Betrifft ein Außenlager von Schleinitz, dieser wird leider nicht angezeigt, deswegen schreibe ich es mal mit hier dazu.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nach sehr langem Überlegen fällt mir nur wenig ein.
Zu einem das arbeiten mit vereinzelten Kollegen.
Eine gewisse Flexibilität wenn man Termine hatte war schon da (allerdings sehr von Laune ,Tag und Ansehen abhängig)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vetternwirtschaft im betreffenden Außenlager.
Meinungen werden nur einseitig angehört.
Alles andere ist denke ich ist in der Bewertung schon erwähnt wurden.
Verbesserungsvorschläge
Keine Vetternwirtschaft mehr.
Angestellten zuhören, sich immer beide Meinungen anhören.
Launen nicht an seine Kollegen/Angestellten auslassen.
Geld in die Hand nehmen, und auch etwas investieren.
Arbeitsatmosphäre
War zum Schluß ein sehr vernichtendes Klima welches einen doch sehr zugesetzt hat. Je nachdem ob man Vitamin B hatte oder nicht , zudem wurde man dafür bestraft wenn man den Mund auf machte um Kritik anzunbringen. Leider haben die meisten gegeneiner gearbeitet statt miteinder.
Kommunikation
Quasi kaum vorhanden, und wenn dann meist nur wenn was schief ging und man die Leute kritisieren konnte.
Kollegenzusammenhalt
Bis auf ein paar wenige Leute war man sich selbst der nächste.
Work-Life-Balance
war soweit noch in Ordnung allerdings kam es auch schonmal vor das man 5 min vor Feierabend zu hören kam man muss ne stunde länger machen. Wenn man dann aufgrund Terminen nicht konnte wurde es (wenn auch zähneknirschend) hingenommen.
Vorgesetztenverhalten
Sehr durchwachsen. Gab Tage da war alles ok an anderen wieder war Terz durch schlechte laune vorprogrammiert.
Interessante Aufgaben
Schwierig zu erklären eigentlich sollten leute überall eingesetzt werden, jedoch gab es Leute die sich nicht überall einsetzen lassen, und somit landet man meist im selben Bereich.
Gleichberechtigung
War vorhanden, weniger die Geschlechter als mehr Vitamin B waren entscheidend.
Umgang mit älteren Kollegen
Mittelmäßig, je nach dem wie gern gesehen man war wurde darauf Rücksicht genommen , wenn man allerdings in Ungnade gefallen ist wurden auch Bereiche ausgesucht die die Leute noch mehr verschleißten.
Arbeitsbedingungen
Sind noch im Rahmen das ertragbaren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man tat das was Möglich ist allerdings ist nicht viel zu machen weil man zu sehr auf die Zahlen achtet und möglichst wenig Aufwand zu haben. Man hätte sicher noch mehr darauf achten können wenn man gewillt wäre auch etwas geld zur verfügung zu stellen.
Gehalt/Sozialleistungen
Als zuverdinest wo zwei einkommen existieren vollkommen in Ordnung. Allein leider muss man schon hart rechnen und jede Anschaffung mehrfach überdenken.
Image
Als Außenstehnder, mag die Firma ein recht stabiles Image haben. Wenn man sich allerdings näher mit den Angestellten unterhält stellt man fest das es mehr Schein als Sein ist.
Karriere/Weiterbildung
Sollte man sich keine großen Hoffnungen machen das man dort weiterbildet oder eine Karriere starten kann. Es wird das nötigste vermittelt aber dann war es das auch schon. Mitdenken war eher ungern gesehen da sich manche leute bedroht fühlten.