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OM-Klebetechnik 
GmbH
Vorstellungsgespräche

3 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 2,0
Score-Details

3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Warnung an alle Bewerber! Sämtliche Bewerbungsdokumente, mein Leben und meine Person selbst wurden angezweifelt !

2,4
Bewerber/inHat sich 2021 bei OM-Klebetechnik GmbH als Vertriebsmitarbeiter im Innendienst beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Bewerbercoaching für den Arbeitgeber bitte unbedingt!
Bei dem Gespräch waren 2 Personen des Unternehmens anwesend. Die 2. beteiligte Person wurde mir weder vorgestellt, noch hat sie sich selbst vorgestellt. Wenn ich nicht vorher im Internet recherchiert hätte, dann hätte ich gar nicht gewusst wer diese Person überhaupt war.

Bewerbungsfragen

  • Anfangs waren die Fragen knallhart:
  • "Das Bewerbungsbild ist doch gar nicht aktuell, oder?" Meine Antwort: Das Bild ist erst ein paar Tage alt.
  • "Sind Sie wirklich diese Person auf dem Bild?" Meine Antwort:" Möchten Sie meinen Personalausweis sehen?"
  • "Warum stehen in ihren Arbeitszeugnissen nicht Ihr Geburtsdatum?" - "Ehrliche Antwort: "Ist mir noch nie aufgefallen" - Wurde ich auch noch nie gefragt:
  • "Warum haben Sie in den Arbeitszeugnissen verschiedene Nachnamen? Man könnte meinen, die Zeugnisse sind gar nicht Ihre, sondern von jemanden anders."
  • "Sie sind 50, da braucht man doch nicht mehr fragen, ob Sie schwanger sind oder? Sie werden mir doch sicherlich recht geben?"
  • Ich wurde gefragt, über was ich mich am meisten in meinem Job ärgert.
  • Was ich am liebsten dort arbeiten würde und was nicht.
  • Nach den Gründen zu den Wechseln meiner einzelnen Arbeitsgeber wurde ich auch gefragt. Zum Teil wurden diese ebenfalls angezweifelt.
  • Ansonsten waren es die üblichen Fragen.
  • Positiv war: Die enorme Bandbreite der zu leistenden Wochenstunden.
  • Das Gehaltsangebot war OK, ebenfalls die Anzahl der Urlaubstage, Gleitzeit.
  • Nach dem Gespräch: "Wir rufen Sie nicht an. Wenn Sie weiterhin Interesse haben bei uns zu Arbeiten, melden Sie sich einfach noch einmal. Wir warten auf Ihr Feedback Egal wie Sie sich entscheiden, aber ein Feedback möchten wir schon von Ihnen hören. Danach werden Sie ggf. einladen zu einem Probetag... ." Und um möglichst Druck aufzubauen: "Wir haben noch andere Bewerber, von denen wir in den nächsten Tagen noch Einzelne rauspicken und einladen".
  • Fazit: Wenn man schon an meinen Unterlagen, an meinem Leben und an meiner Person selbst so dermaßen zweifelt. Warum soll ich mich dann überhaupt noch melden und ein Feedback abgeben?

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Gerhard BodensteinerAssistenz der Geschäftsführung - Prokurist

Sehr geehrte Bewerberin,
wir bedauern ausdrücklich ihre negative Wahrnehmung des geführten Gesprächs, die Sie zu einer Warnung veranlasst hat. Gespräche werden beidseitig geführt, so dass es richtig wäre, auch die andere Seite zu hören. Wir möchten aber darauf verzichten, Ihr subjektiv veröffentlichtes Gesprächsprotokoll aus unserer Sicht zu kommentieren, ggf. richtig zustellen und um Inhalte zu vervollständigen, damit die Öffentlichkeit ein objektiveres Bild erhält. Es gibt einen wichtigen Grund, dies nicht zu tun. Ein persönlich geführtes Kennenlerngespräch, mit dem Ziel für beide Seiten zu entscheiden, ob man eine vertragliche Beziehung eingeht, ist nur auf einer beidseitigen Vertrauensbasis möglich. Das ist unsere Erwartung, wenn wir in Bewerbungsgespräche gehen. Wir denken daher, dass es wichtig und richtig ist, keine Inhalte eines persönlichen Gesprächs in der Öffentlichkeit unserseits zu diskutieren. Bewerber*innen sollen sich darauf verlassen können. Spätestens bei einem Arbeitsverhältnis ist es unabdingbar, sich vertrauen zu können. Dazu gehört auch, dass man Punkte offen (nicht öffentlich) ansprechen zu können, um sie zu klären und eben nicht mit Zweifel aus dem Gespräch zu gehen. Das gilt für beide Seiten. Keine Frage war unzulässig. Ihre Antworten ließen keine Zweifel übrig und das wäre sogar mit deutlich weniger Details in Ihren Ausführungen möglich gewesen.
Natürlich sind wir auch lernbereit und haben für uns wertvolle Schlüsse gezogen. Dazu gehört auch, das gewünschte Feedback nach einem persönlichen Gespräch besser zu erklären und dass dies auch gerne persönlich erfolgen darf. Dazu gehört auch Kritik wenn nötig. Wenn jemand im Nachgang eine öffentliche Bewertung in Form von Noten abgeben möchte, ist das seine/ihre Entscheidung.
Ansonsten überlassen wir es den "gewarnten" Bewerber*innen, sich ein eigenes Bild mit einem eigenen Gespräch zu machen. Eins ist sicher: Wenn beide Seiten ein Gespräch positiv bewerten ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit kommt.
Für das verpasste Vorstellen der zweiten Person entschuldigen wir uns.

Einfach nur unfreundlich

1,5
Bewerber/inHat sich 2020 bei OM-Klebetechnik GmbH als Vertriebmitarbeiterin Innendiensr beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Bewerber sollten nicht durch unfreundlichen Erstkontakt verschreckt werden!


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Unerlaubte Fragen

2,2
Absage
Bewerber/inHat sich 2019 bei OM-Klebetechnik GmbH als Kaufmänn. Sachbearbeiterin beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Anderer Personaler

Bewerbungsfragen

  • bestehende Schwangerschaft, aktuelles Gehalt
  • Zu Ihrem Arbeitgeberkommentar:
  • Sie haben sehr wohl bereits am Telefon gefragt, ob eine Schwangerschaft besteht! Bitte reden Sie sich hier nicht raus. Des Weiteren wollten Sie sich nach dem Vorstellungsgespräch melden, wegen Probe arbeiten. Haben Sie jedoch nicht.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Arbeitgeber-Kommentar

Gerhard BodensteinerAssistenz der Geschäftsführung - Prokurist

Sehr geehrte Bewerberin,
gerne nehmen wir Ihre Kritik an, dennoch möchten wir einige Punkte aus unserer Sicht richtig stellen.
1. Bei Ergebnis steht "Absage", aber nicht durch wen. Ihre Bewertung müsste eigentlich für eine Absage durch Sie als logische Konsequenz stehen. Tatsächlich erfolgte die Absage durch das Unternehmen.
2. Die schlechte Note bei Reaktionszeit nach dem Gespräch ist nicht nachvollziehbar, da immer zum Schluss des Gesprächs eine Vereinbarung getroffen wird, dass wir als Unternehmen ein Feedback mit einem Tag Abstand von der Bewerberin bzw. vom Bewerber erhalten möchten. Sei es per Email oder telefonisch. Wenn dies nicht erfolgt, zeigt es uns, dass das Interesse nicht gross sein kann bzw. eine Entscheidung pro oder contra nicht gefällt wird.
3. Die Formulierung "Unerlaubte Fragen" im Zusammenhang mit "Schwangerschaft" suggeriert, dass wir explizit nach einer bestehenden Schwangerschaft gefragt hätten. Das ist nicht korrekt. Tatsächlich fragen wir nach der Lebensplanung, aber auch grundsätzlich bei Männern. Die Lebensplanung hat unterschiedliche Facetten. Dazu gehört neben den Karrierezielen sicherlich auch die Familienplanung. Wohlgemerkt auch für den Mann. Wir werden Ihre Kritik natürlich nicht zur Seite schieben und uns überlegen, wie wir ein Gespräch nicht völlig unpersönlich werden zu lassen. Unsere vorzeigbare Einstellquote von Frauen ist Beweis genug, dass wir uns in diesem Punkt nichts vorwerfen müssen. Eine Absage erfolgt immer aus anderen Gründen, sonst hätten wir Sie nicht eingeladen.
3. Das mit dem aktuellen Gehalt wollen wir nun bewusster behandeln, sofern die Frage nach dem Gehaltswunsch zu einem Ergebnis führt.

Fazit: Wir hätten uns sehr über ein direktes Feedback gefreut. Da wir keine Gespräche am Fließband führen, wählen wir gezielt Bewerberinnen bzw. Bewerber für Gespräche aus.

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
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