5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Liste ist endlos. Teilweise ist selbst ein Stern zu viel.
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s.o.
s.o.
Dauerhaft angespannt, man wird sowohl von höher-gestellten Personen als auch von gleich-gestellten Personen überwacht und "verpetzt", weil jeder nur an sein eigenes Wohlergehen denken kann, aus Angst vor den Konsequenzen. Man wird für Kleinigkeiten die jahrelang nicht bemängelt wurden, aus dem Nichts heraus auf das Übelste fertig gemacht. Wohlfühlen kann man sich da nicht! Fragen nach dem Grund werden mit einem Handwink abgetan, als ob man geistig nicht in der Lage dazu wäre einfachste Zusammenhänge zu begreifen oder man das Begreifen einfach bewusst verhindern will. Selbst im Unternehmen werden Dinge aus "unerklärlichen" Gründen geheimgehalten, damit nicht alle von den abscheulichen Methoden Wind kriegen.
Bei Gewerkschaften bekannt
Arzttermine o.ä. sollen in der Regel nachgearbeitet werden.
Prinzipiell nur das Wenigste. Wenn Mitarbeiter keine Kenntnisse über die gesetzlichen Grundlagen haben, wird das ausgenutzt und dementsprechend noch weniger gezahlt.
Leider kann man hier nicht 0 Sterne vergeben. Es wird alles in 10-facher Ausführung ausgedruckt, um es dann direkt wieder zu entsorgen.
Die Fenster/Dämmung sind aus den 80er Jahren, so wie das gesamte Gebäude.
Klimaanlagen laufen auch noch bei herbstlichen Temperaturen.
Als neue/r Mitarbeiter/in wird man im ersten Moment freundlich aufgenommen, obwohl so etwas wie eine Führung durchs Unternehmen und das Vorstellen der anderen Kollegen von einem selbst übernommen werden muss. Wenn man sich einmal eingefunden hat, retten bestimmte Kollegen einem den Arbeitstag. Mit anderen Kollegen ist es allerdings eher schwer warm zu werden, da das ungute Bauchgefühl etwas zu sagen was auf direkten Weg an die Vorgesetzten weitergeleitet wird und dort negativ auffällt, nicht verschwindet. In diesem Fall sollte man auf sein Bauchgefühl vertrauen.
Wie schon vorher betont: Das Verhalten ist eine absolute Katastrophe! Die Machtposition wird in jeglicher Hinsicht ausgenutzt. Ein "schwacher" Charakter und ein liebes Wesen werden schamlos ausgenutzt, da solche Dinge wie Gerechtigkeitsbewusstsein nicht erwünscht sind. Der Fokus liegt nur auf dem Profit.
Die Büroräume, die eine Klimaanlage besitzen gleichen im Sommer einer Tiefkühlabteilung, sodass Mitarbeiter bei 30°C im Schatten mit Pullover und Schal (!!!) zur Arbeit erscheinen und sich trotzdem erkälten.
Im Winter funktioniert die Heizung oftmals nicht. Außerdem wird sie über Nacht ausgeschaltet und morgens ist es stundenlang noch kalt.
Wird unter Kollegen selbst wenn es beruflicher Art ist möglichst unterbunden. Private Gespräche sind absolut tabu wenn Vorgesetzte im Raum sind, ausgeschlossen sind davon natürlich die privaten Gespräche der Vorgesetzten selbst. Die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Abteilungen bleibt aus Angst vor dem "Etwas-Falsches-Sagen" fast gänzlich aus.
Ein Fremdwort.
Monotonie tagein tagaus. Es nicht erwünscht, dass man sich durch gute Arbeit "hocharbeitet", sondern man soll so lange wie möglich in seiner Position verharren (natürlich auch mit dem gleichen Gehalt). Die Aufgaben sind vorgeschrieben und laufen alle über EINEN Tisch. Eigenständiges Denken, Verbesserungsvorschläge oder über den "Tellerrand" blicken ist auch hier nicht erwünscht.
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Fangen wir beim Vorgesetztenverhalten an. Es wird eigentlich dauerhaft nach unten "getreten" und klein gehalten ohne Ende. Man sollte es sich nicht wagen auch nur selbstständig zu arbeiten, wird in solchen Fällen auch mal beschimpft.
Man kommt abends mit dem Gefühl nach Hause zum einen nichts Produktives erreicht zu haben da die Aufgaben einfach stumpf sind, zum anderen fühlt man sich selbst dumm. (Was einem auch im Laufe des Tages des Öfteren vor den Kopf geknallt wird)
Am Besten verfährt man mit der "unter dem Radar fliegen" Taktik- sich so unauffällig wie möglich verhalten.