Gute Chancen als Mediengestalter trotz Marketing-Umfeld
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Kollegen, gute Arbeitszeiten, immer mehr Schulungsangebot, viel Abwechslung und die Chance, etwas zur Zukunft des Unternehmens beizusteuern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Veraltete Software und langsame Hardware machen als Mediengestalter nicht viel Laune.
Verbesserungsvorschläge
Azubis ihren Fähigkeiten entsprechend besser einsetzen. Das bringt beiden Seiten Vorteile.
Die Möglichkeit geben, eigene Hardware effizienter zu verwenden – vielleicht in einem extra WLAN-Netzwerk. Ganz nach dem Motto "bring your own device".
Die Ausbilder
Ausbilder haben leider viel zu wenig Zeit für alle Azubis und können uns nicht alles vermitteln. Dafür gibt es jetzt regelmäßige Schulungen von Experten auf dem jeweiligen Gebiet.
Spaßfaktor
Es gibt viel zu lachen, Atmosphäre ist offen und freundlich. Nerf Guns sorgen auch für gute Laune.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wenige für Mediengestalter geeignete Aufgaben und teilweise veraltete Software. Auch gerne mal "Fleißarbeiten". Es kommen aber immer mehr Mediengestalter-gerechte Aufgaben hinzu.
Variation
Sehr viele Abteilungen. Durch die Abteilungsrotation schaut man in fast alle Bereiche rein. Es kommen auch weitere Gebiete hinzu. Top!
Respekt
Die meisten behandeln einen trotz Azubi-"Stand" mit angemessenem Respekt. Nur manchmal kommt es vor, dass man unterschätzt wird. Dafür ist das Lob am Ende umso größer.
Karrierechancen
Kann ich noch nicht viel zu sagen. Es besteht die Möglichkeit übernommen zu werden und in eine zu den eigenen Fähigkeiten passende Abteilung zu wechseln.
Wie es mit Gehaltserhöhungen und Beförderungen aussieht, weiß ich nicht.
Arbeitsatmosphäre
Wie beim Spaßfaktor bereits erwähnt gibt es ein gutes Betriebsklima.
Ausbildungsvergütung
Für die Branche angemessen, es gab sogar ein paar Gehaltserhöhungen für Azubis. Natürlich geht noch mehr, aber ich kann mich nicht beklagen.
Arbeitszeiten
Top! Gleitzeiten und keine Überstunden (wenn, dann vergütet). Leider besteht für einen Azubi nicht die Möglichkeit für Home-Office. Aber dann nach der Ausbildung (1 mal wöchentlich, wenn man Kriterien erfüllt).