10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Interessante Aufgaben, Eigenverantwortliches Handeln wird gefördert
Unternehmen Mitarbeiter. Diese Einstellung bekommt man zu spüren. Der einzelne kann Ersetzt werden.
Entlastung der Vorgesetzten, mehr Anerkennung und Wertschätzung der MA, mehr Struktur bei Verantwortlichkeiten, Befugnissen und Aufgaben. Betribesinternes Wissen muss besser konserviert werden, Mentalität "Man kann jeden ersetzen" überdenken
Die Kollegen sind sehr freundlich und umgänglich. Ich kam mit jeden gut zurecht doch teilweise war die Stimmung, aufgrund vieler Perssonalwechsel, Überforderung der Mitarbeiter und Vorgesetzten und Unsicherheiten bzgl. Gerüchten bzw. der schwierigen wirtschaftlichen Situation sehr angespannt.
Aufgrund erheblicher qualitiver Mängel der Produkte ist das Image angeschlagen. Ansonsten kann ich über die Auswirkung wenig sagen. Die Firma ist wenn dann eher regional bekannt.
Eine 40 Std / Woche mit 30 Tagen Urlaub im Jahr ist meiner Meinung nach als durschnittlich zu Beurteilen. Hier gibt es durchaus Potenzial nach oben. Es geht aber auch schlechter. Es gibt flexible Arbeitszeiten im Büro. In der Produktion ist das nicht der Fall.
Durch die flachen Hararchien gibt es kaum Möglichkeiten intern aufzusteigen. Sollte das denoch der Fall sein, ist dies nicht unbedingt mit einer Verbesserung der Situierung gleichzusetzen.
Weiterbildungen gibt es aber es wird nur das notwendigste Angeboten und es ist stets wichtig, dass das Unternehmen davon profitiert.
Das Gehalt war meiner Meinung nach nicht angemessen und fair auf die Qualifikation und Verwantwortung abgestimmt. Gehaltserhöhungen mussten sich zudem erkämpft werden.
Vor Corona-Zeiten wurden noch Urlaubs- und Weihnachtsgeld gezahlt. Danach nicht mehr. Weitere Sozialleistungen waren Mitarbeiterrabatte und einen Multivan den man sich zum Urlaub machen ausleihen konnte. Es gab jährlich ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier (ausnahme Corona)
Viel wurde in Plastik verpackt. Es wurde darauf geachtet, dass umweltfreundlicheres PET statt PVC verwendet wurde. Es gab auch eine Schreibgeräte Serie, welche ausschließlich aus recycletem Material besteht. Das war allerdings eher Marketing als echtes Umweltbewusstsein (ist aber bei den allermeisten Firmen so). Die Einstellung zum Sozialbewusstsein halte ich für bedenklich. Die Belange des Unternehmen wurden immer über die des Einzelnen gestellt. Zum leidwesen des Individiums. Sozialbewusstsein bedeutet für mich auch z.B. auch Wertschätzung der Mitarbeiter.
Der kollegiale Zusammenhalt war gut. Ich habe es nicht erlebt, dass es zwischen Abteilungen ein Konkurrenzdenken gab.
Durch häufige Personalwechsel war es allerdings schwierig einen dauerhaft stabilen Zusammenhalt zu gewährleisten. Vereinzelt gab es gegenüber einzelnen Mitarbeitern / Vorgesetzten größere Befangenheiten eines nicht unerheblichen Teils Belegschaft.
Großteils wurden ältere Kollegen - gerade wenn Sie schon länger für das Unternehmen tätig waren und viel geleistet haben geschätzt.
Es wird nach Philosopie und im Besten Interesse der Geschäftsleitung und nicht der Mitarbeiter gehandelt. Ich denke dennoch das die Vorgesetzten bemüht waren die Belange der MA zu Vertreten, es allerdings meistens nicht duchsetzen konnten (bzw. nicht den Mut hatten es zu tun)
Es gibt ein altes und ein neues Gebäude. Das neue Gebäude ist modern und stilvoll eingerichtet. Im alten Gebäude hingegen ist es zum Teil sehr in die Jahre gekommen (alte Teppichböden, Tapeten...)
Es gab in meiner Abteilung halbjährlich bzw. einmal im Jahr Personalgespräche.
Viel Kommunikation fand auf dem kurzem Dienstweg statt, was vermutlich für einen kleineren mittelständler typisch ist. Entscheidungen konnten oft schnell und ohne viel Bürokratie getroffen werden.
Leider wurden Anweisungen teils sehr unklar erteilt. Es herrschte oft keine Klarheit über die Verantwortlichkeiten und Befugnisse. Zusammgefasst war die Kommunikation teilweise sehr chaotisch.
Kritik wurde gerade durch die Geschäftsführung zum Teil persönlich und ohne jeglichen sachlichen Bezug geäußert. Das Gegenteil von dem was man unter konstruktiv bzw. motivationsfördernd verstehen würde.
Es kam auch vor, dass einem wichtige Informationen, welche zur Erledigung der Arbeit notwendig waren, nicht zu kamen. Das lag daran das man nicht in die entsprechenden Meetings mit involviert wurde und der Vorgesetzte die Informationen nicht ausreichend / gar nicht weitergab.
Es gab starke Unterschiede in der Gehaltstruktur von Mitarbeitern die die gleiche bzw. ähnliche Postionen bekleidet haben.
Die Aufgaben waren sehr vielfältig und interessant. Man konnte großteils Eigenverantwortlich arbeiten und viel lernen.
Problematisch war, dass einen Aufgaben zu teil wurden, für welche man nicht ausreichend qualifiziert war. Bei Fragestellungen konnte einem der Vorgestezte oft selbst nicht weiterhelfen was schließlich zu Frustration und Überforderung führte.
Familiäre Atmosphäre, Aufstiegschancen, flache Hierarchien
Nichts Wesentliches
Kommunikation verbessern, durchaus vorhandene Infosysteme noch besser nutzen!
Relativ große Büros, schöner Neubau.
Designorientierte Produkte, viele Innovationen. Gutes Image im Handel
Gleitzeit, man kann sich die Arbeit selbst einteilen und auch mal „frei machen“!
Wer sich interessiert und das möchte wird immer gefördert.
Seminare und Schulungen finden statt.
Man verdient vielleicht soviel wie bei manchen Großunternehmen, aber gute Arbeit wird immer honoriert!
Wertstoffe werden getrennt, die Neubauten wurden mit den neuesten Heiz- und Isoliersystemen ausgestattet.
Umweltfreundliche Produkte werden produziert und verkauft
Nette Kollegen, gute Atmosphäre.
Man schätzt die Erfahrung der „alten Hasen“
Es wird manchmal viel verlangt, doch die Vorgesetzten sind kompetent und fair.
Gute Arbeit wird gewertschätzt!
Angenehmes und familiäres Umfeld.
Gute Ausstattung!
Könnte manchmal etwas besser sein, manche Informationen erreichen nicht alle Ebenen.
Kein Unterschied zwischen den Geschlechtern, flache Hierarchien
Der kreative Mitarbeiter hat viele Möglichkeiten. Echter Vorteil eines Mittelständlers
Die Nähe zum Mitarbeiter man ist KEINE Nummer, was ich wichtig finde.
Nichts!!!!
Einfach so bleiben wie sie sind.
Es sind alle super nett
Ich war zufrieden.
Gut
Besten Kollegen was es gibt, wenn es brennt halten sie alle zusammen, was sehr wichtig ist.
Sind Angesehen, jeder profitiert von ihrem Wissen.
Ich habe viel und eng mit den Chefs zusammen gearbeitet, ich wurde immer respektvoll behandelt. Der Chef geht jeden Tag durch die Firma und fragt immer seine Mitarbeiter, ob alles OK ist und wenn es ein Problem gibt, hat er ein offenes Ohr dafür.
Gut
Eigentlich gut, bis auf ein oder zwei Abteilungen, da muss man viel fragen um aktuelle Infos zu bekommen, was sehr schade ist und vieles leichter machen würde.
Passt
Ich war in der Firma und auch unterwegs, was für mich super interessant war und sehr abwechslungsreich und viel Spaß gemacht hat.
Interessante und verantwortungsvolle Aufgaben; sehr gute Einblicke in viele Unternehmensbereiche, Arbeiten in familiäre Atmosphäre; sehr guter Kollegenzusammenhalt; eigenverantwortliches, selbstständiges Arbeiten
Sowohl die Abteilungsleiter, als auch die Geschäftsleitung haben immer ein offenes Ohr.
Natürlich gibt es mal das eine oder andere Problem, aber es wurde bisher immer eine Lösung gefunden.
Könnte in der Region ein bisschen bekannter werden.
Bei spontanen Termin, kann man immer gehen.
Es werden immer Weiterbildungen angeboten.
Wer sie nicht nutzen will, ist selbst Schuld.
Es ist zwar eine kleinere Firma, aber man bekommt trotzdem mehr Gehalt, wie in mancher großen Firma.
Wenn viel zu tun ist, wird zusammen gearbeitet, auch Abteilungsübergreifend.
Der Neubau ist super.
Über jede Veränderung gibt es Rundmails.
Man ist auch über die anderen Abteilungen informiert.
Sehr nah am Arbeitnehmer, flexibel und schnelle Reaktionszeit
Bessere interne Kommunikation , langfristigeres Projektmanagement
Die Kollegen und auch die Familie Batsch sind sehr angenehm
Ist ein kleines Unternehmen mit begrenzten Möglichkeiten
Klare Vorgaben und Strukturen und vor allem eine gleiche Behandlung der Mitarbeiter. Eine bessere Informationspolitik und die Bereitschaft Dinge zu verändern.
Tolle Produkte
Viel Verantwortung
Flache Hierarchien
Nette Kollegen
Möglichkeit eigene Ideen einzubringen/umzusetzen
Keine Gleitzeit
Eher geringer Anteil an leistungsbezogener Vergütung
Ich fühle mich wohl, weiter so.
Sehr faires Verhalten und direktes Feedback, ob eine Aufgabe zur Zufriedenheit erfüllt wurde oder nicht. Es gibt einen Verhaltenskodex, der die Werte und Normen des Unternehmens verständlich macht.
Viel positives Feedback, auch von Schülern oder Studenten, die Ferienarbeit im Unternehmen machen.
Arbeitszeiten sind relativ fest vorgegeben und Urlaub kann nicht zu jeder Zeit genommen werden. Mit etwas Vorausplanung ist das aber überhaupt kein Problem. Bei wichtigen privaten Angelegenheiten (Arztbesuche, etc.) kann man immer eine Lösung finden.
Es gibt regelmäßige Weiterbildungen, jedoch nicht für alle Mitarbeiter. Man kann aber mit eigenen Vorschlägen jederzeit nach einer Weiterbildung anfragen.
Das Gehalt ist in Ordnung, natürlich kann man bei großen Konzernen mehr verdienen.
Guter Zusammenhalt, es gibt eine gute Mischung aus langjährigen und neuen Mitarbeitern. So gibt es immer Mitarbeiter die einem bei Fragen weiterhelfen können oder neue Ideen einbringen.
Allgemein junges Team mit genug "alten Hasen", die man um Rat fragen kann. Ihr Wissen wird von allen geschätzt. Neu eingestellt werden eher jüngere Mitarbeiter.
Freundschaftliches Verhältnis mit Vorgesetzen. Oftmals kurzer privater Austausch am Gang. Es wird Leistung wird gefordert, man kann aber stets auf Unterstützung zählen und bei unklaren Aufgaben nachfragen. Eigene Vorschläge sind gerne gesehen.
Älteres Gebäude mit neuem Anbau. Gute Aufteilung der Büros und gute Ausstattung der Arbeitsplätze. Im Sommer wird es manchmal etwas heiß, aber dann gibt es Ventilatoren zur Abkühlung.
Regelmäßige Meetings finden statt. Hier werden die aktuellen Aufgaben kurz besprochen und dringende Fragen/Aufgaben geklärt. Aufgrund von Zeitdruck wirken diese manchmal etwas gehetzt.
Alles top, hier bekommt jeder seine Chance. Wiedereinstieg nach Schwangerschaft ist ganz normal.
Es gibt viele spannende Aufgaben und die normale Routinearbeit, ein guter Mix.
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