Führungspositionswechsel = Unruhe im Team
Arbeitsatmosphäre
XY brachte leider sehr viel Unruhe in das Team. Wenn man sich im Team unterhält, wird man direkt ermahnt, die Arbeit hier gleicht leider nur noch Akkordarbeit, deshalb musste ich auch kündigen, zum Schluss war es unerträglich.
Kommunikation
Kommunikation ist schlecht bzw. nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Sehr viele neue Kollegen und viel Grüppchenbildung.
Work-Life-Balance
Für Homeoffice muss man betteln, aber der Führungsposition darf natürlich wann er möchte HO machen.
Vorgesetztenverhalten
Wirkt sehr überfordert mit der Situation als Vorgesetzter, hat eventuell Stimmungsschwankungen. Bei normalen Fragen kann es gut sein, dass er einen zickig/bissig entgegenkommt, weiß immer alles besser und redet einem immer alles madig.
Interessante Aufgaben
Eintönige, monotone Arbeit. BA Abschluss ist hier keinesfalls gefragt, Aushilfen/Studenten machen die gleiche Arbeit wie die Festangestellten, das nagt am Ego.
Gleichberechtigung
Wie bereits oben erwähnt, man muss für HO betteln. XY sucht sich seine Lieblinge raus, schleimen kommt hier sehr gut an.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine 'älteren' Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Schönes Großraumbüro, Frühstück etc. wurde seit Corona abgeschafft und leider wurden keine Alternativen angeboten wie in anderen Unternehmen. Auch wenn man 'nur' QS macht und dafür nicht im Büro arbeiten muss, muss man im Büro erscheinen, trotz ausdrücklicher Home Office Forderung der Regierung.
Gehalt/Sozialleistungen
Jeder bekommt sehr unterschiedliche Gehälter, reine Verhandlungssache.
Karriere/Weiterbildung
In anderen Abteilungen deutlich besser.