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Jetzt Profil vervollständigen56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass ich diese Firma hinter mir habe. Was Schlimmeres zu finden ist schwer möglich.
Auch endlos. Mit der Übernahme durch Danaher hat man sich sein eigenes Grab geschaufelt.
Die Liste ist endlos. Aber es interessiert dort sowieso niemanden.
Produkte sind ok, aber Kundenservice oder Kundenorientierung sind nicht vorhanden. Kunde wird von vielen nur als Störfaktor gesehen und auch so behandelt. Aber Hauptsache es hängt ein großes Schild am Eingang: "Customer first".
Krank arbeiten zu gehen ist üblich und wird erwartet. Wer länger krank ist fliegt raus.
Für 90 % der Mitarbeiter nicht vorhanden. Befördert werden oft die größten Blender, die nix drauf haben.
Es gibt einige wenige Teams, die gut zusammenhalten und sich unterstützen. Aber in der Mehrzahl arbeitet jeder gegen jeden. Firmenmotto ist: "The best team wins". Und das bedeutet, dass die Abteilungen gegeneinander arbeiten und das durchaus von der Leitung auch genau so gewollt ist.
Nach oben schleimen, nach unten treten ist hier an der Tagesordnung. Für die eigene Karriere gehen einige über Leichen.
Grottenschlecht. Wichtige Informationen aller Art werden regelmäßig nicht weitergegeben.
Ganz strikte Vorgaben was wie wann wie oft erledigt werden muss. Eigene Ideen oder Verbesserungsvorschläge werden als Angriff gewertet, abgeschmettert oder ignoriert.
Das er so weit weg ist
Das er seine Versprechen fast nie einhält
Müssen alles besser im Bereich HR und Work-Life Balance machen!
Gehalt wird meist pünktlich gezahlt
Das alle nur noch Marionetten von Danaher sind und sich Keiner traut, den Mund aufzumachen.
Auch mal ernsthaft auf Kritiken eingehen. Es wird alles endlos von Danaher vorgebetet und sich nur selbst auf die Schulter geklopft.
In Town Hall meetings nur viel Gerede ohne konkreten Inhalt.
Bereiche werden systematisch vor die Wand gefahren.
War früher besser
Könnte besser sein
Wird mehr drüber geredet als gehandelt
Nichts Besonderes. Immer Ausreden, warum ein Bonus schlecht ausfällt
Danaher hätte am Liebsten keine
Meist keine Zeit, da ständig irgendwelche Meetings anstehen
Höchstens unter Kollegen
Möglichst schnell alles erledigen, darunter leidet dann die Qualität, was aber inkauf genommen wird
Der Arbeitgeber geht auf deine Bedürfnisse ein und versucht auf dich ein zugehen,
Bei Problemen mit z.b Mitarbeitern etc. versucht der Arbeitgeber eine Lösung zu finden.
Nicht so lange mit einer Übernahme warten
Der neue Hausmeister ist in seiner Position sehr engagiert und ein gutes Beispiel für alle arbeitskräfte in höherer Position. Neue Ideen werden gehört und versucht umzusetzen.
Die jetztige Transformation zu Cytiva, da es wünschenswert wäre, dass hier endlich Mal digitalisiert wird.
Team Zusammenhalt.
Lösungsorientiertes Handeln. Diversität.
Das Peter Prinzip ist hier nicht nur unterschwellig vorhanden, es wird gelebt. Training ist meistens nicht zugeschnitten auf den jeweiligen Bereich und Zeit zum einlesen gibt es nicht. Resultat sind unbeholfene Projekte und eine Datenlandschaft die nicht mehr zu retten ist. Chaos und kein Verständnis für die Neuzeit sind fester Bestandteil des täglichen Arbeitsalltags. Neue Ideen oder Dinge die der Arbeitnehmer gerne geändert haben möchte werden dem Arbeitnehmer zurück gespielt, sodass es nie zu Verbesserung der Lage kommt, da das dann Leute machen dürfen, welche davon eher weniger verstehen. Kompliziertere Maßnahmen werden erst gar nicht betrachtet und unter dem Schleier der Weitergabe an das Management versteckt.
Das Toyota Management Prinzip ist zwar gut und hat seine Daseinsberechtigung, allerdings ist der Prozess darum sehr langatmig und fast niemand hat Zeit beziehungsweise niemandem wird wirklich Zeit dafür gegeben. Da jeder an sich Expertise in jedem Bereich bräuchte ist Zeit sehr schwer dafür zu planen. Der normale Arbeitnehmer kann daher an Änderungen oder Verbesserung der Arbeit nie wirklich mitwirken.
Bessere Datenstrukturen, Ideen Management, Mitarbeiter Angebote die nicht an Punkteverdienst und Abhängigkeit von den Vorgesetzten geknüpft sind. Wenn deine Vorgesetzten das System nicht wollen ist es für einen selbst nutzlos. Wellbeing und recognicion scheitert dann direkt am Vorgesetzten. Danke!
Bessere Beachtung von Überstunden.
Weniger Excel listen, bessere Templates, Copy Paste bitte bei Neuentwicklungen und neuen Projekten vermeiden (Stichwort Folgefehler).
Überflüssige tools und Projektmanagement helper reduzieren. Es sind zu viele und es wird zu komplex gemacht als das es jeder versteht.
Was soll ich eigentlich machen wenn mein/e Vorgesetzte/r nichtmal die Prozesse meiner eigenen Arbeit versteht. Wen fragt man dann ?
Betriebsrat braucht das Unternehmen.
Design Schulungen zu Office Programmen, wie manches hier aussieht ist echt schäbig und kann eigentlich keinem Kunden vorgestellt werden.
Den Neuentwicklungsprozess klarer und präziser definieren und härter prüfen. Dinge die einfach abgewunken werden haben danach einen viel größeren Rattenschwanz verbunden mit Kosten!
Behinderten gerechtes gebäude.
Altes Gebäude aber gute Atmosphäre im Arbeitsbereich.
Seit dem Urteil in Bad Kreuznach naja.
Mit dem neuen Zeitgesetz jetzt im Wandel wird aber zu verkompliziert. Projekte werden immernoch mit 10 Stunden arbeiten geplant, Druck wird gemacht für schnelle Projekte wodurch mehr Arbeit entsteht als das sie reduziert wird, da dann nur geschludert wird. Ist nicht effizient und sorgt für schlechte WLB.
Wenig. Einziger Lichtblick sind DBS Schulungen aber DBS wirkt teilweise wie ein Kult. Spezifisch für den Job eher weniger. Hier werden eher Leute so befördert, sodass sie ihre Stufe der Inkompetenz erreichen. Gute Leute sind rar und Training von Führungskräften ist eher weniger der Fall.
Eher unter durchschnittlich. Geld ist zu wenig. Prozessingenieur so bei 58k€ im Jahr aber aufpassen hier mit geldwerten Vorteilen. Betriebsrente ist ok und fristlose Verträge auch.
Hahaha! Witzig!
Tausende Seiten werden täglich gedruckt. Digitale Lösungen gibt es werden aber nicht betrachtet. Speichermedium CD existiert. Lesegerät für CD nur extern.
Mülltrennung ist eine ganz neue Erfindung im Jahre 2023. Momentaner neuer Hausmeister bemüht sich sehr daru, dass es Neuerungen oder ein nachziehen gibt. Kann man als einziges plus nennen.
Greenwashing hab ich jetzt weniger gesehen.
Gedruckt wird nur um zu scannen um dann neue auszudrucken. Kein Fax ist ein Pluspunkt.
Diesel Dienstwagen sind super für die Umwelt.
Ist großartig.
Teilweise intransparent teilweise prinzipientreu. Kundenorientierung gut. Personelle und Entwicklungswünsche eher passabel.
Modernes Gebäude von nöten. Klimaanlage fehlt in Mörfelden hier sollte der Arbeitgeber nachbessern und nicht die Arbeitnehmer.
Ist nicht etwas was einfach vorhanden ist. Es brauchte hier besseres Mentoring und Training.
Viel Diversität und Einbindung, aber sprechen über Gehalt ist nicht gestattet, was eher veraltet ist und so auch nicht mehr im Vertag stehen dürfte. Einschätzung der Gleichberechtigung ist daher schwer.
Kundenprojekte macht kein Team sonder jeder selbst, was bedeutet, dass man Einblicke überall bekommt. Zum Start ist ist es interessant aber an sich bräuchte es ein mehrköpfiges Team, was das managed. So wird aus Interesse schnell Lustlosigkeit, da man auf einmal BWL oder Recht machen muss, was nicht dem Kenntnisstand entspricht und fernab der Rolle liegt. Besonders gerne wird das seltenst gemacht.
Gehalt wird pünktlich bezahlt
Alles andere auch das Verhalten der Personalabteilung ist alles andere als vorbildlich..
Da gibt es viel zu tun. Auf die Mitarbeiter hören und nicht immer auf die Danaher Richtlinien verweisen.. Fürsorgepflicht nicht mehr vernachlässigen
Auf jedem Friedhof ist die Stimmung besser
Der gute Ruf von damals ist dahin
Es gibt Gleitzeit aber es wird nicht gern gesehen wenn man pünktlich Feierabend macht
Wenn die Nase passt dann kann man sich schon entwickeln
Guten Kollegen, geschlossene Einheit aber die gibt es auch woanders
Was man mir so berichtet hat, kein guter Umgang
Völliges Fehlverhalten.. kann man auf keinen Fall etwas anvertrauen da sie es gegen einen verwenden
Etwas chaotisch eingerichtet aber man kann dort arbeiten
In kurzer Zeit Umstellung der Arbeitsaufteilung sehr kurzfristig kommuniziert
Man verdient Normal
Wird ja beim Danaher Konzern groß geschrieben aber ob
Enorme Arbeitsbelastung aber das war es
Kollegen. Aber die gibt es woanders auch
Alles andere.
Man weiß ja sowieso alles besser, für was soll Verbesserung gut sein?
Wird durch Kollegen hochgehalten, jedoch durch die Führung systematisch bekämpft.
Basiert auf Fehlwahrnehmung und falsche Selbsteinschätzung.
Was ist das? Das gibt es woanders
Nicht erwünscht
Es geht um alles andere!
Das ist Bedingung zum überleben.
Nicht vorhanden.
In anderen Unternehmen spitzenmäßig.
Unterirdisch
Offizielle Kommunikation anscheinend oftmals unwahr.
Ein Fremdwort
Wenn stupides monotones Arbeiten so genannt wird..
Kollegen
Fast alles
Auch mal auf die Weiterbildungswünsche, Karriereperspekriven eingehen um die Mitarbeiter zu halten.
Alles alt und runtergekommen. Außen hui innen pfui
Nach außen hin ok...
Naja
Vorher großes Versprechen, hinterher nur blahblah
Andere bekommen immer mehr... Bonus wird ebenfalls ungerecht verteilt
Naja....
Abteilung ist voll ok.
Alle unzufrieden, keiner sagt was.
Nie ansprechbar...
Kein Tageslicht, kalte Klima, etc
Von oben herab, wenn überhaupt.
Könnte man haben, wenn man mal was macht
Es gibt eine richtige, in allen Bereichen ausgefeilte Kultur, die gelebt wird, die Raum zur eigenen Weiterentwicklung bietet, die klare Richtungen weist und niemanden auf der Strecke lässt.
Insbesondere das Arbeiten auf globaler Ebene schafft eine einzigartige Atmosphäre.
Ich berichte mit Stolz wo ich arbeite.
Über Angebote und Tipps rund um dieses Thema wird kontinuierlich informiert.
Uneingeschränkte Fortbildungsmöglichkeiten! Das ist eine der tollsten Sachen überhaupt! Es steht ein unglaubliches Angebot zur Verfügung, das ich so noch nie in früheren Jobs erlebt habe.
Ich könnte nicht zufriedener sein.
Auch ein Fokusthema, das mehr als Reden beinhaltet. Es wird wirklich gelebt und vermittelt.
Auch teamübergreifend sind Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft grandios. Auch der große und wirklich gelebte D&I-Fokus trägt dazu bei.
Ich möchte hier gerne alt werden.
Definitiv habe ich noch nie vergleichbar tolle Erfahrungen gemacht.
Könnte nicht besser sein.
D&I wird wirklich gelebt!
Standard Work hilft bei Planung und Abwicklung, aber der Spielraum für Kreativität ist riesig. Es wird nie langweilig, da immer wieder neue Aufgaben und Herausforderungen warten und man lernt wahnsinnig viel dazu.
Sehr gutes Verhalten während der Pandemie, Mitarbeiter wird als Person gesehen und nicht nur als Arbeitskraft
Leider wird noch an der 40 Stunden Woche festgehalten und eine finanzielle Beteiligung an der KiTa Betreuung fehlt,, aber es wird individuell versucht, dass Mitarbeiter Familie und Beruf gut unter einen Hut bekommen können
So verdient kununu Geld.