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Panini 
Verlags 
GmbH
Bewertung

War kein Spaß

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

+ ..., dass der Großteil der Kollegen nett war, zusammenhielt und dafür sorgte, dass man immer wieder
hinging, weil man diese netten Menschen nicht im Stich lassen wollte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- ..., dass man sich nach dem Bewerbungsgespräch nie wieder so richtig für mich und was ich kann interessiert hat
- ..., dass man mir keine Orientierung gegeben hat
- ..., dass das Duzen zu zum Teil respektlosem Umgang geführt hat
-..., dass praktisch kein Wissensaustausch/keine Wissensvermittlung stattfindet

Verbesserungsvorschläge

* Wertschätzung leben und sich für die Fähigkeiten des Personals interessieren
* Verbesserungsvorschläge ernst nehmen
* Zukunfts-Strategien erarbeiten, kommunizieren und das Personal darauf einschwören
* den Mut haben, uneinträgliche Geschäftsfelder ohne Zukunft konsequent abzuschiessen

Arbeitsatmosphäre

Gedrückte Stimmung, die guten Macher stehen permanent unter Stress und werden nicht gewertschätzt, die "Faulen lassen einfach alles laufen und machen Dienst nach Vorschrift.

Kommunikation

Keine oder viel zu späte Information zu Unternehmensveränderungen. Kein aufrichtes Feedback. Viel Hintenherum und Stimmungsmache.

Kollegenzusammenhalt

Die Basis hält gut zusammen...man sitzt halt im selben Boot und rudert gemeinsam gegen den Untergang.

Work-Life-Balance

37.5 Stunden-Woche als Vertrauensarbeitszeit wird in beide Richtungen gelebt - die Fleißigen arbeiten deutlich mehr und werden dadurch demotiviert. Die Faulen tun sich schwer die Zeit rumzukriegen und sind dadurch ebenfalls demotiviert...

Vorgesetztenverhalten

Personalführung ist ein Fremdwort. Kein Plan, kein Interesse an den Mitarbeitern keine Förderung und daher auch keine Wertschätzung.

Interessante Aufgaben

Im vorgegebenen Rahmen sind die Themen vielseitig und abwechslungsreich. Man kann selbst mitgestalten.

Gleichberechtigung

Keine Kompromissbereitschaft. Elternzeit und Teilzeit nach Babypause ist schwierig und kein Verständnis für die veränderte persönliche Situation.

Karriere/Weiterbildung

Will man Fortbildungsangebote besuchen, dann muss man immer wieder nachfragen. Man kommt sich vor wie ein penetranter Almosen-Woller, dabei geht's um Weiterentwicklung, die die tagtägliche Arbeitsqualität verbessern könnte.


Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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