3 von 41 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Flexible Arbeitszeiten, respektvoller Umgang, ...
Nicht immer funktionierende Kommunikation.
Ein bisschen mehr auf die Auszubildenden eingehen, gewerblich wie auch kaufmännisch.
Bessere Planung der Ausbildungsabläufe.
Bei den Auszubildenden herrscht eine gute Atmosphäre, wie auch bei den Mitarbeitern. Es gibt überall Personen, die einem weniger sympathisch sind, aber im Großen und Ganzen passt das alles sehr gut.
Veranstaltung wie das Sommerfest oder die Azubi-Ausflüge stärken den Kollegenzusammenhalt und pflegen gute Kontakte.
Die Übernahme ist zumindest in den meisten Fällen garantiert. Danach stehen einem Weiterbildungsmöglichkeiten zur Auswahl, die auch zum Teil unterstützt werden.
Flexible Arbeitszeiten. Je nach Abteilung unterschiedlich. Im Allgemeinen sehr arbeitgeberfreundlich.
Absolut zufriedenstellend!
Es gibt Betriebe die besser bezahlen, aber es gibt auch Betriebe die deutlich schlechter bezahlen. Es wird immer jemanden geben der sich beschwert..
Wenn Hilfe benötigt wird, sind die Ausbilder eigentlich immer zuverlässig und hilfsbereit. Ab und zu fehlt es an Kommunikation.
Je nach persönlichem Empfinden in den verschiedenen Abteilungen unterschiedlich. Jedoch im Großen und Ganzen vorhanden.
Abteilungsabhängig. In den meisten Abteilungen bekommt man viele gute Aufgaben, die einen selbst auch fordern und auch von der Arbeitgeberseite Vertrauen zu den eigenen Leistungen zeigen. Wenn in der ein oder anderen Abteilung dem Azubi auch mal gute Arbeit gegeben wird, würde das die Tätigkeiten auch interessanter machen.
Viele verschiedene Aufgaben in vielen verschiedenen Bereichen. Man lernt viel Neues dazu, da man auch teilweise als vollwertiger Mitarbeiter angesehen wird (z.B. für Urlaubsvertretung). Das zeigt meiner Meinung nach, dass die Mitarbeiter dem Azubi vertrauen und ihm auch die täglichen Aufgaben zutrauen. Sollte jedoch nicht ausgenutzt werden.
Respektvoller Umgang in jeden Bereichen. Vom Mitarbeiter, über den Teamleiter, bis hin zur Führungsebene.
Chilliges Leben als Mechatroniker.
Die Ausbildung als Mechatroniker ist in der Paulx AG total fehl am Platz. Die Mechanische Seite kann man zwar erlernen, allerdings auch nur wenn man sich reinhängt. Die "Grundausbildung" findet im Werkzeugbau statt. Ein paar Wochen U-Stahl feilen, bischen Bohren und Drehen vielleicht und dann wars das auch schon. Der Ausbilder ist an sich eine Coole Socke und hat viel Ahnung von dem Gebiet, ist aber leider sehr oft in der Fertigung und muss aushelfen, da der Meister dort absolut keine Ahung von seiner Arbeit hat.
Also ist die Mechanische Seite der Ausbildung für den A......
Kommen wir nun zu der Elektrischen Seite. Nunja dazu kann man ähnliche Dinge aufzählen. Man kommt in eine Abteilung, die mit Elektrischen Komponenten zu tun hat. Da die Geräte aufgebaut sind wie ein Lego Baukasten, kann man jeden X beliebigen Arbeiter dort hinstellen ohne Elektrisches Hintergrundwissen, da alles nach Anleitung zusammen gesetzt und verdrahten wird. Es wird einem nichts beigebracht solange man nicht Fragt und wenn man eine Frage hat, gibt es keinen direkten Ansprechpartner.
Lasst es sein und sucht euch eine Firma die euch AUSBILDET und nicht AUSNUTZT.
Mechatroniker Ausbildung schnellst möglichst streichen!!!
Echt angenehm, allerdings kommt es darauf an welchem Meister man unterteilt ist.
HAHAHAHAHA
Ein Witz. Man Arbeitet als Facharbeiter und bekommt Hungerslohn dafür...
Viel Ahnung aber leider zu selten für die Azubis ereichbar. Sollte sich 100% auf die Ausbildung konzentrieren!
Spaß? In einer Firma die einen nur Ausnutzt und einen Sch... auf die Ausbildung gibt? NÖ
Aufgaben sind eintönig und man versauert in den Abteilungen
Aufgaben sind eintönig und man versauert in den Abteilungen
Unter Mitarbeitern: JA
Unter Meistern: Kommt auf den Meister an
Unter Geschäftsführer: Nie Kontakt gehabt
Unter Personalabteilung: naja
Wenn man etwas zu lernen hat bzw in der Prüfungsphase ist darf man das "zumeist" tun.
Keine anständige Kantine, Azubi wird meistens als billige Fachkraft benutzt, mit Pech versauert man in manchen Abteilungen wenn Not am Mann ist, Schulungen zum technischen Verständnis wie man sie von älteren Kollegen erzählt bekommt existieren so gar nicht mehr. Man hat zu funktionieren und zu arbeiten, Geselle werden ist Nebensache.
Die Ausbildung für den Mechatroniker abschaffen. Das was zu tun ist und mit Elektronik zu tun hat kann jeder Betriebselektriker. So manch eine Sicherheitsvorschrift hat auch ihre Gründe man sollte diese dann auch einhalten. Prämien für ein gutes Zeugnis. Den Ausglernten nicht schlechter stellen als einen externen (Der Ausgelernte braucht keine Einlernzeit)
Unter den Azubis definitiv unter den meisten Facharbeitern auch.
Man steigt nach der Ausbildung mit weniger Gehalt ein als ein frisch dazugekommener obwohl dieser noch eingelernt werden muss.
Keine Schicht geregelte Arbeitszeiten Gleitzeit nur bei den Kaufleuten möglich
Am schlechtesten in der Region
Top der Ausbilder leider darf er ab und an auch für die Fertigung herhalten und ist deswegen manchmal schwer erreichbar
Zumeist eintönige und gleichbleibend langweilig
Je nach Abteilung unterschiedlich zumeist aber eintönig nach Baukasten System
Inexistent
Von manchen Facharbeitern ja sofern man dann hinten herum nicht wieder etwas anderes hört. Für die GL ist man eigentlich nur ein Gesichtsloser