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Bewertung

Arbeitgeber nur bedingt zu empfehlen

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Optik Matt GmbH & Co KG in Regensburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es hat sich in den letzten Monaten vieles ins Positive geändert, die Mitarbeiter wurden mehr mit einbezogen bei Entscheidungen. Vieles wurde bereits vereinfacht und optimiert. Ich hoffe, dass das so weitergeht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird noh zu wenig auf die Mitarbeiter als Individuum eingegangen
Hohe Leistungsansprüche sind selbstverständlich
Sozialleistungen gibt es nicht
Man ist meist Angestellter, Büromensch, Reinigungskraft und Kundenberater in einem und soll dann noch super viele zusätzliche Aufgaben aus der Verwaltung oder EDV übernehmen, obwohl man mit den Aufgaben im Laden schon mehr als genug ausgelastet ist.
In Coronazeiten wurde scheinbar der Einfachheit wegen nicht jeder Mitarbeiter individuell in Kurzarbeit geschickt zB nach Überstundenabbau, Resturlaub. Wenn man keinerlei Stunden hatte musste man auf Minusstunden daheim bleiben - diese Mitarbeiter bauen noch heute Minusstunden ab.

Verbesserungsvorschläge

- regelmäßige, jährliche Personalgespräche von seiten der Zentrale um die Entwicklung beim Mitarbeiter und fürs Unternehmen zu fördern (was läuft gut, was läuft schlecht, wie kann man sich noch weiterentwickeln)
- mehr Gespräche auf einer Ebene, nicht von oben herab
- mehr Urlaubstage, zB auch anteilig an Firmenzugehörigkeit
- Urlaubsgeld/Weihnachtsgeld
- Förderungen bei Fitnessstudiobesuch, Prämie bei wenigen Fehltagen, Zuschuss zu Weihnachtsfeiern, Zuschuss zu Arbeitskleidung o.Ä.
- die bereits vorhandenen MA fördern, dass diese gerne bleiben
- Renigungskräfte an jedem Standort

Arbeitsatmosphäre

Nur drei Sterne, da sich hier momentan einiges vom Negativen ins Positive ändert. Es wird wieder öfter gelobt und für den Einsatz gedankt. Auch positiv hervorzuheben ist, dass die Mitarbeiter wieder mehr mit einbezogen werden und auch der Meinung wichtig ist.
Leider wird man aber noch immer zu sehr nur nach monatlichen Umsatz beurteilt.

Kommunikation

Leider ändern sich gefühlt wöchentlich Vorgehensweisen. Vieles wird nicht kommuniziert und man muss mit vielen anderen Leuten telefonieren um ans Ziel zu gelangen. Es ist nicht klar definiert, welche Ansprechpartner für welche Bereiche zuständig ist.

Kollegenzusammenhalt

In meiner Filiale sehr gut. Hier wird immer alles angesprochen, wenn etwas nicht passt. Wir arbeiten als Team und halten immer zusammen.

Work-Life-Balance

Hier fehlen mir persönlich ein paar Urlaubstage mehr, da wir eine 6-Tage-Woche haben. Ansonsten kann man aber jederzeit wichtige Termine wahrnehmen und mal später kommen.

Interessante Aufgaben

Mir wurde ungewollt nach Wegfall von Mitarbeitern in der Filiale von meinem Filialleiter super viel Verantwortung übertragen. In meinen Augen mache ich hier als Gesellin den Job einer Filialleiterin - das bestätigen mir auch meine Kollegen. Allerdings wird das von Seiten der Zentrale gar nicht wahr genommen. In einem von mir geforderten Gespräch wurde mir gesagt, dass ich mehr Gehalt bekommen kann, wenn ich zusätzlich noch ein utopisches Umsatzziel erfülle.

Arbeitsbedingungen

In meiner Filiale gibt es keinen Sozialraum, nur eine kleine Nische in der Werkstatt, wo man weder vor Kundenblicken geschützt ist, noch sich einfach mal kurz zurückziehen kann. Der Refraraum ist ein Durchgangsraum zur Werkstatt und gleichzeitig Büro, Lager und KL-Anpassort. Ständig muss man bei Refraktionen pausieren, weil jemand anders durchgehen muss. Aufträge müssen erst händisch und dann noch digital erfasst werden = doppelte Arbeitszeit, die woanders fehlt bzw besser eingesetzt werden könnte. Hier muss noch einiges verbessert werddn

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wir trennen in meiner Filiale den Müll, weil wir das vor Ort als wichtig ansehen. Ich wüsste nicht, dass darauf geachtet wird.

Gehalt/Sozialleistungen

-Pünktliche Bezahlung
-mögliche Umsatzbeteiligung, wenn man ein utopisches Umsatzziel erreicht
-10€ Gutschein pro positiver Googlebewertung mit Namensnennung
-kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld
-keine VWL
-mehr Verantwortung = nicht gleich mehr Geld (in meinem Fall)

Image

Mal so, mal so.

Karriere/Weiterbildung

Möglichkeiten für Meisterförderung, Springer im Unternehmen
Wenige Fortbildungsmöglichkeiten geboten
Auf die Persönlichkeit wird selten eingegangen


Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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