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Jetzt Profil vervollständigen60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Erfahrung in den Führungspositionen
- Hands on Mentalität
- Aufsteigschancen
- Ausstattung der Büroräume, dringende Renovierung des gesamten Administrativen Bereichs.
- mäßiges Verpflegungsangebot (auch wenn jetzt ein Catering angeboten wird, müssen die Mahlzeiten im Keller in der "Kantine" verzehrt werden)
- Prämiensystem eher demotivierend
Mobiles Arbeiten ist möglich und wird in vielen Abteilungen von Führungskräften und MA genutzt.
Ein sehr Kollegiales Arbeitsumfeld
Steht's eine offene Tür.
Meist durchwachsene Kommunikation, die in den letzten Jahren aber besser geworden ist.
Die letzten Jahre waren geprägt von einigen Neueinführungen sowohl im Kerngeschäft Brillenglas, als auch bei unseren Tools. Ich bin gespannt was die Zukunft bringt und hoffe optovision wird auch zukünftig für Ihre Kunden in diesen Segmenten Neuerungen haben. Dadurch bleiben die Aufgaben sehr Abwechslungsreich und interessant.
immer hilfsbereit bei Fragen
sonst nichts
Das jedes Büro Höhenverstellbare Schreibtische bekommt und längeren Stuhlrücken mit Kopf/Nackenstütze zumindest für größere Personen, denn für mich persönlich sind die Tische etwas zu tief => immer mit ziehenden Nackenschmerzen hier raus, da man ständig mit vorgestreckten Nacken runter auf den Laptop gucken muss.
Auch für die kaufmännischen Azubis die Möglichkeit auf Home office, da die Tätigkeiten es oft zulassen durch Internet/Excel Aufgaben.
Gympass Möglichkeit
Es gab mal einiges was gut war.
Weihnachtsgeld jetzt nicht nur noch eine Ziel bezogene Premiere die erbärmlich ist. Urlaubsgeld ist zum Glück festgeschrieben
Man nimmt den Mitarbeiter nicht mehr ernst und entscheidet über ihre Köpfe hinweg. Egal ob es geht oder nicht Hauptsache man hat etwas gemacht.
Sich wieder auf das wichtige konzentrieren. Das Produkt Glas und das der Mitarbeiter der das Glas für den Kunden herstellt Wertschätzung. Und nicht über die Köpfe entscheiden und die Qualifikation von Kollegen ignorieren und lieber lässt man gelernte Mitarbeiter gehen weil Sie mehr Geld für ihre Arbeit möchten. Aber dann nimmt man Mitarbeiter die keine Ahnung haben und keine Lust haben. So sehe ich keine gute Prognose für das Unternehmen
Die Probleme werden erkannt aber nicht behoben. Und viele Kollegen verlassen dieses Unternehmen und gehen in Firmen wo der Mitarbeiter noch ernst genommen wird und auch gut bezahlt.
Die Firma hatte mal einen sehr guten Ruf... Jetzt hat die Firma keinen guten Ruf mehr da man sich früher mit der Firma verbunden gefühlt hat. Heute gibt es nichts mehr wo man sich mit ihr verbunden fühlen könnte.
Mann versucht denn Mitarbeiter etwas bei Problemen zu helfen. Nur wenn man mit dem Vorgesetzten gut kann geht alles bei anderen nichts ..
Gleich null , nur Mitarbeiter in den oberen Bereichen .
Es haben nur Mitarbeiter gute Chancen wenn sie dem Vorgesetzten in den Hi... oder wenn man alles macht was er möchte . Mann zahlt nur das was vorgeschrieben ist .
Da wird darauf geachtet nur übertrieben.
Mann ist mal gerne zur Arbeit gekommen. Nur seit ca. 2 Jahre wurde alles gemacht das das Klima unter den Kollegen gegen einander aufbringen. Und man muss bald dolmetscher im Unternehmen brauchen. Da man alles an Leute in das Unternehmen nimmt egal was für eine Qualifikation Hauptsache die Person kann die Hände bewegen. Leider
Mann nimmt schon etwas Rücksicht auf ältere Mitarbeiter. Nur die neuen Kollegen haben keinen Respekt vor den älteren Kollegen wobei diese schon 35-40 Jahre gearbeitet haben und 15-20 in der Firma sind .
Früher gab es Chefs die haben sich die Zeit genommen und die Probleme der Mitarbeiter angenommen. Heute interessiert es keinen und wenn muss man zum Betriebsrat gehen das sich vielleicht etwas tut. Traurig
Es wird nur noch das nötige Material und Maschinen geholt oder repariert do das es noch läuft.
Es wird viel viel zu viel geredet und das Ergebnis ist schlimmer als vorher. Und nur viel heiße Luft
In der Firma wird versucht die Frauen und Männer gleich zu behandeln. Nur es klappt nicht , Frauen haben es schwer vorwärts zu kommen.
Die gibt es nicht mehr , morgens kommen stechen seine Arbeit machen die keinen Spaß mehr macht .Und wenn die Zeit rum ist abstechen und schnell nach Hause.
Gehalt kommt immer Pünktlich, Kollegenzusammenhalt innerhalb der Schicht. VWL wird gezahlt
Vorgesetztenverhalten, Keine Gehaltsanpassung, viel zu viele Sonderschichten und keine möglichkeit die angesammelte Zeit wieder abzubauen. Keine Wertschätzung, lassen viele gute langjährige Mitarbeiter mit viel Erfahrung ziehen ohne auch nur mal nachzufragen wieso weshalb man das Unternehmen verlassen will, jeder ist nur noch eine Nummer und Ersetzbar, sehr Schade
Es ist eigentlich sehr traurig wenn ich die letzten Jahrzehnte zurückblicke wie sich die Firma entwickelt hat. Es war ein so guter Arbeitgeber, sehr flexibel, viel Möglichkeiten, Wertschätzung, man kam wirklich gerne zur Arbeit. Es war ein geben und nehmen. Selbst wenn man was ändern wollen würde, der Zug ist abgefahren, das kann man nicht mehr gerade biegen was die letzten Jahre kaputt gemacht wurde.
Mehr für die Mitarbeiter tun, Zeitausgleich zulassen und mehr Wertschätzung. Auch mal auf die Bedürfnisse eingehen und nicht immer nur fordern und fordern, denn so ist es doch kein Wunder das die Leute die Schnauze voll haben. Auch mal Informationen an die Belegschaft geben und über die Zukunftsplanung informieren.
Ich glaube aber das die Firma gar kein Interesse daran hat es den Leuten besser zu machen .... so wie es sich seit einiger zeit entwickelt tendiert es nur in eine Richtung .... Auch Mitarbeiterevents die mal Jährlich waren gibt es jetzt nur noch in Sparversion und auch nur noch mal alle paar Jahre
Es gab mal eine Zeit da kam man gerne auf die Arbeit, leider wurden die Arbeitsbedingungen in den letzten Jahren immer schlechter. Der Druck wurde immer höher, ganz nach dem Motto, immer mehr und immer schneller. Qualität nur noch zweitranging, hauptsache die Stückzahlen stimmen.
Wochenendarbeit war mal die Ausnahme und vor allem freiwillig, da kam man auch gerne um sein Zeitkonto ein bisschen aufzubessern und etwas dazu zuverdienen. Das wurde jedoch immer häufiger und seit einigen Jahren auch verpflichtend, sprich man arbeitet über mehrere Monate im Jahr fast jede Woche 6 Tage, im Schichtdienst, sodass ein gutes Privatleben eigentlich nicht mehr möglich ist. Und selbst nach diesen Monatelangen Pflicht Sonderschichten wird weiter am Wochenende auf freiwilliger Basis weitergearbeitet.
Kein Wunder das quasi keine Bereitschaft der Belegschaft mehr da ist, diese sind einfach nur noch ausgelaugt und überarbeitet.
Auch wurde immer wieder angedroht bzw. schon angekündigt ein Teil der Arbeit ins Ausland zu verlagern was die Arbeitsatmosphäre und das Sicherheitsgefühl des Arbeitsplatzes nicht gerade födern
War mal Super, als ich Anfing wollte jeder in diese Firma. Jetzt kündigen die Leute reihenweise und finden tut die Firma auch keine neuen Leute mehr, bzw. sind es dann nur noch unqualifizierte und unmotivierte Leute die eingestellt werden.
Gibt es nicht, Schichtarbeit und sehr viele Zusatzschichten lassen ein ausgeglichenes Privatleben nicht mehr zu, zumindest in der Produktion.
In anderen Bereichen ist Gleitzeit, da funktioniert das besser
Wenn man will und sich entsprechend der Vorstellung der Vorgesetzten anpasst geht das.
Innerhalb der Schicht überwiegend sehr gut, Schichtübergreifend leider gar nicht. Anstatt das alle zusammen halten, arbeiten die Schichten gegeneinander. Das wurde auch sehr lange so von den Vorgesetzten gefördert und wird nun versucht wieder etwas in die richtige Richtung zu lenken. Zu Spät ....
War mal sehr gut, man wurde gewertschätzt. Man konnte bei Problemen oder auch kurzfristigen Terminen mit dem Vorgesetzten sprechen und eine Lösung finden. Auch wurde man gefördert wenn man es dann wollte.
Jetzt ist jeder eine Nummer und Ersetzbar, Wertschätzung gleich Null. Bei Urlaub und Überstundenabbau muss man für jeden Tag betteln.
Gefördert wird man nur noch wenn man auf gleicher Linie mit den Vorgesetzten ist, eine eigene Meinung kommt nicht gut.
Mit jedem Vorgesetzten der kam (Es gab einige Wechsel in den letzten Jahren) wurde das immer schlimmer
Man hat alles was man brauch zum Arbeiten, allerdings ist vieles einfach nur mal so provisorisch gemacht und wird dann so beibehalten, auch werden Arbeitsmittel die schon sehr abgenutzt sind erst erneuert wenns dann gar nicht mehr geht.
Das funktioniert wie in fast jeder Firma größtenteils gar nicht. Informiert werden nur die Wichtigen Leute, nur selten werden auch mal die Mitarbeiter miteinbezogen, das sorgt oft für Ärger und Chaos
Wird nach Tarif bezahlt, sehr schlecht. Nur durch die ganzen Nachtzuschläge und Prämien für die Mehrarbeit ist es am Ende ganz in Ordnung, allerdings mitlerweile nicht mehr Leistungsgerecht bezahlt, jeder bekommt fast das Selbe, egal ob man neu ist und noch nichts kann oder schon länger dabei ist und sehr vielfältig arbeiten kann. Gehaltserhöhungen gibt es nur sehr selten und auch nur mit viel Geduld
Ob Frau oder Mann, ob alt oder Jung. Mir ist da nichts negatives aufgefallen, alles sehr vielfältig auch Kulturell gesehen
Wenn man will kann man vieles lernen und dann auch abwechslungsreicher Arbeiten. Allerdings muss man sagen das auch das der Vergangenheit angehört. Mitlerweile durch Personalengpass und zu viel Arbeit kaum noch möglich aus Zeitgründen neues zu lernen
Um das immer wieder gern dargestellte Bild vom "sinkenden Schiff" einmal aufzugreifen:
Die optoVision ist weit, weit davon entfernt ein Solches zu sein. optoVision ist ganz im Gegenteil ein solide konstruierter Ozeandampfer, der sich in schwieriger See seinen Weg durch die Wellen sucht.
Veränderungen machen vielen Menschen Angst, wir leben aber heute in einer Zeit der ständigen Veränderung. Sich diesen Veränderungen anzupassen, neue Gegebenheiten und Herausforderungen zu akzeptieren und immer versuchen sein Bestes zu geben, sind die Grundlage für den erfolgreichen Fortbestand unseres Standortes.
Es herrscht immer noch eine sehr wertschätzende Atmosphäre wie sie nicht in jedem Unternehmen zu finden ist. Das kann man allerdings nur wirklich objektiv beurteilen, wenn man auch tatsächlich einmal (in der heutigen Zeit) bei einem anderen Arbeitgeber tätig war.
Nicht umsonst ist optoVision zum vierten Mal in Folge als bester Brillen-glaslieferant Deutschlands ausgezeichnet worden. Dies konnten und können wir aber nur erreichen, wenn alle an einem Strang ziehen und auf ein gemeinsamen Ziel hinarbeiten: einfach dafür sorgen, dass die optoVision weiterhin so erfolgreich bleibt und möglichst viele Arbeitsplätze möglichst lange erhalten werden können
Ja wir haben alle viel zu tun. Wer in einem Saisonbetrieb arbeitet weiß von vornherein, dass in der Hochsaison auch Wochenendschichten notwendig sind. Dass Mobiles Arbeiten in der Produktion nicht durchführbar ist, haben wir hinlänglich diskutiert. Mobiles Arbeiten ist bei uns aber auf ein absolut vernünftiges und faires Maß begrenzt. Und bitte nicht vergessen: wenn die Schicht zu Ende ist kommt der Kollege/die Kollegin und übernimmt. In der Administration ist die Arbeit aber auch am nächsten Tag noch auf dem Schreibtisch (egal ob dieser in der Firma oder zuhause steht).
Wer sich weiterbilden möchte hat alle Möglichkeiten. Es gibt ein großes Weiterbildungsprogramm in Präsenz und Online. Spätestens im Jahresgespräch hat jeder seine Chance seinem Vorgesetzten zu erklären wo man hinmöchte und was man dazu braucht. Macht man den Mund nicht auf oder möchte man sich nicht weiterentwickeln, kann man sich im Nachheinein nicht beschweren, wenn man nicht berücksichtigt oder gefördert wird.
Arbeiten unter einem Tarifvertrag mit allen darin enthaltenen Regelungen (insbesondere auch Urlaubsgeld, Sonderzahlung, VWL). Und ja, es gibt Tarifverträge, die noch großzügiger sind, aber es gibt in Deutschland auch genügend Kolleginnen und Kollegen, die gänzlich ohne den Schutz eines Tarifvertrages auskommen müssen. Zusatzleistungen in großer Menge, die auch von vielen als selbstverständlich erachtet werden - dies ist aber lange nicht so. Großzügige Prämienregelungen, wenn die gesetzten Ziele erreicht denn auch werden. Ein starker und engagierter Betriebsrat, der sich in jeder Hinsicht für alle Kolleginnen und Kollegen einsetzt.
Nahchaltigkeit ist ein großes und wichtiges Thema (siehe Homepage). Nachhaltigkeit wird gelebt und in Form von Unterweisungen auch allen Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen nahegebracht.
Dass Mitarbeiter das Unternehmen verlassen und dafür andere kommen, ist der ganz normale Lauf des (Geschäfts)-Lebens. Jeder einzelne, dem etwas an unserem Unternehmen liegt, sollte diejenigen, die die sogenannte "Ist-Mir-Egal"-Mentalität an den Tag legen aktiv ansprechen und Ihnen erklären was die optoVision so stark gemacht hat und warum die optoVision immer noch so erfolgreich ist. Eventuell hilft auch der Hinweis, dass keiner hier festgekettet ist und sich jederzeit woanders einen neuen (besseren) Arbeitsplatz suchen kann.
Wir haben tatsächlich auch zahlreiche ältere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Es gibt aber auch viele Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung, Arbeitsplatzrotation (wenn man es möchte) und Unterstützung am Arbeitsplatz (wenn man den Mund aufmacht und danach fragt). Modelle für einen Übergang in den Ruhestand kann man jederzeit mit der Personalabteilung besprechen.
Ich bin mir sicher, dass jeder Vorgesetzte das Fachwissen besitzt, dass er für seine Aufgaben benötigt und nach bestem Wissen und Gewissen im Sinne des Unternehmen und der Mitarbeiter auch einsetzt. Ansonsten ist der Vorgesetzte auch immer nur so gut wie das Team, das hinter ihm steht.
Selten vorher eine solch saubere und sogar großteils vollklimatisierte, moderne Produktion gesehen. Arbeitsplatzbegehungen, Gefährdungsbeurteilungen und eine ständige Verbesserung der Arbeitsplatzergonomie (z. B. höhenverstellbare Tische) sind heute zum Glück bei uns Standard. Die neuen Außenjalousien an Gebäude 2 werden diesen Sommer ebenfalls eine spürbare Verbesserung für alle dort untergebrachten Kolleginnen und Kollegen bringen.
Kommunikation und deren Verbesserung ist in jedem Unternehmen ein Thema - auch bei uns. Es ist aber in den letzten Jahren in dieser Hinsicht viel getan worden. Es gibt in allen Bereichen und insbesondere natürlich auch in der Produktion regelmäßige Meetings, wo man alle wichtigen Informationen bekommen kann - wenn man das auch möchte und ansonsten selbstverständlich auch erfragen kann, was man darüber hinaus wissen möchte.
Absolut keine Probleme
Es gibt jede menge interessante Aufgaben - wenn man es nur möchte. Eigeninitiative, Motivation, Interesse und Fleiß sind schon einmal eine gute Grundlage. Augen auf, Ärmel hoch und ran an die interessanten Aufgaben.
Ich glaube es ist zu spät noch was zu retten, Optovision hat nichts mehr zu melden, alles wird aus München diktiert, sie haben sogar 30% Aufträge nache Tschechien verlagert, um die billig Lohn Produktion zu füllen. Sollte noch die Produktion in Marokko von Indo aufgefüllt werden müssen, ist Langen dicht.
Viele Mitarbeiter mit ist mir egal Einstellung,dadurch leidet die Arbeitsatmosphäre
War viel besser, aber Rodenstock wird dafür sorgen das alles den Bach runter geht.
Die Produktion hat letztes Jahr an 40 Wochenenden gearbeitet, die Administrativen Bereiche haben Homeoffice, Montag bis Freitag arbeiten.
Weiterbildung null, Karriere schwer
Durch viele Abgänge immer schlechter
Welche Vorgesetzten ?
Ausser Urlaubsplanung machen sie nichts mehr, Sie haben leider überhaupt kein Plan mehr von Arbeit.
Schlecht bis Katastrophal
Tarifvertrag, viele Firmen bezahlen viel besser und nehmen Optovision die Mitarbeiter weg.
Pünktliches Gehalt, Gutzeitkonto auf die Minute genau, flexibel wenn man mal kurzfristig frei braucht
altmodisches Denken: Hierarchien, Null Wertschätzung ggü. Mitarbeitern, man demonstriert gern, dass jeder zu jeder Zeit austauschbar ist
Wenn das einzige Ziel ist, dem Investor die Zahlen zu liefern, die er sehen möchte, dann ist es halt so, wie es jetzt ist.
Es gibt ältere Kollegen.
Es fehlt eine Klimaanlage, die gibt es nur in der Produktion
Alles
Nix
Alles ist perfekt
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Verkaufsleitung und Kollegen derselben sind sehr angenehm und gut.
IT in ersten Linie. Für den Vertrieb total veraltet und kompliziert. Keine einheitlichen Daten. Ein komplexes Konstrukt von verschiedenen Quellen die weder Sinn noch Vertrauen erwecken. Die Datenflut ist enorm und müsste besser kanalisiert werden. Das Marketing. Insbesondere die Social Media werden stiefmütterlich bedient. Es gibt keine Entfaltungsmöglichkeiten für den einzelnen. Ideen sind nicht erwünscht und landen im Rundordner.
Es gibt eine Welt außerhalb Deutschland, die nicht gleich tickt. Die europäischen Märkte haben andere Dynamiken und brauchen unbedingt eine andere Betrachtungsweise. Die IT muss reorganisiert werden. Ein moderneres CRM muss ausgesucht werden. Beratungsresistenz ablegen und keine Angst vor Veränderungen. Dieses unkoordinierte Excel Tabellen rumgeschiebe ist zeitraubend und verwirrend. Sich auf eine Aussage einigen und auch zusammen durchziehen.
Viel Freiraum und Möglichkeiten werden angeboten, jedoch nicht eingehalten. On Boarding Programm vorhanden, doch werden viele Themen zu schnell abgekanzelt sodaß vieles praktisch unerklärt bleibt. Nachfragen hat immer so einen fahlen Beigeschmack. Die Erwartung ist bleibt aber extrem hoch.
Sehr schlecht außerhalb Deutschland. Es wird nicht auf Kundenwünsche eingegangen. Servicearbeiten für teure Geräte werden nicht durchgeführt. Kunden werden vertröstet und teilweise arrogant abgekanzelt.
Ganz ok.
Ganz ok.
Miserabel. Es ist eine einzige Schlacht um den besseren Posten. Missgunst und ständiges stänkern hinter dem Rücken aller.
Ok
Der Vorgesetzte befindet sich in einer sehr empfindlichen Situation. Er ist ständig im Kreuzfeuer und wird vom Marketing in Stich gelassen. Ein wirklich angenehmer Mensch mit ausgeprägten Führungsqualitäten. Er kann aber nicht viel anrichten, da ihm die nötige Unterstützung fehlt. Vielleicht sollte er ein wenig das On Boarding Programm besser organisieren und überwachen.
Sehr stressig und manchmal unorganisiert. Personalentscheide werden vor sich her getragen und es wird nicht reagiert. Der Verkaufsinnendienst, ist hoffnungslos überfordert und hat Mühe sich zu organisieren. Sie erhalten Unmengen von Informationen die sie schlecht verarbeiten können. Das ist für den Vertrieb sehr schlecht und gefährdet den Bezug zu den Kunden.
Schlecht. Es werden einzelne Kommunikationen gemacht. Es ist aber sehr konfus und undurchsichtig. Es wird immer davon ausgegangen, dass man es sowieso versteht.
Sehr gut
Ist ok.
Einzigartige Produkte. Vielfältig und sehr gut für den Markt. Schade, daß
die Auslieferung nicht immer reibungslos klappt und die Kunden sich maßlos ärgern.
Mulitkultistruktur,
guter Zusammenhalt unter den Kollegen-/-ginnen
Mangelnde Wertschätzung, hohe Gleichgültigkeit gegenüber Mitarbeitern,
Aussitzen von unangenehmen Themen,
teilweise schlechtes Vorgesetztenverhalten,
schlechte Vertrauensebene zu einigen Vorgesetzten
Wertschätzung,
freundliche ernst gemeinte Kommunikation,
nicht belogen zu werden,
Innerhalb der Abteilung gut, Vorgesetzenverhalten stark Verbesserungswürdig
Schein nach außen wird hoch gehalten,
teilweise nur Fassade
Mehrarbeit wird als Selbstverständlich angenommen
Hochschleimen funktioniert scheinbar,
Ehrlichkeit und Loyalität zählt eher nicht.
Unter den Kollegen gut
Bedingt sehr unterschiedlich
Fehler werden nicht akzeptiert und erst recht keine eingestandenen,
die Führungsebene ist vermeintlich unfehlbar,
Druck wird sehr unterschwellig ausgeübt,
Loyalität wird ignoriert
Zeitgemäßer Arbeitsplatz
Miserable Kommunikation von oben nach unten
Sehr unterschiedlich gelagertes Gehaltsgefüge
So verdient kununu Geld.