Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kostenlose Getränke, Gesundheitstage, Weihnachtsfeiern, Zentrale Lage
- Homeoffice sollte möglich sein, zumindest teilweise
- Mehr Mitarbeiter in einfachen IT-Angelegenheiten schulen
Schichtarbeit + Wochenendarbeit. Aber man kennt seinen Plan ca. 1 Monat im voraus
Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt, aber Weiterbildungen werden geboten
Urlaubs + Weihnachtsgeld. Gutes Gehalt vor allem für Magdeburg
Höhenverstellbare Tische und Stühle
Man wird auf Wunsch geschult und kann so mehrere Themen kennenlernen
Es gab einen relativ hohen Mitarbeiter Rabatt und im Vergleich zu anderen Tätigkeiten war das Gehalt hoch.
Kommunikation läuft hier leider total gegen den Baum. Es werden während des gesamten Bewerbungs- und Einstellungsprozesses falsche Informationen kommuniziert.
Klare Anweisungen wären vor allem in Zusammenarbeit mit Studenten vorteilhaft, nicht umsonst sind die Abbruchsquoten so hoch.
Meine subjektive Einschätzung war teilweise ein sehr angenehmes Miteinander, jedoch war es meist eine sehr unangenehme Arbeitssituation, weshalb weiß ich leider selbst nicht.
Leider ist es schwer als Student, vor allem vor Beginn eines neuen Semesters, seine Stunden im voraus zu planen. Dies wird dann natürlich genutzt um die 20 Wochenstunden auf Wochenenden, Feiertage und vor allem Nachtschichten aufzuteilen.
Vergleichsweise hoch. Eine Altersvorsorge kann erst nach 6 Monaten im Unternehmen abgeschlossen werden.
Leider habe ich persönlich schlechte Erfahrungen mit den Vorgesetzten erlebt, was scheinbar unter anderem an fehlerhafter Kommunikation beider Seiten lag.
Viel zu kleine Büros für zu viele Mitarbeiter. 2 Monate im voraus zu planen, ist meist kaum möglich im Studium. Trotz des Versprechens, dass das Studium im Vordergrund stünde, wurde man von den Führungskräften nur blöd angemacht, wenn sich der Stundenplan innerhalb der ersten Semesterwoche nochmal geändert hat.
Kommunikation ist mehr als mangelhaft. Es werden oftmals bewusst oder unbewusst Fehlinformationen kommuniziert. Dies jedoch schon seit mehreren Jahren.
Es wird zwar viel von Gleichberechtigung gesprochen, "Wir sind alle eine Familie", davon merkt man im Unternehmen aber leider nichts.
Man wird als Kreditbearbeiter in verschieden Aufgaben eingearbeitet, welche sich jedoch immer wieder wiederholen. Daher war es für mich ein sehr monotones Arbeiten.
Die Bezahlung ist angemessen, es gibt sehr gute Arbeitsbedingungen, Qualifizierung die ausreichend intensiv und lange im eigenen Haus durchgeführt wird, es gibt soziale Leistungen die so nicht selbstverständlich sind.
Nichts prinzipiell,es sind rein subjektive Dinge die einem nicht gefallen.
Von Anfang an mit offenen Karten spielen, einige Details erfährt man etwas spät.
Familienunternehmen mit Tradition, Verlässlichkeit, Themenvielfalt
unflexible Arbeitszeiten
größere Räumlichkeiten
Das Unternehmen investiert sehr viel Geld in seine Azubis und daran merkt man, wie wichtig die Azubis hier sind. Auch die Kollegen sind alle sehr nett und helfen gern weiter. Mit den Kollegen ist man hier sofort per Du und man merkt das man Teil des OTTO Teams ist. Ob Unterstützung in der Berufsschule oder bei den Prüfungen, unsere Ausbilder helfen, wo sie nur können. Als Azubi darf man in viele Abteilungen hineinstöbern und neue Arbeitsprozesse kennenlernen. OTTO scheut einfach keine Müh´ und Kosten. Weiter so!
Derzeit machen hier insgesamt sechs Azubis ihre Ausbildung als Kauffrau/-mann für Büromanagement.
Eine Übernahme ist nach erfolgreicher Ausbildung garantiert und erfolgt befristet.
Verschiedene Schichten werden einem hier geboten. Regulär von 8 - 16 Uhr aber auch mal von 12- 20 Uhr. Alle vier Wochen arbeitet man auch Samstags.
Überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung + Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Während der Ausbildungszeit lernt man hier viele neue Aufgaben und auch Abteilungen kennen. Mehrere Einsätze in der Hauptzentrale in Hamburg gehören zur Ausbildung dazu.
man hat verschiedene Aufgaben. Der Zusammenhalt der Kollegen/Azubis ist einfach super.
In meiner Ausbildung gefällt mir besonders gut, dass neben den täglichen Aufgaben auch immer wieder ein frischer Wind weht durch abwechslungsreiche Events. Dazu gehören beispielsweise Messen, die speziell für uns Azubis sind, aber auch Veranstaltungen, dir für das gesamte Kreditcenter gelten. Außerdem wird das Wort Teamarbeit im OTTO-Azubiteam ganz groß geschrieben. Es ist schön zu wissen, dass man immer Hilfe bekommt sobald man diese benötigt. Das Arbeitsverhältnis ist sehr schön und man wird nicht als "einfacher Azubi" abgestempelt sondern gleichwertig, wie die anderen Mitarbeiter behandelt. Zu dem wird eine gute Ausbildungsvergütung sowie Mitarbeiterrabatt geboten. Außerdem gefällt mir sehr gut, dass bei einem gutem Ausbildungsabschluss die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist übernommen zu werden. Weitere Highlights sind OTTO im Großen und Ganzen kennenzulernen. Dazu gehört auch, insgesamt 3-mal, die Unternehmenszentrale in Hamburg zu besuchen. Ich kann wirklich sagen, dass ich froh bin meine Ausbildung hier absolvieren zu dürfen.
Ich finde an meinem Ausbildungsbetrieb gut, dass wir ein ganzes Azubi-Team sind. Es macht jede Menge Spaß. Wir haben viele Benefits an denen wir teilnehmen können(z.B. Firmenstaffellauf, Teamtreffen). Bei Otto hat man ein super Arbeitsklima, es fühlt sich an wie in einer kleinen Familie. Jeden Tag lernt man etwas dazu und man kann sich Stück für Stück weiterentwickeln.
Bei Otto hat man, wenn man sich bemüht große Chancen groß raus zukommen.
Unsere Ausbilder haben immer ein offenes Ohr für uns, sind stets hilfsbereit und immer fair.
Ich gerne zur Arbeit. Die Ausbildung macht mit jeden Tag aufs neue viel Spaß.
Das Büro ist modern und zeitgemäß ausgestattet. Man hat neben der Arbeit genug Zeit zu lernen.
Man hat viele verschieden Aufgaben in der Ausbildung von Otto. So gut wie jeden Tag lernt man etwas neues dazu und man bekommt viele Einblicke ich verschiedene Abläufe und auch Abteilungen.
Jeder Kollege wird hier mit Respekt behandelt.
Bezahlung für Job und Standort liegt über den Branchendurchschnitt, gute Verkehrsanbindung
Der Job als Mitarbeiter/in im Kreditcenter wurde zwar als Studentenjob ausgeschrieben, aber in der Schulungsphase wurden pro Monat über 110 Stunden geplant, und das, obwohl Semesterbeginn war. Natürlich wurde sehr oft am Wochenende und spät abends geschult, da der normale Student während der Vorlesungszeit bei diesem Stundenvolumen Probleme mit Krankenkasse etc. bekäme, würde er in der normalen Kernarbeitszeit arbeiten. Leider wurde beim Vorstellungsgespräch nicht deutlich auf diesen Stundenumfang hingewiesen, weshalb ich die Schulung abgebrochen habe, da sonst mein Studium einfach auf der Strecke geblieben wäre. Wie ich von anderen studentischen Ex-Mitarbeitern erfahren habe, läuft das aber schon eine ganze Weile so. Das Führungspersonal ist entweder nicht in der Lage, das HR Management in den Griff zu bekommen und vorausschauend Personal zu schulen/planen, oder es ist ihm egal. Jedenfalls wird versucht, dieses selbstverschuldete Defizit durch Schulungen im Schweinsgalopp auszubügeln. Das funktioniert allerdings nicht wie gedacht, die hohe Abbrecherquote spricht für sich. Da man aber sehr von sich selbst und seinem Unternehmen überzeugt ist, gab es für diesbezügliche konstruktive Kritik leider keinerlei Verständnis seitens des Führungspersonals. Zwar wird anfangs behauptet, man sei in erster Linie Student und daher stehe das Studium an erster Stelle, in der Realität sieht das leider anders aus. Wer in seinem Studium nicht viel zu tun hat, relativ gut verdienen möchte und zudem Lust auf viele Wochenend- und Spätschichten, auch zwischen Feiertagen, hat und als Student nicht nach Hause fahren mag, der ist hier richtig. Mein Job war es nicht.
Schon im Vorstellungsgespräch deutlich (keine schwammigen Formulierungen) sagen, was auf den zukünftigen Mitarbeiter bezüglich des Stundenvolumens zukommt.
So verdient kununu Geld.