4 von 45 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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- soziales Engagement auf lokaler Ebene ( z. B. Schutzengel)
- Kollegenzusammenhalt unterhalb der „Führungs“ebene
- eBike-Leasing wird angeboten
- betriebliche Altersversorgung (ufba) mit grottenschlechter Rendite
- sporadische Einmalzahlungen haben Vorzug vor Gehaltserhöhungen deutlich oberhalb des Inflationsausgleiches
- Behandlung von Mitarbeitern: Tendenz zum Nasenfaktor
- Geschäftsleitung pauschalisiert, z. B. alle, die länger als 12 Monate im Betrieb sind werden als betriebsblind angesehen
- starke Tendenz zu anarchischen „Strukturen“
- Kommunikation nachhaltig verbessern (keine eMail-Monologe der Geschäftsleitung); Angst vor offener Diskussion ablegen, Diskurs fördern
- Führungspersonal im Umgang mit Untergebenen verpflichtend schulen
- intrigantes Verhalten sanktionieren
- weniger Greenwashing, Nachhaltigkeit ernsthaft implementieren (z. B. keine Dosengetränke bei Internen Schulungsveranstaltungen)
viel Luft nach oben
es ist nicht alles Gold was glänzt
kein Problem
Weiterbildung ja, für Karriere sind die gerühmten ‚flachen Hierarchien‘ eher hinderlich
siehe unter ‚schlecht am AG finde ich‘
Nachhaltigkeit ist eher ein Marketing-Feigenblatt; sehr ausbaufähig!
die PC- und die iSeries-Fanboys halten - jede Gruppe für sich - auch noch nach 23 Jahren zusammen
unterirdisch…
Kollegen untereinander gut, Leitungsebene reagiert lieber als zu agieren
Manche sind halt gleicher - wie anderswo auch
leider fehlt es nach wie vor an Arbeitsplatzbeschreibungen!
Zusammenhalt
Mobbing durch Vorgesetzte
Andere Vorarbeiter
Gleitzeitregelung, nette Kollegen
Intransparenz, mangelhafte interdisziplinäre Kommunikation, ungenügende Führungskompetenzen, viel Kompetenzgerangel
Mal die RICHTIGEN Leute rausschmeißen.
Das Unternehmen genießt einen guten Ruf, allerdings ein ganzes Stück weit zu unrecht, jedenfalls als Arbeitgeber.
Ich bin dort in einer völlig überhasteten Aktion als Produktioner eingestellt worden, weil der Vorgänger (vermutlich aus gutem Grund) von heute auf morgen gekündigt hat. Leider hatte mein Job mit dem eines Produktioners GAR nichts zu tun, sondern war nicht mehr als der einer Schreibkraft und eines Laufburschen für. Außerdem waren Aufgabengebiete kaum bis gar nicht abgegrenzt, so dass es ständig zu Konflikten kam. Dazu hat auch das mangelhafte Kommunikationsverhalten der Vorgesetzten sehr stark beigetragen.
Ich für meinen Teil hatte mich sehr auf die vermeintliche Aufgabe gefreut und wäre dieser aufgrund meiner Ausbildung locker gewachsen gewesen, jedoch hat man mich, aus welchen betrieblichen Erwägungen auch immer, stumpf ins offene Messer laufen und über die Klinge springen lassen. Vermutlich, weil man in irgendeinem albernen Strategiemeeting festgestellt hat, dass man den Posten irgendwie doch nicht braucht. Ich bin da übrigens kein Einzelfall. Es hat auch Kollegen erwischt, die deutlich länger im Unternehmen tätig waren.
Als Fazit kann ich sagen, wenn Führungskräfte ihr eigenes Versagen als Fehler der Mitarbeiter hinstellen, dann ist das in höchstem Maße unprofessionell und auch armselig. Ich war natürlich geschockt, als man mir ohne Vorwarnung den Stuhl vor die Tür gesetzt hat, aber im Nachhinein bin ich froh, in dem Laden nicht alt werden zu müssen.