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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das er sehr flexibel auf die persönlichen Zeiten eingeht
Lockere Hierarchie, freundliche Atmosphäre
War DIE Theaterservice Argentur in Berlin
Gewöhnungsbedürftige Arbeitszeiten, aber trotzdem gut integrierbar
Mindestlohn
Immer freundlich und hilfsbereit
Cooles Arbeitsumfeld
Immer klar und offen
Abwechslungsreiche und spannende Aufgaben
In den Theatern vor Ort meist gut. Das Büro ist nicht zu empfehlen und hat von Perso aldisposition keine Ahnung.
War vor einigen Jahren super, da ist man gerne ins Theater gegangen. Heute sind die Leute viel zu kurz angestellt um den selben Zusammenhalt zu haben.
Bezogen auf Standortleitung und einen Großteil des Büros. Die meisten Teamleiter*innen vor Ort sind super.
Schlechte Absprachen. Beliebte Mitarbeiter*innen werden bevorzugt. Es wird sich oft im Ton vergriffen. Tiefgreifende Änderungen, wie die Schließung des Haupttheaters werden nur schlecht kommuniziert. Schichten werden oft erst zu Schichtbeginn abgesagt
Der Arbeitgeber versucht das Gehalt so lange zurück zu halten wie möglich, ohne Informationen. Firma ist vermutlich pleite oder nicht Zahlungsfähig.
Die Atmosphäre unter den Mitarbeitern ist Gut.
Die “Hohen Tiere“ der Firma sollte dringend an der Kommunikation mit Mitarbeitern arbeiten. Macht man einen kleinen Fehler, wird man ins Büro zitiert und muss sich für alle Fehler rechtfertigen. Lob hingegen gibt es nur selten/nie!
Flexibel einteilbare Arbeitszeiten im Rahmen der Öffnungszeiten,
Faires Gehalt
Arbeitszeiten sind auch theoretisch neben einem normalen Job möglich.
Unterschiedliche Arbeitsmodelle (Werkstudent, Minijob u.a.)
Neue Angestellte werden ins kalte Wasser geschmissen, wenn dann (zwangsläufig) Fehler passieren, ist der Ärger groß.
Erfahrene Mitarbeiter, werden stark bevorzugt, haben das bessere Verhältnis zu den Teamleitern und kommandieren zum Teil selbst rum, als wären sie etwas besseres.
Es wird verlangt, dass man eine bestimmte Anzahl an Tagen im Monat arbeitet, vertraglich festgehalten oder im Bewerbungsgespräch kommuniziert wird dies allerdings nicht.
Einmal wurde Gehalt nicht pünktlich gezahlt.
- Egal auf welcher Position man arbeitet oder wie lange man beschäftigt ist, es sollte jedem Angestellten möglich sein, während der Schicht mal einen Schluck zu trinken. Neue Angestellte sollten darauf aufmerksam gemacht werden, wo sie ihre Flaschen hinstellen können u.ä.
- Kleiderordnung könnte mal aktualisiert werden.
- Das Bewerbungsverfahren ist viel zu zeitaufwändig, könnte besser strukturiert und insgesamt kompakter gestaltet werden.
Ich hatte bis jetzt bloß zwei Schichten gearbeitet, trotzdem muss ich sagen: wirklich furchtbare Erfahrungen. Den Neulingen wird viel zu große Verantwortung gegeben, sie werden an Position gestellt, ohne eine wirkliche Einarbeitung zu bekommen (und wenn man dann was falsch macht, wird man aber dennoch kritisiert wie ein erfahrener Arbeiter). Die Leitung ist nur ab und zu freundlich gewesen, oft sind die Leiter selbst gestresst und lassen das einen auch spüren. Wirklich völlig unorganisiert.
Es muss einfach ein Mitarbeiter vor Ort sein, der sich ausschließlich auf die Neulinge konzentriert.
Oder es sollten mehrere Workshops angeboten werden, bei denen man ganztägig alle Arbeitsbereiche IN RUHE durchspricht und erklärt. Aber so kann das wirklich nicht weitergehen!
Einige Kollegen waren wirklich sehr nett und haben einen auch weitergeholfen, wenn man wann benötigte. Allerdings waren das eher die Erstlinge, mit denen ich meine Schichten hatte. Die Erfahrenen waren nicht ganz so offen, sie waren zum Teil sogar sehr hochnäsig und kalt.
Ständig musste ich auf jemanden zugehen um überhaupt irgendeine Art Hilfe zu bekommen. Man hat nicht wirklich darauf geachtet, wie es denn Leuten ergeht, die ihren ersten Arbeitstag hatten.