13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Meine Vorgesetzte und das moderne Büro
Die hohe und überdurchschnittliche Fluktuation macht mir Sorgen.
Führt endlich eine echte Vertrauensarbeitzeit ein und zudem sollten HR-Verantwortliche Mitarbeiter nicht als Verbrauchs-Ressource sehen.
Die Stimmung in meinem Team ist sehr gut.
Dies ist sehr positiv und Externe sind von dem Produkt begeistert.
Leider wird die Vertrauensarbeitzeit hier seit Jahren nicht gelebt. Wenn man nach 8 Stunden geht wird man schief angeschaut & angehäufte Überstunden abzubauen ist ein Fremdwort. Schon vor Corona wurde Leistung bis spät abends und teilweise am WE erwartet.
Leider ist das Gehalt unterdurchschnittlich und die angekündigten Erhöhungen Augenwischerei. In der letzten Jahren haben viele Leistungsträger in Leitungsfunktion aus den Bereichen ERP/Finanzen/IT & Brand Management verlassen - dies stimmt mich absolut nachdenklich. Auch werden keine dringenden Investitionen in der Logistik gemacht und ich frage mich, was macht mein Arbeitgeber mit den Millionengewinnen seit Jahren?
Auf operativer Basis ist der Zusammenhalt sehr gut und ich bin in meinem Bereich zufrieden.
Passt
Mit meiner direkten Vorgesetzten bin ich zufrieden. Allerdings möchte ich nicht in Ihrer Haut stecken. Unser zuständiges Vorstandsmitglied ist fachlich exzellent, jedoch ist Empathie und Wertschätzung für Ihn leider ein Fremdwort.
Das neue Büro ist sehr schön geworden. Top ausgestattet und sehr modern.
Leider lässt die Kommunikation generell zu wünschen übrig. Es finden regelmäßige Management Updates statt, hier wird allerdings nur eine heile Welt gezeigt und es werden keine Probleme diskutiert. HR kommentiert zwar unter jeden Beitrag hier bei Kununu „man kann auf Sie zukommen“ - allerdings wird man hier nicht ernst genommen. Zudem werden alle Entscheidungen exklusiv von zwei Vorstandsmitgliedern im stillen Kämmerlein getroffen.
Man darf in seinem Bereich frei walten. Der Vorstand wurde zwar erweitert, wichtige Entscheidungen werden aber nur von zwei Vorständen getroffen. Es gibt auch jetzt eine Initiative für Frauen und ich bin gespannt, ob hier was nachhaltiges entsteht.
Die Aufgaben bei uns im Bereich sind interessant und wir sind hier besser aufgestellt, wie viele vorherige Arbeitgeber von mir!
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, dein Feedback an uns zu formulieren – auch wenn es nicht unbedingt positiv ausgefallen ist. Es freut uns natürlich, dass du mit deiner Führungskraft sowie der Stimmung in deinem Team zufrieden bist. Gerne möchten wir an dieser Stelle aber auch noch einmal zu den von dir genannten Kritikpunkten Stellung beziehen.
Die von dir kritisierte Fluktuationsquote ist für uns in HR eine wichtige Kennzahl, die wir laufend erheben und analysieren. Auch wenn es sich in verschiedenen Bereichen für dich evtl. so anfühlt, so bewegt sich diese absolut im Marktdurchschnitt. Nichtsdestotrotz gehen wir gehäuften Austritten in einzelnen Bereichen natürlich intensiv nach. Auch am Thema Zeiterfassung wird im Hintergrund bereits gearbeitet, um hier künftig eine noch bessere Work-Life-Balance zu schaffen.
Besonders trifft uns natürlich deine Aussage, dass wir in HR unsere Mitarbeitenden lediglich als Ressource betrachten und die Anliegen unserer Kolleg:innen nicht ernst nehmen. Ich kann dir versichern, beides ist definitiv nicht der Fall - eher im Gegenteil, eine solche Haltung widerspricht komplett unseren Überzeugungen. Ich möchte dir daher an dieser Stelle ein persönliches und vertrauliches Gespräch mit mir anbieten, da ich deine Aussagen gerne besser verstehen würde, um gemeinsam mit dir eine für dich zufriedenstellende Lösung zu erarbeiten. Solltest du dich mit deinem Anliegen nicht mehr an HR wenden wollen, möchte ich dir gerne unsere AGG-Stelle ans Herz legen, bei der du deine Bedenken vertraulich platzieren kannst. Wir möchten dich nur bitten, uns die Chance zu geben, an uns zu arbeiten – und dafür brauchen wir deine Mithilfe im Sinne von Beispielen und Details.
Vielen Dank und viele Grüße
Caro
Sehr viel Kritik vom Vorgesetzten. Kaum Wertschätzung. Sehr hohe Fluktuation
Mitarbeiter reden hauptsächlich schlecht über die Firma. Von außen betrachtet ist das Image super, schaut man aber dahinter entdeckt man einige Baustellen
Positiv: flexible Arbeitszeiten. Negativ: Home Office war in unserer Abteilung kaum möglich (obwohl alle anderen Abteilungen fast komplett von zuhause aus arbeiten) und manche Kollegen hatten mehr Home Office als andere. Urlaub musste immer mit Kollegen abgestimmt werden und konnte daher nicht immer freigegeben werden.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Selbst bei einer internen Bewerbung bekommt man nicht mal die Chance auf ein Vorstellungsgespräch und das obwohl man für die Stelle mehr als qualifiziert ist.
Meiner Meinung nach wird man hier total unterbezahlt. Gehaltserhöhungen gab es trotz Gespräche keine, da es der Firma angeblich so schlecht ging und es ja die Textilbranche ist. Hier wurde auch Corona als Ausrede genommen obwohl der e-Commerce Bereich davon profitiert hat. Selbst wer mehr Verantwortung trägt wird dafür nicht besser entlohnt. Kein Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Große Gehaltschwankungen im Team (wer besser verhandelt bekommt mehr). Hier ist der einzig positive Punkt dass das Gehalt pünktlich ausgezahlt wird.
Tolles Team, Kommt aber total auf die Abteilung an. Je höher die Gehaltsklasse desto mehr Ellenbogengesellschaft und Lästereien.
Es wurden hauptsächlich junge Leute eingestellt
Der Vorgesetzte ist meiner Meinung nach nicht geeignet für seine Position. Keine Empathie, will sich ständig bei den anderen Abteilungsleitern beweisen und denkt er kann und weiß alles besser. Und das schlimmste: mischt sich dauerhaft in private Angelegenheiten ein. Hört heimlich bei privaten Gesprächen mit Kollegen zu und verwendet dies gegen einen. Hier muss man also sehr aufpassen was man erzählt, sonst wirkt sich das negativ auf die Arbeit aus
Kalte Räume, in denen man jedes Wort des anderen versteht da die Wände nicht gedämmt sind. Keine ergonomischen Tische/Stühle - hier wurde nur auf „Design“ geachtet. Es wurde aber umgebaut, daher kann es sein dass es mittlerweile besser ist.
Keine gute Kommunikation mit Vorgesetztem. Vorab besprochenes wurde umgedreht und anders behauptet
Moderne Fließbandarbeit, keine Abwechslung und kaum Möglichkeiten seinen Arbeitsalltag interessanter zu gestalten und Zusatzaufgaben zu erhalten.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für dein ausführliches Feedback und die Zeit, die du dir hierfür genommen hast. Es tut uns leid, dass du dich bei uns nicht immer komplett wohl gefühlt hast. Gerne möchten auch wir uns die Zeit nehmen, ein paar deiner Punkte zu kommentieren.
Inzwischen besteht eine unternehmensweite Regelung zum Mobilen Arbeiten, die für alle Kolleg:innen gilt, in deren Aufgabengebiet ein Anteil mobiler Arbeit möglich ist, damit es diesbezüglich möglichst keine Ungleichheiten mehr geben kann. Zudem sind wir uns der Tatsache bewusst, dass an der ein oder anderen Stelle bezogen auf unsere Führungskräfte über längere Zeit hinweg kein ausführliches Monitoring stattgefunden hat. Dies möchten wir nun ändern und haben zu diesem Zweck verschiedene Weiterbildungsformate für unsere Führungskräfte sowie ein sehr umfangreiches 360° Feedback eingeführt, um unsere Führungsqualität kontinuierlich zu verbessern. Auch hinsichtlich des Gehaltssystems laufen aktuell verschiedene Projekte, darüber hinaus wurden in 2022 neben einer marktüblichen und flächendeckenden Gehaltserhöhung auch eine Inflationsprämie ausbezahlt. Du siehst also, dass wir uns dieser Themen durchaus bewusst sind und sie proaktiv angehen möchten.
Deinen Kritikpunkt zur internen Bewerbung nehme ich gerne noch einmal auf – grundsätzlich gilt bei uns nämlich eigentlich die Regelung, jeder internen Bewerbung die Chance auf ein persönliches Gespräch einzuräumen. Ich werde mich persönlich dafür einsetzen, diesen Punkt noch einmal zu platzieren.
Alles Gute für dich und viele Grüße
Caro
Kostenloses Frühstück
Sage ich meinem Arbeitgeber direkt.
Die 40 Stundenwoche könnte mal überdacht werden.
Wie überall kommt man mit manchen super aus, mit manchen nicht so gut, aber im Schnitt sind alle sehr höflich und bedacht. Es ist ein junges Unternehmen, daher hohe Fluktuation nach einer gewissen Zeit, um neue Erfahrungen zu sammeln.
Wenn man sagt, man arbeitet in Metzingen denken viele, man arbeitet bei Boss.
Kaum Überstunden. Wenn Überstunden anfallen, können sie in der Regel direkt abgebaut werden. Eine Zeiterfassung kommt bald. Gute Planung aller kommenden Projekte.
Wenn man Vorschläge für Weiterbildungen hat, kann man sie auch nützen. Mit Corona war es etwas schwierig. Jetzt geht es aber sicher wieder los. Toll ist das Angebot eines Psychologen für alle private- und berufliche Fragen.
Hier schreibt jeder: Könnte mehr sein.
Corona Bonus und Inflationsausgleich wurden aber bezahlt, sowie Gehaltserhöhung für 2023
Durch Corona kennt man ein paar Kollegen gar nicht mehr, aber durch das gemeinsame Frühstück, wird es sich wieder bessern.
Gibt nicht so viele, aber immer gut.
Sehr höflich, nie ausfallend oder abfällig.
Top Design. Fühle mich wohl. Wünsche bei der Mitarbeiterbefragung (viele Pflanzen) wurden bei der neuen Innenausstattung voll berücksichtigt. Homeoffice läuft reibungslos.
Offenes Feedback kann jederzeit vorgebracht werden. Sehr transparente Unternehmensstruktur mit offenen Analysen zu laufenden Kampagnen.
Guter Mittelweg
Mal mehr mal weniger. Es fällt viel an im Daily. Gibt viel zu tun, über alle Bereiche hinweg. Mit Lob der Vorgesetzten wird nicht gespart.
Sehr fairer Umgang mit Arbeitszeiten/Urlaub.
Als Praktikantin wurde ich sehr herzlich ins Team aufgenommen und stets von allen Kolleginnen und Kollegen respektiert und mit eingebunden. Auch abteilungsübergreifend habe ich viel Hilfsbereitschaft erlebt.
Regelmäßige Team-Meetings (per Teams, da zu Zeiten von Corona) und abteilungsübergreifende Meetings sorgten für eine gute interne Kommunikation. Zusätzlich erhält man weitere Infos per Mail oder im Intranet.
Sehr faires Praktikantengehalt, das immer pünktlich gezahlt wurde. Auch "für uns" gab es während Corona einen kleinen Corona-Bonus.
Die Transparanz, die Offenheit, die Fairness. Ich habe wirklich den Eindruck, dass hier jeder Mitarbeiter wahrgenommen, geschätzt und ernst genommen wird. Feedback, auch in Richtung Geschäftsleitung, ist erwünscht.
Ich find die HOLY-AG super, und rede gerne positiv gegenüber Freunden/Bekannten.
Habe aber den Eindruck, innerhalb Metzingens ist das Bild nicht nur positiv.
Home Office kann dazu führen, dass man die Pausen eher kurz hält und öfter mal länger arbeitet, als wenn man vor Ort ist. Das wird aber nicht erwartet oder eingefordert.
Man braucht nur Piep zu sagen, und kann an Workshops, Konferenzen o.ä. teilnehmen. Auch innerhalb der Firma gibt es immer wieder interessante Weiterbildungsangebote.
Ich kann nicht klagen; ich habe allerdings beim Einstellungsgespräch auch hoch angesetzt (und es wurde akzeptiert). Andere Kollegen bekommen für dieselbe Arbeit weniger.
Fand es richtig gut, als es letztes Jahre die Corona-Prämie für alle gab und – aus gut argumentierten Gründen – für niemanden eine Gehaltserhöhung.
Da tut sich was, z.B. durch die Kooperation mit JobRad
Der einzige Minuspunkt hier von meiner Seite: höhenverstellbare Schreibtische. Die sollten heutzutage Standard sein; die Beschaffung ist aber anscheinend mit großem Aufwand verbunden. Fazit: Es gibt firmenweit kaum welche.
Innerhalb des Teams gut. Innerhalb der Abteilung ausbaufähig.
Ich kann keine Nachteile erkennen oder benennen gegenüber Minderheiten, allerdings gehöre ich auch zu keiner.
Ist im Wesentlichen immer ein- und dasselbe Projekt. Aber man kann trotzdem sehr viel dazulernen, weil das Team spitze ist und nicht auf der Stelle tritt.
Besonders in der Modebranche sind meine Erfahrung was dies angeht meist von oberflächlichen Merkmalen gekennzeichnet. Die Holy AG schafft es jedoch, dass man sich schnell im Team, der Firma und Region willkommen fühlt und somit gerne seinen Beitrag zum UE-Erfolg leistet.
Wenn man beispielweise auf Grund der Corona-Pandemie am Wochenende etwas erledig muss, damit er Geschäftsbetrieb aufrecht erhalten werden kann, dann wird dies von den Vorgesetzten extrem wertgeschätzt und unverzüglich Ausgleichstage angeboten
Noch nie etwas vergleichbares erlegt. Selten mit so wenig Ellenbogen gespürt
Kollegial; auf Augenhöhe; jeder Zeit erreichbar; ehrliches Feedback und Kritik möglich
Großraumbüro halt
Für das Home Office wurde man perfekt ausgestattet
In Meinem Bereich sehr transparent.
Fällt mir als Mann schwer zu beurteilen. in der UL keine Frauen, jedoch ist die stärkste Position direkt darunter mit einer Frau besetzt und allgemein einige Frauen als Head of oder TL.
Im Modeleinzelhandel definitiv eigen der spannendsten Projekte in ganz Deutschland (Digital Retail / Omnichannel Services)
Es wird auf individuelle Wünsche der Mitarbeiter eingegangen. Man bekommt genügend Freiraum für Gestaltung. Allerdings sollte man dafür auch proaktiv sein.
Wird respektiert und gelebt.
Sehr gut. Man kann sich aufeinander verlassen.
Grundsätzlich sehr gut. Es werden auch mehrere Kanäle dafür angeboten.
Sogar aktuell in Corona-Zeit funktioniert das gut.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich.
Freiheit in der eigenen Arbeitsgestaltung. Tolles Team, einzigartiges Setup mit Vor-Ort und Online. Birgt schon ein tolles Potential.
Mehr Quervernetzung und engere Zusammenarbeit der Abteilungen. Weniger Projektdenke, mehr Produktdenke. Klarere Unternehmensvision und Ziele.
Man hat international einen sehr guten Ruf für Besucher. National ist man aber zumindest als Arbeitgeber nicht so sichtbar, wie man könnte.
Man hat hier große Freiheitsgrade. Es wird sehr auf den gesunden Menschenverstand gesetzt.
Hier kann man selbstbestimmt sehr gut Weiterbildung verfolgen. Es gibt eine interne Akademie, aber wenn man auf eine Konferenz oder Weiterbildungsmaßnahme möchte, darf man das in der Regel auch ohne große Bürokratie.
Sicher kann man wo anders noch ein Quäntchen mehr verdienen, aber insgesamt ist es ein branchengerechter Lohn, der auch fair behandelt wird. Sozialleistungen werden eher nicht so transparent kommuniziert. Es gibt zu Nicht-Corona Zeiten auch durchaus Anpassungen der Gehälter bei guter Unternehmensentwicklung.
Es gibt viele Überlegungen und Initiativen zum Thema Nachhaltigkeit. Allerdings hat man aufgrund der Branche "Fashion" sicherlich auch nicht die beste Basis. Als Unternehmen jedoch ist man da auf einem sehr guten Weg.
Man kann sich aufeinander verlassen und hilft sich immer gegenseitig.
Insgesamt Austausch auf Augenhöhe. Hin und wieder recht sprunghafte Wendungen in der Ausrichtung, die nicht immer transparent nachvollziehbar sind. Das macht das Ganze aber auch spannend und ist evtl. auch wichtig, um flexibel auf den Markt oder die Umstände (z.B. Corona) reagieren zu können.
Die Grundausstattung ist gut und es wird auch den Wünschen oft entsprochen, wenn auch mit zeitlicher Verzögerung. Verstellbare Tische mit Stehmöglichkeit scheinen aber noch recht schwierig umsetzbar. Das schlägt das Design die Ergonomie noch.
Geschäftsleitung macht immer regelmäßigere Informationsveranstaltungen zur aktuellen
Lage. Zwischen den Abteilungen ist es aber noch ausbaufähig.
Es gibt sehr vielfältige Möglichkeiten, sich einzubringen und interessante Aufgaben zu übernehmen. Man muss es halt auch wollen.
Unruhig durch Unstimmigkeiten innerhalb des Teams und Umstrukturierungen auf Führungsebene, welche auch viele innovative Umstellungen in Bezug auf den Arbeits- und Kommunikationsprozess mit sich führten.
Top.
Moderner Arbeitgeber. Home Office und das Wahrnehmen privater Termine, falls nötig, jederzeit möglich.
ausbaufähig
Abteilungsabhängig
Insgesamt niedriger Altersdurchschnitt. Respektvoller Umgang und interessanter Austausch mit älteren Kollegen.
Seit dem Führungswechsel sehr gut. Anliegen oder Probleme werden neutral erörtert. Es wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Auf Gesprächswünsche wird schnell reagiert. Vorgesetzte würdigen durch kleine Gesten den Arbeitseinsatz.
Dank sehr guter technischer Ausstattung und der Überarbeitung bereits bestehender Prozesse wird einem die Arbeit, trotz größerer Output-Anforderungen, erleichtert. Es bleibt flexibler Spielraum um die Arbeit bestmöglich nach persönlichen Eigenschaften zu gestalten.
Auch während Corona, dank vorbildlichen Maßnahmen, ein angenehmes und sicheres Arbeitsumfeld.
Alle Gebäudeteile, Aussenbereiche und Unternehmenssektoren hell und freundlich gestaltet.
Ich habe alle Führungskräfte und die meisten Kollegen (auch außerhalb der Abteilung) als sehr offen und gesprächsbereit erlebt.
Alles in Balance.
Aufgabengebiet auf Grund der Stellenvorgabe begrenzt. In anderen Abteilungen vielfältiger...
XY brachte leider sehr viel Unruhe in das Team. Wenn man sich im Team unterhält, wird man direkt ermahnt, die Arbeit hier gleicht leider nur noch Akkordarbeit, deshalb musste ich auch kündigen, zum Schluss war es unerträglich.
Für Homeoffice muss man betteln, aber der Führungsposition darf natürlich wann er möchte HO machen.
In anderen Abteilungen deutlich besser.
Jeder bekommt sehr unterschiedliche Gehälter, reine Verhandlungssache.
Sehr viele neue Kollegen und viel Grüppchenbildung.
Es gibt keine 'älteren' Kollegen.
Wirkt sehr überfordert mit der Situation als Vorgesetzter, hat eventuell Stimmungsschwankungen. Bei normalen Fragen kann es gut sein, dass er einen zickig/bissig entgegenkommt, weiß immer alles besser und redet einem immer alles madig.
Schönes Großraumbüro, Frühstück etc. wurde seit Corona abgeschafft und leider wurden keine Alternativen angeboten wie in anderen Unternehmen. Auch wenn man 'nur' QS macht und dafür nicht im Büro arbeiten muss, muss man im Büro erscheinen, trotz ausdrücklicher Home Office Forderung der Regierung.
Kommunikation ist schlecht bzw. nicht vorhanden.
Wie bereits oben erwähnt, man muss für HO betteln. XY sucht sich seine Lieblinge raus, schleimen kommt hier sehr gut an.
Eintönige, monotone Arbeit. BA Abschluss ist hier keinesfalls gefragt, Aushilfen/Studenten machen die gleiche Arbeit wie die Festangestellten, das nagt am Ego.
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