Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work-Life Balance
Teilweise Mangelnde Bezahlung und Fortbildungsmöglichkeiten
Mehr Flexibilität in der Verwaltung
Gutes Gesundheitsmanagement und dank der Mensa muss man sich keine bis wenig Gedanken um sein Mittagessen machen. Interne Regelungen sind an sich gut, werden aber nicht gut umgesetzt.
Heterogenität im Einhalten der Regeln und Vereinbarungen.
Die Universität sollte mehr Befragungen Ihrer Mitarbeiter durchführen und die Stimmung einholen. Diese ist je nach Lehrstuhl sehr unterschiedlich. Bei Fehlverhalten sollte auch gegenüber ProfessorInnen besser durchgegriffen werden können. Das Abhängigkeitsverhältnis von wissenschaftlichen Mitarbeitenden, die gleichzeitig eine Promotion im selben Lehrstuhl anstreben., führt oft zu Problemen und Machtverhältnissen bei denen die Mitarbeitenden nur verlieren können.
Des Weiteren sollte eine Uni-weite Homeoffice Regelung (insbesondere für wissenschaftliche Mitarbeitende) eingeführt und bekannt gemacht werden.
Je nachdem, ob eine Abgabe naht, ist die Atmosphäre mal gut, mal weniger gut. Fehlerkultur kann definitiv verbessert werden.
Sicherlich je nach Lehrstuhl verschieden. Jedoch habe ich den Eindruck, dass nach Außen oft ein guter Anschein gewahrt wird, im Team jedoch andere Regeln durchgedrückt werden. Teilweise wird Mitarbeitenden gesagt, sie mögen doch abends noch arbeiten, obwohl bekannt ist, dass Kinder betreut werden müssen.
Beispiel Homeoffice: Jeder Lehrstuhl hat eine andere Regelung, was teilweise Neid hervorruft, wenn bei einem selbst maximal ein einiziger Tag genehmigt wird (und das auch nur zähneknirschend).
Wenn man nicht im akademischen Zahnrad bleiben möchte, ist der Weg irgendwann zu Ende. Wenn man sich dem bewusst ist, ist es ok.
Für Magdeburg ein sehr gutes Gehalt. Angebote neben der Arbeit sind vorhanden und auch nutzbar. Das Sportangebot ist unschlagbar.
Die Uni geht definitiv große Schritte im Hinblick auf das Klima.
Man kann nicht alle über einen Kamm scheren, allerdings hatte ich schlechte Erfahrungen gemacht. Teilweise wurden persönliche Informationen von Vorgesetzten an andere Teammitglieder weitergegeben und dies bei Ansprache mit nicht nachvollziehbaren Argumenten begründet.
Mit der Zeit wurde es besser und es gab höhenverstellbare Tische. Je nachdem wo das Büro liegt, hat man Glück oder Pech und schwitzt im Sommer bzw. darf man Abgase beim Lüften einatmen.
Kommunikation von gültigen Regeln kann verbessert werden. Auslegung von Uni-weiten Regeln ist je nach Lehrstuhl sehr verschieden. Das Abhängigkeitsverhältnis bei Mitarbeitenden, die gleichzeitig eine Promotion anstreben ist dabei ein großes Hindernis.
Unterschiedlich. Ich hatte den Eindruck, dass Frauen systematisch schlechter behandelt werden. Oft von anderen Frauen.
Aufgaben sind vielfältig und man kann sich ausprobieren.
das Team und die Arbeitsatmosphäre in der direkten Arbeitsumgebung, sozial und familienfreundlich, faire Bezahlung nach Tarif
gezielte Karriereplanung, bessere Kommunikation innerhalb der gesamten Uni für das Gemeinschaftsgefühl
Tolles Team, kollegialer Zusammenhalt und angenehme Zusammenarbeit mit den meisten Bereichen, Platz für eigene Ideen und insgesamt sehr wertschätzender Umgang
Dank einem vertrauensvollen Umgang und einer verständnisvollen Führungskraft kann individuell Homeoffice oder mobiles Arbeiten vereinbart werden, auch mal spontan.
Es wird noch sehr viel ausgedruckt, aber es bewegt sich langsam was...
Es könnte mehr über Entwicklungsperspektiven gesprochen werden
Passt!
Auf Team- und Arbeitsebene sehr gut, universitätsweit ist noch Luft nach oben
Ich empfinde keine Benachteiligung zu anderen Kollegen oder Kolleginnen
Dass der befristete Vertrag hier irgendwann endet.
Sehr bürokratische Verwaltung, die nicht weiß, was sie tut.
Schlechte Ausstattung. Sowohl finanziell als auch was Geräte betrifft.
Wissenschaftler mit Ambitionen sollten einen großen Bogen um den Laden machen.
Schlüsselstellen werden auch mal mit Leuten besetzt, für die man eine Verwendung sucht, statt nach geeigneteren Kandidaten zu suchen.
Weniger Filz, dafür mehr Wissenschaft mit Substanz und Professionalität.
Die Arbeitsatmosphäre im Institut ist OK. Aber es gibt zu viele, deren Arbeit man mitmachen muss, damit überhaupt was geht.
Die Strahlkraft der Medizinischen Fakultät ist deutlich höher, als sie sein dürfte.
Man nenne bloß nicht das böse U-Wort. Und Feierabend ist hier auch nicht gerne gehört.
Als angehender Doktorand würde ich es mir sehr gut überlegen, hier eine Stelle anzutreten. Die Karriere in der Wissenschaft kann hier je nach Institut schneller enden, als man es glauben mag.
Doktoranden auf Hausstellen bekommen hier grundsätzlich nur halbe Stellen.
Doktorandenstellen werden nur mit einem Drittel der Mittel, wie sie bei normalen DFG-Förderungen veranschlagt sind, ausgestattet.
Viele Meetings, die eine E-mail hätten sein können
Mir fällt nichts mehr ein.
Das mit Homeoffice geworben wird, aber es keines gibt.
Mehr Leute einstellen, wenn offensichtlich ist, dass es so nicht mehr geht. Das "Jeder macht alles"-Prinzip ist wirklich ein Witz. Wozu gibt es Tätigkeitsbeschreibungen, wenn jeder alles machen muss, wenn mal wieder Personalmangel herrscht?! Übrigens selbst verschuldet vom AG.
Einarbeitung gibt es nicht. Zu wenig Personal wird mit einem Lächeln abgetan.
Es gibt flexible Arbeitszeiten, aber einige Kollegen glauben, man müsste 12 Stunden am Tag erreichbar sein.
Und bloß nicht krankmelden! Es wird direkt gefragt was man hat und alles infrage gestellt. Mit Homeoffice wird nach außen geworben, nach Einstellung aber verneint.
TVL
Die Fluktuation ist groß. Woran das wohl liegt?
Kommuniziert wird von A nach Z. Jeder scheint *etwas* zu wissen und scheinbar auch nichts. Das kommt davon, wenn jeder alles macht und jeder jeden vertritt.
Der kollegiale Umgang im Miteinander funktioniert gut Dank einer guten Identifizierung mit der Einrichtung. Es gibt einen schönen grünen Campus, vielfältige Weiterbildungs-, Gesundheitsfürsorge & Sportangebote.
Aktuell nichts.
Wie in vielen Bereichen des öffentlichen Dienstes braucht es auch hier Modernisierungen hinsichtlich der digitalen Infrastruktur.
Mehr Leute einstellen, wenn offensichtlich nötig
Alle unzufrieden, gestresst und überlastet. Da kommt halt keine positive Atmosphäre auf. Auch wenn diejenigen, die sich jeden Tag den A*** aufreißen tolle Menschen sind, ändert es nichts an der negativen Grundstimmung dort.
Zu viel Druck, zu viel Arbeit, Freizeit leidet
Umwet eher als soziales Engagement
Den Vorgesetzen ist es egal, wie es einem geht.
Jeder Kommuniziert mit Jedem und am Ende kommt nichts dabei rum
Nettes Team
Hoch angesehen
Wunderbar für jeden anpassbar
Akademische Grade
Stark
Die Älteren sind die Weisen
Relativ freies Arbeiten
Sehr gut
Teammeetings
Ja
Vielfältig
Es herrscht kein faires Verhalten der Vorgesetzten. Fehler werden nicht konstruktiv erörtert, sondern bestraft.
Die Personalpolitik spricht sich herum. Es ist alles nur eine Frage der Zeit.
Ist nicht vorhanden. Urlaub und Homeoffice erfolgen willkürlich. Homeoffice ist grundsätzlich nicht von der Personalabteilung erwünscht.
Viele Kollegen müssen dasselbe aushalten und halten dementsprechend zusammen.
Ich erwarte einen offenen Umgang und eine faire Personalpolitik. Dies ist leider nicht vorhanden.
Keinerlei Strukturen innerhalb der Uni. Somit bleibt auch die Kommunikation stark auf der Strecke.
Ohne Einarbeitung ist hier jede Aufgabe interessant.
Sozial, familienfreundlich, vielfältig
Wenig finanzieller Spielraum, viel Bürokratie
Motivationsanreize
So verdient kununu Geld.