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Hotel
Bewertung

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Nicht zu empfehlen

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist durch das tägliche Schreiben von Tests sehr angespannt. Außerdem hat man als Mitarbeiter das ständige Gefühl überwacht zu werden und etwas falsch zu machen.

Kommunikation

Die Kommunikation ist ausgezeichnet, es gibt für alles ein TQM. Außerdem bekommt man zahlreiche E-Mails mit neuen Informationen.

Kollegenzusammenhalt

Viele der Kollegen sind falsch und plaudern es weiter, man muss vorsichtig sein wem man etwas anvertraut. Nach einer gewissen Zeit erkennt man die schwarzen Schafe. Es gibt mehr Einzelkämpfer, obwohl man zusammen vermutlich mehr erreichen würde und die Arbeit auch Spaß machen könnte.

Work-Life-Balance

Der Dienstplan wird am Freitagabend für die kommende Woche veröffentlicht, allerdings kann dieser jeden Tag wieder geändert werden. Es kann auch vorkommen, dass man zur Arbeit geht und gleich wieder nach Hause geschickt wird. An besonderen Anlässen wie Hochzeit oder Todesfall in der Familie ist es nicht sicher, dass man frei bekommt. Das ist meiner Meinung nach absolutes No-Go. An Weihnachten und Silvester arbeiten alle Mitarbeiter (Gleichberechtigung), man steht sich aber mehr im Weg. Die 15 Tage Urlaub werden von der Geschäftsführung eingeteilt, somit kann es sein, dass man im Dezember erfährt, dass man im folgenden Monat 2 Wochen Urlaub hat und dann 5 Tage gegen Ende des Jahres. Prinzipiell gibt es ein Ausgangswunschbuch, in dem man sich freie Tage wünschen kann. Allerdings muss man immer einen wichtigen Grund angeben um eine Chance zu haben überhaupt frei zu bekommen.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten stellen Regeln auf, halten diese aber meist selbst nicht ein.

Interessante Aufgaben

Über das Intranet hat man Zugriff auf die Bilanz. Das Unternehmen ist sehr transparent für die Mitarbeiter.

Gleichberechtigung

Männer und Frauen werden gleichberechtigt: beide werden im Sommer dazu eingeteilt schwere Tabletts zu tragen oder im Winter die Beleuchtung außen an die Bäumchen zu bringen (obwohl die Frauen nur ein kurzes Kleid tragen)
Als Schichtleitung hat man die gleichen Rechte wie als Kellner, man hat lediglich eine andere Funktion.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt kaum ältere Kollegen, ausgenommen die Vorgesetzten.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind grausam. Man musste eine Zeit lang eine halbe Stunde vor Dienstbeginn auf der Arbeit sein (hat sich auf 15 min verkürzt) und die Überstunden werden auch nicht berücksichtigt. Außerdem ist das Mitarbeiteressen an manchen Tagen nicht genießbar. Die Pause wird nach einer halbe Stunde nach Dienstbeginn gehalten. In seiner Pause wird einem vorgeschrieben wo man sich aufzuhalten hat. An besonderen Anlässen arbeitet man bis 13 St und muss am nächsten morgen wieder arbeiten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Philosophie berücksichtigt den Nachhaltigkeitsgedanke. Das Hotel ist EMAS zertifiziert. Zudem wird überall geschaut wo man an Kosten sparen kann.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt reicht nichtmal dazu sich monatlich mit Lebensmitteln zu versorgen.

Image

Nach außen hin wird das WIR-Gefühl präsentiert. Allerdings scheitert es an der Umsetzung dieser Gefühle. Der Gast bekommt dies allerdings nicht mit, da die Mitarbeiter gezwungen sind nach außen diese Loyalität zu leben.

Karriere/Weiterbildung

Anfangs wird einem sehr viel versprochen. Allerdings handelt es sich dabei um leere Versprechungen. Die Weiterbildung erfolgt durch eigenständiges Lesen der TQMs.
Man bekommt keine praktische Erfahrung in allen Bereichen: Küche und Restaurant steht im Vordergrund. Da das Personal dort benötigt wird.

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