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7 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,9Weiterempfehlung: 14%
Score-Details

7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ich empfehle niemanden dort zu lernen. Es nimmt Motivation, Zeit und die Lust and der Branche

1,0
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Hotelinternen Leistungen werden günstig für Arbeitnehmer angeboten. Wenn du ihren Vorstellungen entsprichst sind sie auch nett zu dir

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Azubildenen / Studenten sind dort nicht zum Lernen, sondern als billige Arbeitskräfte gedacht.

Verbesserungsvorschläge

Nicht die nicht selbst verschuldeten Minustage von den Azubis ausbezahlen lassen

Karrierechancen

Wenn du nicht dort bleibst kannst du genauso gut nochmal eine Ausbildung indem Bereich machen weil du nichts gelernt

Arbeitszeiten

Änderungen von heute auf morgen. Minus-Stunden Sammeln. Keine Mitsprache für Urlaubsplanung. Teilweise nicht rechtens

Ausbildungsvergütung

Kein Weihnachtsgeld???

Die Ausbilder

Mittlerweile alle geschult zum Ausbildung, das ist noch nicht lange so

Spaßfaktor

Die freundlichen Gäste und die Küche sind der einzige Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Service. Service. Service. Auch im 3. Lehrjahr.


Arbeitsatmosphäre

Variation

Respekt

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Nicht zu empfehlen

1,0
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Geschäftsführung absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Vorgesetzten verhalten dem Personal gegenüber
- Bezahlung
- Arbeitszeiten
- Es wird nur darauf gewartet bis man einen Fehler macht. Damit man einem zeigen kann, dass man nichts kann!!!

Verbesserungsvorschläge

Umgang mit den Mitarbeitern.

Arbeitsatmosphäre

Sehr Unangenehm.

Die Ausbilder

Es wird immer auf einen herabgeschaut. Man macht nie etwas richtig.

Respekt

Quasi nicht vorhanden


Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

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In den vielen Jahren im Hotel habe ich weder ein Dankeschön, noch ein Entgegenkommen feststellen können.

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dieser Punkt wird aus vorherigen Gründen nicht angesprochen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Den Umgang mit dem Personal
- aufgezwungene Minustage, Telefonische Rückfragen nach Krankheitsart bei Krankheiten
- unbezahlte Überstunden, kurze Pausen zwischen den Schichten, zu langes Arbeiten am Stück

Verbesserungsvorschläge

Der Umgang mit Mitarbeitern sollte schnellstens verbessert werden. Auch der psychologische Umgang mit Angestellten ist nicht empfehlenswert

Arbeitsatmosphäre

Das Arbeitsklima lässt für ein solches Hotel, dass den Gästen doch sehr hohe Standards bietet, stark zu wünschen übrig. Die Mitarbeiter werden eher demotiviert, anstatt motiviert

Image

Nach außen hin ist das Image des Hotels vollkommen aufpoliert und wird schöngeredet. Was niemand mitbekommt, ist der Back Office Bereich und die hinteren Kulissen. Da muss ich dem Image leider alle Sterne wieder abziehen.

Work-Life-Balance

Gerade die 12h Schichten während der der Uniphasen...Duales Studium mit dreimonatigem Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphase...verstärkt den Eindruck, das Work-life Balance nicht vorhanden ist. Auch werden Freizeitmöglichkeiten weder unterstützt, noch gefördert

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Von Umwelt/-Sozialbewusstsein kann leider keine Rede sein. Der zuvor angesprochene konservative Führungsstil lässt sich auch auf andere Bereiche übertragen und hat nichts mit heutigen Standards gemein

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den gleichaltrigen Kollegen wird durch die ihnen zuteil werdende Behandlung durch die Führungsetage noch verstärkt

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Führungsetage reicht von unfreundlich bis herablassend und ist keines Unternehmens heutigen Standards würdig. Der konservative Führungsansatz durch den Geschäftsführer ist lange überholt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsdingungen sind, auch aufgrund der fehlenden Work-Life Balance, den unbezahlten Überstunden und den aufgezwungenen Minustagen nicht vertretbar.

Kommunikation

Jeder Vorgang, den die Abteilungen einzuhalten und durchzuführen haben, wird regelkonform kommuniziert. Ein Regelverstoß jedoch entsprechend hart geahndet.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt steht für den Geschäftsführer an unterster Stelle. Die Kostenpunkte für Personal sind diesem einfach zu hoch. So steht die Maximierung des Unternehmensumsatzes vor der Maximierung der Mitarbeiterloyalität.

Interessante Aufgaben

In der Ausbildung und im Studium werden 2 Jahre Service erwartet. Für ein Studium mit Schwerpunkt Hotelmanagement leider nicht zielführend. Auch wird die Kompetenzübertragung auf neue Mitarbeiter sehr niedrig gehalten, bzw. erfolgt garnicht.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Hier lernt man wie man später einmal nicht arbeiten möchte

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man lernt diszipliniert zu arbeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Ausbeutung
- Nicht jeder wird gleich behandelt/ bekommt die selben Chancen
- keine Arbeitszeiterfassung
- Umgang im Krankheitsfall

Verbesserungsvorschläge

- Auch mal dem Mitarbeiter zuhören und nicht nur seine eigene Meinung aufzwingen wollen.
- Den Mitarbeitern mehr Freiheiten lassen, sich weiterzuentwickeln anstatt alles zu kontrollieren

Karrierechancen

Einige sehr wenige bekommen die Chance schnell eine höhere Position als Schichtführer o. ä. zu bekommen und werden persönlich von der Führungsebene gefördert. Der Großteil schwimmt als kleiner Fisch im großen Teich und dient als billige Arbeitskraft.

Arbeitszeiten

Es gibt, wie in der Hotellerie üblich, Schichtdienst. Man muss eine viertel Stunde vor seiner regulären Schicht zum Dienst antreten, jede Minute, die man zu spät kommt, wird von der Pause abgezogen. Überstunden sind üblich und werden nicht aufgeschrieben. Manchmal, je nach Laune, darf man wenn man am Vortag weitaus länger geblieben ist (z.B. 2 Stunden) etwas früher nach Hause gehen.
Man hat im Jahr 4 Freiwünsche, die nicht garantiert werden können. Arztbesuche zählen als Freiwünsche.
Krankheit ist nicht erwünscht. Meldet man sich krank, wird manchmal versucht den Mitarbeiter zu überreden doch zum Dienst zu kommen. Ist man sehr lange krank geschrieben, kann es vorkommen, dass Urlaubstage mit Krankheitstagen verrechnet werden.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungs-/Studiengebühren werden vom Unternehmen gezahlt, man bekommt zusätzlich ein kleines Taschengeld. Für das was gefordert wird und die Menge an Arbeit die man leistet ist das absolut nicht gerechtfertigt. Man bekommt 15 Urlaubstage im Jahr, die nicht frei wählbar sind und muss zudem in der Studienzeit zusätzlich arbeiten.

Die Ausbilder

Das Unternehmen wird zum Großteil von Studenten, Auszubildenden oder ehemaligen Studenten geführt.
Die Studenten, die schon während Ihres Studiums/Ausbildung die Möglichkeit bekommen, eine leitende Position zu erhalten, stehen unter enormem Druck, der von der höchsten Führungsebene ausgeübt wird, was man auch merkt. Hier herrscht viel Frustration und wenig Geduld, was an den jüngeren und unerfahreren Mitarbeitern ausgelassen wird. Man wird auf der einen Seite dazu aufgefordert, eigene Gedanken zu entwickeln und selbständig zu handeln, auf der anderen Seite bekommt man sofort eine Standpauke wenn diese Meinung nicht mit der der Vorgesetzten übereinstimmt und man dann tatsächlich mal eigenständig handelt.
Es gibt für alle Arbeitsschritte Definitionen, die selbstverständlich so schnell wie möglich gelernt werden müssen (am besten gestern). Fehler werden lang und breit ausdiskutiert und da kommt es schon mal vor, dass man vor Gästen oder anderen Kollegen lautstark zur Schnecke gemacht wird.

Spaßfaktor

Das einzige was Spaß macht, ist der Zusammenhalt und dem recht jungen Team. Alle sitzen im selben Boot und wenn man sich eineigermaßen intelligent anstellt und anpasst, wird man weitgehend in Ruhe gelassen. Allerdings muss man aufpassen, dass man nicht zu offensichtlich Spaß hat, lautes Lachen oder Sprechen über private Themen ist im Back Office Bereich nicht gestattet.

Aufgaben/Tätigkeiten

Als Student wird man überwiegend im Service eingesetzt. Teller/ Besteck polieren, Getränkeservice, Speisen servieren. Das kann bei manchen, wenn man Pech hat, schonmal 4 Semester so laufen. Eine gute, abwechslungsreiche Ausbildung bekommt man hier nicht. Die Abteilungen, in die man Einblicke bekommt sind Restaurant, Küche, Housekeeping und Rezeption. In seltenen Fällen darf man Aufgaben der Reservierungsabteilung übernehmen und in Ausnahmefällen in der Veranstaltungsabteilung mitarbeiten. In die Buchhaltung bekommt man in diesem Unternehmen keinen Einblick.

Variation

Wie bereits erwähnt, bekommt nicht jeder die gleichen Chancen. Manch einer verbringt 5 Semester im Restaurant, andere werden mehr gefördert und haben auch die Chance Aufgaben in anderen Abteilungen zu bekommen. Das hängt von der Leistung ab und davon, ob man gemocht wird.

Respekt

Ich bezweifle, dass es von beiden Seiten großen Respekt gibt. Die Mitarbeiter haben teilweise Angst oder sind genervt von der Ungedult der Vorgesetzten.
Die Vorgesetzten zeigen keinerlei Wertschätzung oder Anerkennung für die Leistung der Mitarbeiter.


Arbeitsatmosphäre

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Nicht zu empfehlen

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist durch das tägliche Schreiben von Tests sehr angespannt. Außerdem hat man als Mitarbeiter das ständige Gefühl überwacht zu werden und etwas falsch zu machen.

Image

Nach außen hin wird das WIR-Gefühl präsentiert. Allerdings scheitert es an der Umsetzung dieser Gefühle. Der Gast bekommt dies allerdings nicht mit, da die Mitarbeiter gezwungen sind nach außen diese Loyalität zu leben.

Work-Life-Balance

Der Dienstplan wird am Freitagabend für die kommende Woche veröffentlicht, allerdings kann dieser jeden Tag wieder geändert werden. Es kann auch vorkommen, dass man zur Arbeit geht und gleich wieder nach Hause geschickt wird. An besonderen Anlässen wie Hochzeit oder Todesfall in der Familie ist es nicht sicher, dass man frei bekommt. Das ist meiner Meinung nach absolutes No-Go. An Weihnachten und Silvester arbeiten alle Mitarbeiter (Gleichberechtigung), man steht sich aber mehr im Weg. Die 15 Tage Urlaub werden von der Geschäftsführung eingeteilt, somit kann es sein, dass man im Dezember erfährt, dass man im folgenden Monat 2 Wochen Urlaub hat und dann 5 Tage gegen Ende des Jahres. Prinzipiell gibt es ein Ausgangswunschbuch, in dem man sich freie Tage wünschen kann. Allerdings muss man immer einen wichtigen Grund angeben um eine Chance zu haben überhaupt frei zu bekommen.

Karriere/Weiterbildung

Anfangs wird einem sehr viel versprochen. Allerdings handelt es sich dabei um leere Versprechungen. Die Weiterbildung erfolgt durch eigenständiges Lesen der TQMs.
Man bekommt keine praktische Erfahrung in allen Bereichen: Küche und Restaurant steht im Vordergrund. Da das Personal dort benötigt wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt reicht nichtmal dazu sich monatlich mit Lebensmitteln zu versorgen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Philosophie berücksichtigt den Nachhaltigkeitsgedanke. Das Hotel ist EMAS zertifiziert. Zudem wird überall geschaut wo man an Kosten sparen kann.

Kollegenzusammenhalt

Viele der Kollegen sind falsch und plaudern es weiter, man muss vorsichtig sein wem man etwas anvertraut. Nach einer gewissen Zeit erkennt man die schwarzen Schafe. Es gibt mehr Einzelkämpfer, obwohl man zusammen vermutlich mehr erreichen würde und die Arbeit auch Spaß machen könnte.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt kaum ältere Kollegen, ausgenommen die Vorgesetzten.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten stellen Regeln auf, halten diese aber meist selbst nicht ein.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind grausam. Man musste eine Zeit lang eine halbe Stunde vor Dienstbeginn auf der Arbeit sein (hat sich auf 15 min verkürzt) und die Überstunden werden auch nicht berücksichtigt. Außerdem ist das Mitarbeiteressen an manchen Tagen nicht genießbar. Die Pause wird nach einer halbe Stunde nach Dienstbeginn gehalten. In seiner Pause wird einem vorgeschrieben wo man sich aufzuhalten hat. An besonderen Anlässen arbeitet man bis 13 St und muss am nächsten morgen wieder arbeiten.

Kommunikation

Die Kommunikation ist ausgezeichnet, es gibt für alles ein TQM. Außerdem bekommt man zahlreiche E-Mails mit neuen Informationen.

Gleichberechtigung

Männer und Frauen werden gleichberechtigt: beide werden im Sommer dazu eingeteilt schwere Tabletts zu tragen oder im Winter die Beleuchtung außen an die Bäumchen zu bringen (obwohl die Frauen nur ein kurzes Kleid tragen)
Als Schichtleitung hat man die gleichen Rechte wie als Kellner, man hat lediglich eine andere Funktion.

Interessante Aufgaben

Über das Intranet hat man Zugriff auf die Bilanz. Das Unternehmen ist sehr transparent für die Mitarbeiter.

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Auszubildende als "Auszunutzende"

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Ausnutzung der Auszubildenden nach Strich und Faden
- keine Zeiterfassung
- Vorgesetztenverhalten ist nicht akzeptabel
- man wird als Maschine und nicht als Mensch betrachtet

Verbesserungsvorschläge

- durch Fehler kann man lernen, also sollten diese auch nicht sofort "bestraft" werden. Man kann auch auf nette Art und Weise Feedback geben. Der Ton ist teilweise sehr unangemessen gewesen.
- ein gerechter Anteil an Urlaubstagen sollte eingeführt werden. So wie man auch eigentlich Anspruch drauf hat
- Die Freundlichkeit im gesamten Hotel auch gegenüber den Gästen wirkt einfach nur aufgesetzt. Das verstehe ich nicht unter Gastfreundschaft und kann mich nicht damit identifizieren.
- Geld sparen ist nicht alles
- Man kann auch gut ausbilden und trotzdem die Mitarbeiter fair und freundlich behandeln

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre is grauenvoll. Man hat die ganze Zeit das Gefühl beobachtet zu werden und Angst bloß nichts falsches zu machen, weil man dann sofort mit einer "Standpauke" rechnen muss. Lob und Anerkennung geschweige den Verständnis für kleine Fehler sind hier Fehlanzeige. Es wird von Anfang an Perfektion erwartet, die man als Azubi natürlich nicht von Anfang an aufbringen kann.

Image

Als Arbeitgeber hat dieses Hotel mehr als einen schlechten Ruf. Ich würde jedem davon abraten - besonders dualen Studenten oder Azubis. Es gibt auch Hotels in denen man als Mensch behandelt wird und trotzdem eine gute Ausbildung bekommt.

Work-Life-Balance

Als dualer Student (ohne Semesterferien) hat man laut DEHOGA vollen Jahresurlaubsanspruch (ca. 24 Tage). Hier bekommt man allerdings nur 15 Tage zugestanden und die kann man sich nicht einmal frei aussuchen. Ich habe damals eine Woche im Januar und zwei Wochen ende September bekommen. Daran ändern konnte man nichts.
Man darf sich fünf mal im Jahr an einem Wochenende "frei" wünschen. Allerdings gilt ein Arzttermin auch als Freiwunsch.

Zum Arbeitsablauf selbst: Es wird verlangt, dass man 15 Minuten VOR Schichtbeginn bereits seine Schicht beginnt. Kommt man wenige Minuten zu spät kann man damit rechnen eine "Strafarbeit" zu bekommen. Zeiterfassung im Panorama Hotel Mercure in Freiburg? Fehlanzeige. Überstunden? Immer gerne! Aber wenn man mal früher geht wird das natürlich direkt als Minus vermerkt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist nicht zufriedenstellend und definitiv nicht mit der Leistung im Gleichgewicht

Kollegenzusammenhalt

Da das Team hauptsächlich aus Studenten und Azubis besteht (weil das die günstigste Variante ist), ist man im Team unter vielen jungen Leuten. Dies ist positiv, da man gegenseitig Verständnis füreinander hat und sich auch hilft. Bei den Vorgesetzten ist dies nicht der Fall.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt kaum ältere Mitarbeiter, da das Hotel versucht nur Azubis und duale Studenten einzustellen um Kosten zu sparen.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sehen sich auch wirklich nur als Vorgesetzte und nicht als Teil eines Teams, welches sich gegenseitig Hilft. Man wird bei kleinsten Fehlern mit "Todesblicken" bestraft und es wird keinerlei Verständnis gezeigt. Die Vorgesetzten verstehen sich als was Besseres und sehen alle Mitarbeiter (besonders Azubis) die unter ihnen stehen als "Untertanen".

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. die Umkleiden sind geräumig und renoviert. Es gibt Mitarbeiterduschen.

Gleichberechtigung

Ich denke, dass Frauen sowie Männer die gleichen Karrierechancen bekommen.

Interessante Aufgaben

Man wird als Azubi natürlich hauptsächlich in den Service gesteckt. Man muss sich selbst sehr dafür einsetzen in andere Bereiche zu kommen. Dennoch gibt es einige Möglichkeiten (Rezeption, Bankett etc.)


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kommunikation

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Toller Betrieb

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 7 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Panorama Hotel durchschnittlich mit 1,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Hotels/Beherbergung (3,4 Punkte).
  • Ausgehend von 7 Bewertungen gefallen die Faktoren Kommunikation, Gleichberechtigung und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 7 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Panorama Hotel als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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