist gut, Kontrolle wird hier jedoch vorgezogen. Kurze Dienstwege gibt es nicht. Logistikabteilung darf sich alles erlauben, Produktion größtenteils wenig flexibel, Schnelllebigkeit der Kunden/des Markts findet keine Berücksichtigung. Vertrieb und Kunde grundsätzlich Schuld.
Kommunikation
Ein leidiges Thema im Unternehmen. Es wird vehement versucht, über das Knie gebrochen, die Kommunikation im Haus zu verbessern. Leider sind die 'alt-eingesessenen' Führungskräfte nicht im Stande, dies umzusetzen. Verhältnismäßig neue Führungskräfte (<4 Jahre im Amt) dagegen, pflegen die Kommunikation privater Belange der Mitarbeiter seelenruhig zu verkünden. Private Absprachen mit dem Vorgesetzten eines bestimmten Bereichs sind hier so viel Wert wie Schneeschaufeln im Hochsommer.
Der Betriebsrat erlaubte sich in der Vergangenheit ebenfalls, mit Schweigepflicht gekrönte Themen brühwarm an die Mitarbeiter zu berichten. Wie gesagt, ein leidiges Thema im Unternehmen.
Gleichberechtigung
Das wird hier ganz groß geschrieben. He/She/It - 'S' muss mit ;-)
Viele Frauen in Führungspositionen, sogar in Teilzeit. Hut ab, gibt es heutzutage nicht mehr so oft. Bzgl. der Sinnhaftigkeit möchte ich mir kein Urteil bilden. Ist sicher gut begründet.
Interessante Aufgaben
Ein Wechselbad der Gefühle. Der Vertrieb ist Verkäufer, Einkäufer, Berater, Streitschlichter, Sprachrohr und Sündenbock zugleich. Jetzt fehlt noch der Besen für die Hofreinigung, dann ist der RoyalFlush komplett.
Alexander Andreas KleinVorsitzender der Geschäftsleitung/CEO
Vielen Dank für Ihr vielschichtiges Feedback. Ich freue mich vor allem über die positiven Darstellungen, auch wenn fast jeder Punkt mit Kritik einhergeht. Das ist auch ok so, denn es gibt kaum etwas , was nicht verbessert werden kann. Die ideale Einzellösung ist zwar selten die beste Gesamtlösung, jedoch gilt es Themen immer aus allen Blickwinkeln zu betrachten.
Die ständigen Veränderungen der internen und externen Rahmenbedingungen erfordern von uns allen Agilität und Offenheit für Neues. Auf sämtlichen Ebenen des Unternehmens gibt es Mitarbeitende, die das gekonnt umsetzen und bereit sind, aktiv an neuen Strukturen und Prozessen zu arbeiten. Es gibt bei uns - wie in jedem anderen Unternehmen auch -Mitarbeitende, die sich schwer tun das Große Ganze zu beurteilen, Veränderungen zu akzeptieren und die eigene Komfortzone zu verlassen. Letztendlich kann der Erfolg nur im Team entstehen.
Sprechen Sie mich bitte vertraulich an. Gerne würde ich Ihre Themen in einem gemeinsamen Gespräch besser verstehen und auch die Möglichkeit erhalten aus meiner Sicht Punkte zu reflektieren.
Abschließend möchte ich an dieser Stelle nur noch anmerken, daß sich unsere Unternehmen in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelten. Sie konnten das an den erweiterten freiwilligen Leistungen und den wiederholt zusätzlichen ergebnisbasierten Sonderzahlungen erkennen. Auch die hohen Investition in unsere Standorte, die moderne Infrastruktur und IT-Landschaft zeugen von einer guten Entwicklung. Auch ich bin mit Lotus Notes nicht zufrieden und ein Wechsel auf Office 365 wie Sie wissen bereits beschlossen. Die erste Stufe der Umstellung wurde Ende 2021 abgeschlossen. Da Lotus Notes nicht nur als Email Programm, sondern auch als Dokumentenmanagementtool eingesetzt wird und hier Schnittstellen und Prozesse zum CRM, Budgetverwaltung und Abrechnungssystem betroffen sind, bedarf es einer sehr soliden Vorbereitung und hoher Investitionen. Schließlich müssen zeitgleich mehrere Systeme umgestellt werden. Ich bitte um Verständnis, daß wir hier nicht alles auf einmal umstellen können - das wäre auch für unsere User sehr viel auf einmal.
Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.
Beste Grüße
Alexander Klein
Hohe Fluktuation ein Kommen und Gehen!
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf in Freudenstadt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Um vorübergehend Erfahrungen zu sammeln ganz Ok.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die fehlende zwischenmenschliche Ebene und ein ehrliches Miteinander.
Verbesserungsvorschläge
Weg vom alten und kontraproduktiven Führungsstill.
Arbeitsatmosphäre
Sehr angespannt, Unternehmen ist nur mit Sparmaßnahmen beschäftigt!
Image
Das Unternehmen verfügt am Standort über ein positives Image, doch über den Standort hinaus leider unbekannt.
Work-Life-Balance
Hier findet man wenig Hinweise auf Work-Life-Balance, die ständige Kontrolle spricht für sich!
Karriere/Weiterbildung
Durch festgewachsene Strukturen werden Karrieremöglichkeiten verhindert.
Gehalt/Sozialleistungen
Weit unter dem Durchschnitt, kein Verhandlungsraum für spätere Anpassungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier ist man sehr bemüht.
Kollegenzusammenhalt
Viele machen hier ihr eigenes Ding. Darunter ist ein Top-Informant der den Kollegen das Leben schwer macht.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen lässt zu wünschen übrig!
Vorgesetztenverhalten
Führungskraft mit zwei Gesichtern, lästert über Kollegen / Abteilungen, ständig tragen andere die Verantwortung für eigene Misserfolge. Corona existiert hier nicht und wird als Argument nicht akzeptiert. Vieles wird versprochen, ein Teil vertraglich festgehalten, um später, wenn es kein zurück gibt, wieder zurück zu ziehen. Ziele werden nicht vereinbart, sondern ohne Kompromiss so utopisch vorgegeben, dass diese nicht erreichbar sind. Die Zielvereinbarung ist so gestrickt, dass diese unter den besten wirtschaftlichen Bedingungen sehr schwer zu erfüllen ist.
Arbeitsbedingungen
Ausrüstung / Hilfsmittel nicht mehr zeitgerecht.
Kommunikation
Kurze Dienstwege sucht man hier vergebens.
Interessante Aufgaben
Aufgaben zum Teil sehr interessant. Leider bremsen die Produkte, wenige Selbstläufer, Mehrzahl der Produkte benötigen reichlich Zuwendung, so frisst der Bestand reichlich Arbeitszeit.
Alexander Andreas KleinVorsitzender der Geschäftsleitung/CEO
Über Ihre Aussagen bin ich recht verwundert und es fällt schwer, diese Kritik nachzuvollziehen. Alleine unsere langjährige, monatlich gemessene und regelmäßig offen kommunizierte Fluktuationsquote liegt deutlich unter 1%, was ein hervorragender Wert nicht nur in unserer Branche, sondern auch gegenüber gleichgestellten Unternehmen (Region, Größe, Anzahl Mitarbeiter etc.) darstellt. Wir sind stolz darauf, so wenig „Kommen und Gehen“ in unserem Unternehmen zu haben. Auch die im vergangenen Jahr groß angelegte, regelmäßig wiederkehrende Mitarbeiterumfrage spricht eine deutlich andere Sprache. Gerade unsere Vertriebspositionen sind mit hoher Eigenverantwortung und sehr viel Vertrauen ausgestattet. Missbrauch führt im Einzelfall unweigerlich zu mehr Kontrolle und längeren Dienstwegen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Erfolg bei Ihrem neuen Arbeitgeber
Alexander Klein
Der Anschein trügt, Probleme werden nicht gesehen!
3,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf in Freudenstadt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen, das Image nach außen, Modernes Gebäude/Einrichtung/Ausstattung, gute Produkte, noch viel Knowhow im Unternehmen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vieles will nicht gesehen werden, teilweise zu bequem um Probleme konsequent anzugehen , Strukturen noch veraltet, Stimmung wird immer schlechter und alle ignorieren es.
Verbesserungsvorschläge
Wieder zu alten Werten zurück finden, die Mitarbeiter mehr wertschätzen, Signale wahrnehmen, auch Mal Aussagen hinterfragen
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind super, sehr freundlicher Umgang, Probleme werden ignoriert und schön geredet
Image
Haben sich ein sehr gutes Image erarbeitet, super Eindruck nach außen. Intern passt es aber nicht mehr so ganz zusammen.
Work-Life-Balance
Ist in Ordnung, versuchen hier wirklich viel
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeiten werden hier angeboten und Mitarbeiter gefördert. Hier stimmt es, Möglichkeiten sind vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist immer sehr pünktlich da! Sozialleistungen werden hier auch im guten Umgang geboten. Gehalt ist eher mittelmäßig, wird gekürzt anstatt erhöht, Versprechungen nicht eingehalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr ausgeprägt und bemühen sich hier sehr
Kollegenzusammenhalt
Viele Kollegen sind wirklich nett und helfen einem, sehr schade das der Rest nicht so sein kann!
Umgang mit älteren Kollegen
Die Älteren Kollegen profitieren noch von den guten Zeiten
Vorgesetztenverhalten
Realitätsfremd, Falsche Versprechungen, Unwahrheiten werden verbreitet, sehr mit Vorsicht zu genießen
Arbeitsbedingungen
Die Bedingungen sind auf jeden Fall gut, machen hier viel, als Vorschlag wäre hier nur mit den Mitarbeiter/innen Vorhaben kommunizieren und zusammen angehen
Kommunikation
Wollen eine gute Kommunikation aber Umsetzung kaum vorhanden, Probleme ansprechen kann man sich hier sparen.
Gleichberechtigung
Wertschätzung hier nicht wirklich vorhanden, wird nach außen aber anders dargestellt
Interessante Aufgaben
Kann mich nicht beschweren, gibt die eine oder andere Baustelle aber wo nicht
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen in Freudenstadt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Geschäftsführung Wirtschaftet sehr nachhaltig und setzt sich zum teil auch stark für Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im großen gibt es nichts so Schlechtes was ich hier erwähnen müsste. Macht weiter.
Verbesserungsvorschläge
Das Mittlere Führungspersonal einmal genau unter die Lupe nehmen. Die Kommunikation weiter vorantreiben und das Chaos beseitigen welches die schlecht funktionnierende Kommunikation verursacht.
Arbeitsatmosphäre
Es wird zu viel verlang. Der Druck trübt die Arbeitsathmosphäre erheblich.
Image
Auf gutes Image wird sehr starken Wert gelegt. Ob das angepriesene dann auch zutrifft sei dahingestellt.
Work-Life-Balance
Man bekommt Kaffee und Wasser was sehr positiv ist. Es gibt eine Kantine in der man Frühstück und Mittagessen holen kann. Diese wird sehr bezuschusst was wirklich klasse ist. Danke dafür:)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr stark ausgeprägt was ich als sehr positiv empfinde.
Karriere/Weiterbildung
Kommt sehr stark auf die Abteilung und die Person an. Es muss der Firma natürlich einen Nutzen bringen sonst ist eine Weiterbildung nicht gewünscht.
Kollegenzusammenhalt
Die alten Kollegen halten zusammen. Die jüngeren machen etwas ihr eigenes Ding.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt den Tarifgebundenen Rentnertag welcher bewilligt werden muss. Ältere Kollegen müssen das gleiche Arbeiten wie die jungen. Es wird etwas rücksicht auf Sie genommen aber da kommt es stark auf den Bereich an.
Vorgesetztenverhalten
Es macht gerade jeder was er möchte. Hauptsache die Zahlen stimmen....
Kommunikation
In dem Bereich der Produktion funktioniert die Kommunikation leider so gut wie gar nicht. Dies ist sehr schade, da man sonst einige Probleme und Komplikationen vermeiden könnte.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider kein Tarifvertrag der IGBCE mehr. Trotzdem denke ich ist der Gehalt angemessen.