4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Machst man seine Arbeit, belästigen sie dich nicht
Fairness, Loyalität zum Mitarbeiter
Ehrlichkeit! Mit Ehrlichkeit verbessert sich alles andere automatisch
Jeder ist schlecht gelaunt
Der Name hört sich nur cool an, das war der erste Arbeitgeber je in meinem Leben von dem ich eine Abmahnung erhalten habe.
Man kriegt nicht mal vernünftig frei
Intern kann man sich auf verschiedene Posten bewerben aber Umstieg in eine andere Abteilung gibt es selten, dafür aber eine Kündigung wenn man nicht die aktuelle Position betreuen will
Chaos hoch zehn, nach einem Jahr wurden alle Gehaltsabrechnung für das ganze Jahr geändert und niemand weiß warum, auf die Nachfrage hieß es " ja, wir haben ein Fehler gemacht und falsch gemeldet" - so das man am Ende mit Überstunden, trotzdem 100€ dem Arbeitgeber schuldet.
Das weiß ich nicht, L-Abrechnungen kommen per Mail
Null! Im Gegenteil, wenn man Fehler macht, ein Beispiel, dem Kunden zu sagen "Laufzeit 13monate statt 12" - wird im Chat diese Person gejagt, "WER WAR DAS?" und manchmal kommen "moralische Anprache" vom Kollegen mitten im Chat, wo das ganze Unternehmen das liest. UNANGENEHM hoch zehn
Da man multifunktional sein muss bei einem Gespräch und für sie waren das dann zu viele Arbeitsschritte, was manchmal zur fehlerhaften Informationsweitergabe führte.
Vorgesetzten möchten nicht die Bösen sein deswegen mit einem Lächeln immer "Ja Sager" aber passieren tut nichts. Ich habe zb meine Kündigung von Ex und aktuellen Mitarbeiter in gleicher Position erhalten, auf die Anfrage beim vorgesetzten hieß es "Neeeeein, keine Kündigung" und erhielt nach 5 Tagen eine Kündigung..
Technik hat nie zur 100% funktioniert, man musste Arbeit abbrechen, manchmal stundenlang am PC warten
Mitarbeiter untereinander vermeiden den Gesprächskontat. Im Chat kriegt man keine Antwort auf Grüße, auch ist man meistens schlecht gelaunt oder hat was zum meckern. Verärgerte Kunden rufen an, täglich wird Telefonstreich gespielt, auf übelste Weise beschimpft, beleidigt oder bedroht. Als Kundenbetreuer dürfen sie nicht auflegen, sondern dem Kunden bitten vernünftig zu reden sonst droht man mit auflegen. Und das geht erstmal für eine Stunde so, bis dahin sind dann die Laune im Keller, da der Kunde sich abgerregt hat. Aber auch nicht mit gleichen Worten antworten, sonst kriegt man eine Abmahnung. Also ist man Frustfresser für fremde Leute. Da gibt es auch regelmäßige Anrufer, gegen denen man nichts unternimmt. Zu dem ganzen Kündigt man sie normal aber beim Arbeitbescheinigung steht dann "Kündigung wegen Abmahnung" so das man bei den Ämtern - (ich) 16Wochen Sperre bekommt. Die Kündigung selbst kommt spät und die Arbeitbescheinigung nach Drohung mit Anwalt, bekam ich erst nach 2-3monaten so das man auch nicht mehr den Weg zum Arbeitsrecht machen kann. Beim zurück senden der Hardware hat es auch um die 2,5 monate gedauert, weil kein Versandlabel kam
Wo ist es Gleichberechtigung, wenn man nicht mal den Widerspruch eines Mitarbeiters liest, gar antwortet?
Gibt es nicht, deshalb mochte ich die Buchhaltung des Kunden. Eine Rechenaufgabe ist das Highlight dieses Jobs
Mitarbeiter reden nicht gerade sehr positiv über die Firma, um es vorsichtig auszudrücken
kann ich nicht beurteilen
Zusammenhalt in der IT war stets hervorragend, abgesehen von der Führungsperson
hier erwähne ich besser nichts, denn die Bedürfnisse bzw. gesundheitliche Aspekte werden in KEINSTER Weise berücksichtigt. Nein.. man wird sogar gekündigt auf Grund von gesundheitlichen Problemen, die ausgebrochen sind, weil der Vorgesetzte diese, trotz mehrmaliger Erinnerung, ausnahmslos ignoriert. Sowas habe ich noch nie in meinem Leben erlebt.
hierzu sage ich besser nichts
absolut unterirrdische Gehälter
Flexible Arbeitszeiten
→ Es ist nicht entscheidend, wie viele Stunden man arbeitet, sondern dass die Arbeit gut und fristgerecht erledigt wird.
Meiner Erfahrung nach ist eine solche Einstellung leider nicht selbstverständlich, auch wenn sie es eigentlich sein sollte.
Jeder, jede und alle dazwischen sind willkommen.