4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das man beim Verpassen des AG, dem keine Tränen hinterher weint. Außer den netten Kolleginnen und Kollegen.
Kein Vertrauen gegenüber den Angestellten. Keinerlei Wertschätzung für die tolle Arbeit/Leistung. Keine Entwicklungsmöglichkeiten oder v Unterstützung für diejenigen, die sich auch fürs Unternehmen entwickeln möchten.
Gewisse handelnde Personen, die nichts aus der negativen Entwicklung und der hohen Fluktuation gelernt haben, sondern weiterhin die Probleme und Fehler ausschließlich bei anderen suchen und sehen. Werdet wach! Lasst euch beraten oder coachen... Oder tauscht euch mit anderen aus, die wissen wie man es besser machen kann.
Stell dich deinen Problemen und beziehe die zuverlässigen Mitarbeitenden mit ein. Vergraule nicht weiter die Leistungsträger und diejenigen, die noch Ideen und Motivation einbringen. Trenne dich vom "faulen Obst"!
Dank der GL und seines direkten Umfeldes kann eine positive Arbeitsatmosphäre nicht aufkommen. Was jedoch nicht an den Kolleginnen und Kollegen liegt.
Siehe obige Bewertungen. Wie könnte man darauf ein positives Image schließen?
Kennt man im Unternehmen nicht. Keine Flexibilität, kein Home-Office Angebot im Büro (nichteinmal in Coronazeiten), kein entgegenkommen bei familiären Problemen. Auf der Montage muss man Kosten (zB. Tanken, Übernachtung usw.) vorstrecken und dann hinterm Geld herlaufen.
Karriereentwicklung - verlasse das Unternehmen. Weiterbildung - gibt's woanders aber nicht hier.
Ich hatte vorher einiges mehr verdient und mich auch nach Grevinga deutlich verbessert. Ohne Bitten und Betteln! Das Einkommen passt sich den Arbeitsbedingungen an - es lässt sehr zu Wünschen übrig. Kein Benefit!
Kein Kommentar.
Es steht und fällt mit den Menschen. Die Kollegialität untereinander hat für mich absolut gepasst. Solange niemand versucht hat einen "Keil" dazwischen zu treiben war alles super.
Kann ich nicht viel zu sagen.
Eigentlich kann hier kein Stern vergeben werden.
Der Chef ist sehr gute ausgestattet, auch wenn er einiges davon nicht benötigt. Dafür müssen andere sich teilweise behelfen. Das Werkzeug der Monteure wird größtenteils von Nichthandwerkern eingekauft. Qualität ist dementsprechend nicht Priorität. Manche haben teilweise eigenes Werkzeug von Zuhause genutzt.
Keine eigene Meinung zu haben kommt gut an. Auf der einen Seite wird Kommunikation und Abstimmung erwartet, wenn es dann von den Angestellten umgesetzt wird, wird es von der Unternehmensleitung ausgebremst.
♂️ Was ist das? Selbst als männlicher Ex-Kollege finde ich keine Worte dafür.
Aber! Wer sich hier ein paar Jahre behauptet, ist für alle Unternehmen sehr gut aufgestellt und vorbereitet.
Zeitweise abwechslungsreich und interessant. Es könnte eine Menge mehr Spaß machen und viele wären sicher erheblich stärker motiviert, wenn sie Führung nicht nach Altherrenmanier "regieren" würde. Etwas mehr Selbstreflexion der eigenen (Fehl)Leistungen und dafür etwas mehr Selbstbestimmung und Vertrauen gegenüber den Mitarbeitenden wäre sicher angebracht und tät dem Ansehen des Unternehmens gut.
- Hier nicht mehr zu arbeiten
- Drohung mit Kündigung
- Nur Interesse am eigenen Profit
- Weniger auf den eigenen Gewinn aus sein
- Kooperative Führung statt autoritäre
- Gleitzeit
- Mehr Dankbarkeit gegenüber den Mitarbeitern
Durch den (teilweise vorhandenen) Zusammenhalt unter den Kollegen zumindest auszuhalten.
Mehr Schein als Sein
Nicht vorhanden. Tägliche Arbeitszeit von 9-10 Stunden ist normal und wird gefordert. Kommt oder geht man mal pünktlich, wird man sofort angesprochen bzw. ermahnt.
Gleitzeit gibt es nicht und Termine innerhalb der Arbeitszeit werden nicht gerne gesehen.
Nicht vorhanden
Sehr unterschiedlich in der Belegschaft.
Lästereien sind keine Seltenheit.
Es geht nur um den größtmöglichen Gewinn, damit die GL mit einem neuen Sportwagen Eindruck auf dem Hof schinden kann.
Stress, Zeitdruck und Angst vor Jobverlust bzw. Ermahnung.
Ingesamt nicht zeitgemäß.
Motivierte Mitarbeiter bekommen hier keine Anreize und sind im Notfall sowieso schnell austauschbar.
Gibt es nicht. Kommuniziert wird nur durch Delegation von Aufgaben oder bei Fehlern.
Am liebsten würde man jedem Arbeitnehmer nur den Mindestlohn zahlen.
Langjährige und leistugsstarke Mitarbeiter verdienen teilweise gerade so viel wie ein frisch ausgebildeter Kaufmann.
Lästige Aufgaben werden deligiert.
Die Gl lästert mit seinen eng Vertrauten über anderen Angestellte und kotzt sich dort aus
Arbeiten die als lästig empfunden werden oder die man als Gl selber machen muss , werden auf andere abgegeben.
Das einzige Druckmittel ist der Jobverlust und Zeitverträge.
Versprechen werden nie eingehalten .
Gewinn ist das einzige was zählt !!! Der Mensch hinter der Arbeit ist ersetzbar und für das Unternehmen kein Verlust !! Solange man wie ein hirnloser Roboter funktioniert, ist man gut.
Menschlichkeit wäre ein Anfang
Dankbarkeit dafür, dass man das Unternehmen mit vorran bringt.
Vllt. sollte man als 50 Mann starkes Unternehmen auf den Boden bleiben und sich nicht mit Unternehmen wie Bosch vergleichen . Mehr Rechte für Mitarbeiter wären auch ein Anfang.
Man muss aufpassen was man macht und wie man es macht , es wird direkt mit Mahnungen und den Verlust des Jobs gedroht , wirklich bei fast jeder Kleinigkeit , auch wenn man selbst nicht schuld ist.
Man kann seine ganze Woche nur mit der Arbeit einplanen , 50 Stunden und mehr die Woche sind keine Seltenheit
Es wird sehr übel genommen , wenn man mal einen Arzttermin wahrnehmen muss und vllt mal ne Stunde oder ne halbe ehr weg muss
Abendliche exakte Planung ist Fehlanzeige , man macht sowieso Überstunden
Urlaub sollte schon sehr genau geplant sein !!! Am besten 1 halbes Jahr im vorraus
Gibt keine Karriere , keine Belohnung
So genannte " Weiterbildungen " existieren nur auf dem Papier...
Kein Weihnachtsgeld , kein Urlaubsgeld obwohl andauernd geprahlt wird wie viel Gewinn das Unternehmen gemacht hat . Zu Weihnachten gibt es dann als dank dafür , das man sich das ganze Jahr den ar*** aufgerissen hat , billige Werbegeschenke und was sonst noch an Schrott aus dem Keller gekrahmt wurde
Hauptsache billige Produkte einkaufen
Die meisten Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit , man sollte aber genau gucken welche !! Mögen dich manche Mitarbeiter nicht , also die Schleimer droht direkt der Jobverlust !!!
Naja nur so lange man funktioniert ist man gerade gut genug . Bei Krankheit droht jobverlust und man wird mit Überstunden ,Respektlosigkeit und nicht Beachtung gestraft , man soll immer 110% leisten aber bekommt aber nichts dafür
Man wird mit Zahlen bebombt
Wie herrlich es ist das , das Unternehmen wieder ein dickes Plus verzeichnen konnte und das man sich davon dann auch mal gleich einen dicken neuen Sportwagen kaufen konnte und wie herrlich das Auto ist und wie teuer es war usw. Angestellte profitieren übrigens kein bisschen davon ....
Sobald man Schwanger wird , kann man sich auch direkt einen neuen Job suchen
Hohe Belastung, Stress und viele viele Überstunden die man nie abfeiern kann.