60 Bewertungen von Mitarbeitern
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
An Arbeitsbekleidung wird nicht gespart die Schefs sind recht persönlich, und an Mitarbeiter essen ist reichlich gesorgt.
Man muss vieles können für eine UNGERECHTE BEZAHLUNG.
Gerechte Lohnerhöhung und nicht ein Tropfen aufn Heißen Stein.
Gut
Top Qualität sehr gute Produkte
Sehr gewöhnungs bedürftige Arbeitszeiten.
Man kann in die Rente mit 100%Garantie Sozialfall zu sein.
Gehalt reicht gerade noch zum VERHUNGERN und versprechen werden nicht eingehalten.
Präzise
Top Arbeitskollegen alle sehr freundlich
Verständnisvoll
Teamleiter sind in der Zusammenarbeit gut
Schön in der ersten Stunde schwitzt man ob es man will oder nicht.
Kann man sich nicht beschweren
Es wird nach Nase berechtigt
Es wird ein nicht langweilig
Es ist traurig, dass ein so großer „Familienbetrieb“ wie Pappert seine Mitarbeiter derart schlecht behandelt. Sie sind ausschließlich auf eine Gewinnmaximierung fixiert. Gespart wird natürlich am Arbeitnehmer, aber das ist häufig der Fall. Einige der Läden sind einfach schmutzig und gesundheitsgefährdend für die Kunden. An die Auflagen des Gesundheitsamts wird sich häufig nicht gehalten.
Die Vorgesetzten werden mehr oder weniger darauf geschult keine Auskünfte zu geben. Mehr als die vorab gegebenen Informationen von oben haben sie keine Ahnung. Überstunden werden nicht bezahlt oder anerkannt… Dauernd stimmt etwas mit den geleisteten Arbeitsstunden nicht. Bin wirklich enttäuscht von dieser Erfahrung.
Einmal die komplette Führungsebene austauschen. Sonst wird das nie besser werden.
Dauernde Streitigkeiten, Druck vom Vorgesetzten. Hier rennt man seinen geleisteten Überstunden hinterher, da auf dem Stundenzettel immer etwas neues falsch gemacht wurde. Die Teamleitung setzt sich auch nicht für einen ein.
Das Image ist leider besser als der Laden korrekterweise ist. Gegen solche Arbeitgeber sollte man vorgehen!
Nicht vorhanden, wenn man Arbeitspläne zum Teil erst am gleichen Tag erhält. Eine Planung von Terminen ist unmöglich. Falls man wegen eines Termins die Schicht nicht übernehmen kann, werden einem immense Schuldgefühle gemacht. Aufgrund zu weniger Arbeitskräfte werden auch häufig die gesetzlichen Ruhezeiten nicht eingehalten.
Hier kommt man auch ohne jegliche Qualifikationen an eine Führungsposition. Die einzigen Voraussetzungen scheinen pure Gehorsamkeit, Empathielosigkeit sowie Skrupellosigkeit zu sein. Man darf kein Mitleid gegenüber den häufig alleinerziehenden Müttern haben, die dort arbeiten, weil sie keine Alternative haben.
Mitarbeiter verdienen unterschiedlichen Stundenlohn. Ich kam neu hinzu und habe direkt mehr verdient als jemand der schon mehrere Jahre dort gearbeitet hat. Einfach unfair bei der gleichen Arbeit.
Die Produkte werden nach der letzten Schicht zurück an Pappert geschickt und dort in 99% der Fällen vernichtet. Was zu Weckmehl oder in den 2-Tagesläden verkauft wird, ist nur ein minimaler Anteil, der zurückgesendeten Waren.
Kollegenzusammenhalt ist absolut nicht vorhanden. Hier kämpft jeder gegen jeden. Es werden häufig Gerüchte verbreitet und diese auch an die Teamleitung/ Bezirksleitung weitergetragen. Eine unangenehme Stimmung war in den Filialen, wo ich arbeitete immer.
Schrecklich. Die Vorgesetzten verhalten sich häufig unfair und setzen sich nicht für ihre Mitarbeiter ein. Meist herrscht im Laden schon Panik, wenn die Bezirksleitung zu Besuch kommt. Papperts sollte ihre Vorgesetzten mal zu Führungspersonen schulen und Ihnen
generelle gesetzliche Grundlagen erläutern.
An die gesetzlichen Ruhezeiten von 11 Stunden wird sich häufig nicht gehalten. Der Laden ist meist unterbesetzt.
Kommunikationsfähigkeit wird hier ganz klein geschrieben… Bei offener Tür zum Kundenbereich wird man in der Küche von der Teamleitung angeschrien. Höchst unprofessionell.
Die Mitarbeiterkarte mit dem Guthaben
Die ganzen Arbeitsabläufe sind so eng getaktet, dass eine einzelne Person es alleine gar nicht schaffen kann. Verkaufen, Putzen, Umräumen, nachfüllen. Man bekommt nach Ladenschluss 15 Minuten Arbeitszeit um die Kasse zu zählen und die Theke fertig zu machen, das reicht nicht. Oft arbeitet man über diese 15 Minuten heraus und wird dafür nicht bezahlt!
Arbeitszeit nach Schichtende bezahlen, Personal halten indem die Arbeitsbedingungen wirklich verbessert werden! Größerer Spülmaschinen anschaffen, damit sich volle Geschirrwagen auch wirklich effektiv abarbeiten lassen.
Ist tatsächlich sehr gut
Immer die selben Schichten, sehr unflexibel
Ist schon vieles regional, aber das bringt halt nichts wenn abends massenhaft Essen weggeworfen wird
Jeder lästert über jeden. Es ist wirklich krass welche Kommentare ich von Kolleginnen über andere gehört habe, wenn diese nicht vor Ort waren.
Man wird kurzfristig umgeplant wenn Leute krank sind, da wird nicht gefragt ob man überhaupt kann, es wird kommuniziert wie eine beschlossene Sache
Mindestlohn
Habe kaum Männer in dem Unternehmen gesehen, erlebe pappert aber als gleichberechtigtes Unternehmen
Man sollte die Verschwendung grundlegend überarbeiten und nicht jeden Menschen ohne jegliche Kenntnisse oder Eignungen einstellen.
Es wird gesagt, dass viel Regional herkommt, stimmt und ist gut, bringt aber nichts wenn alles weg geworfen wird.
Ich wurde man um 21 Uhr an einem Sonntag angerufen, weil etwas zu besprechen gab ich glaube das sagt alles.
Ebenfalls eine absolute Katastrophe. Ich sage nur Lebensmittelverschwendung auf höchstem Niveau. So etwas sollte verboten sein.
Mein Vorgesetzter ist nicht auf meine Wunsche eingegangen und hat sich unsachlich verhalten. So sollte es nicht sein.
Rücksprache mit dem Teamleiter scheitert, und auf Wünsche wird nur wenig eingegangen.
Ich werde mit Mindestlohn bezahlt.
Als einziger Mann im Team muss ich mir regelmäßig Sprüche von Kolleginnen anhören.
- Die Mitarbeiterkarte
- Die Möglichkeit des Job Fahrrads
- Zu wenig Vorlaufzeit für die Frühschicht.
- Mitarbeiter heimschicken, wenn wenig los ist.
- Kein Betriebsrat.
- Kein Mitarbeiterrabatt.
- Paragraph 615 BGB beachten.
- Mitarbeiter in den Entscheidungen mit einbeziehen, zumindest mal ihre Meinung einholen.
- Es sollte dringend ein Betriebsrat gegründet werden, damit die Mitarbeiter eine Stimme bzw. Vertretung haben.
- Mehr Zeit für die Frühschicht in den großen Fachgeschäften mit Café und Frühstücksservice (mind. 60 Minuten vor Ladenöffnung).
Es ist alles auf Effizienz getrimmt, leider zu effizient, was eben auf den Rücken der Mitarbeiter geht.
Nach außen versucht man sich als moderner Arbeitgeber hinzustellen, aber hinter den Kulissen sieht es leider ganz anders anders aus. Obwohl das Potential da ist, macht man davon nicht gebrauch.
Aufgrund des knappen Personalstands wird es schnell brenzlig (z. B. bei Krankmeldung) und es müssen Kollegen einspringen bzw. Schichten übernehmen.
Wenn man das System mitträgt, kann man gefördert werden. Inwieweit dabei derjenige noch in den Spiegel gucken kann, sei mal so dahingestellt.
Die Gehälter sind nix besonderes. Immerhin gibt‘s einen Sonntagszuschlag von 50 %, sofern das Fachgeschäft, in dem man eingeteilt ist, Sonntags geöffnet hat.
Hier gibt‘s ausnahmsweise nichts zu beanstanden.
Je nach dem wie die Stimmung im Team ist, kann es gut, aber auch schlecht sein.
Schwach und das fängt bei den Kaffeemaschinen der Firma Schärf an: Diese Maschinen machen nur Probleme seit sie angeschafft wurden. Unsere Maschinen sind nicht mal drei Monate alt und funktionieren nicht richtig. Qualität gleich null!
Viele Kollegen fangen morgens viel früher an, weil 45 Minuten vor Eröffnung (früher hatte man 60 Minuten Zeit) einfach nicht reichen zum fertig backen, Theke einräumen und auch belegen von Brötchen. Dazu kommt, dass es sehr oft auch noch Vorbestellungen von Kunden gibt, die ebenfalls abgearbeitet werden müssen, und das ist einfach verantwortungslos von den Herrschaften in Poppenhausen, dass sie wegen 15 Minuten zusätzlich knausern.
Dann werden noch geltende Gesetze (Pragraph 615 BGB) ignoriert:
Wenn wenig los ist, werden Kollegen früher nach Hause geschickt und die Stunden werden woanders wieder drauf gepackt. Dass das nicht erlaubt ist, interessiert keinen, da eben viele Kollegen ihre Rechte nicht kennen.
In diesem Unternehmen fehlt ein Betriebsrat, der mal richtig Struktur reinbringt und den Chefs auf die Finger schaut.
Verbesserungsvorschläge werden nur bedingt ernst genommen.
Abwechslungsreiches Sortiment. Mitarbeiterkarte
Es geht darum 100% Gewinn zu machen auf Kosten des Personals. Beispielsweise neu Leberkäse Wiegen, sowas gibt es nirgendwo und es sorgt nur dafür, dass viele Kunden den Leberkäse doch nicht mehr wollen.
Vereinzelt Retouren den Mitarbeitern mitnehmen lassen
Manche Kollegin benehmen sich wie besser wisser, gibt es aber überall
Man wird oft gefragt ob man einspringen kann, leider gibt es dafür keinen Zuschlag
Es wird mit 25h/h geworben, aber es ist viel weniger.
Es ist uns bekannt, was mit den Backwaren passiert, leider dürfen wir diese nicht retten. Wir sind kein Zweittagslieferant.
Sehr nett, gibt aber Regeln vor, die sie selber bricht.
Intratool ist sehr hilfreich
Die mega Geilen Events, die Internen Schulungen/Weiterbildungen, das mit der Zeit gehen (Digitalisierung)
Das Gebiets Denken
gebiet Bereichsleiter X
Weihnachts und Urlaubsgeld, Beteiligung an Kosten Fitnesstudio
Gute Arbeitsatmosphäre kommt auch immer auf die internen Teams im Laden an
Viel Arbeit wenig Personal da könnts mehr sein
Immer mit der zeit top
Zwischen FG Leitung und Bezirksleiter super
Auch der Austausch mit dem Büro oder gar mit der Verkaufsleitung top
Das ich die Möglichkeit habe Sonntags zu arbeiten! Danke
Einen Gutschein jeden Monat zu bekommen ist ja auch nicht selbstverständlich, da freue ich mich auch sehr drüber.
Alles OK.
Wenn ganz viel los ist kann man es manchmal nicht alles pünktlich zum Feierabend schaffen (putzen ausräumen u.s.w.).
Man müsste diese Zeit nachtragen können und nicht die Arbeit dann in der Freizeit fertig zu stellen. Natürlich ist mir klar, dass es wieder vielleicht ausgenutzt werden könnte, doch da müsste irgendwie eine Lösung her.
Ich gehe sehr gerne zur Arbeit. Nette Kolleginnen und Kollege und auch sehr nette Kunden.
Ich habe nur gutes gehört immer. Auch finden unsere Kunden gut, dass die Mitarbeiter z.b. zum Musical gehen können und auch noch einen Sektempfang bekommen oder ein Oktoberfest für die Mitarbeiter organisiert wird.. So etwas spricht sich rum und kommt sehr gut an.
Da ich nur Sonntags arbeiten kann durch meinen Hauptjob bin ich sehr glücklich, dass es auch klappt.
Ich denke man kann es weit bringen bei Papperts, aber man muss sich auch gut einbringen.
Ich bin zufrieden.
Ich habe super Kolleginnen und Kollegen.
Eine gute Mischung altersmäßig ist immer gut und hilfreich. Jeder kann von dem anderen etwas lernen, egal wie alt man ist.
Noch nie ein Problem mit Vorgesetzten gehabt.
Alles gut.
Teammeeting finde ich gut und sehr sinnvoll. Mir ist wichtig zu wissen, wo stehen wir mit unserer Filiale, passt der Umsatz und die Abschriften. Auch wenn ich nur Pauschalkraft bin, habe ich hohes Interesse daran, dass alles gut läuft.
Läuft gut, soweit ich das beurteilen kann.
Das jeder alles macht finde ich super!
Das Gehalt
Die Aufgaben
Der Umgang
Und die Wertschätzung
Gar nichts!
Gibt keine, geben sich sehr viel Mühe und viele Ideen für Azubis
Jeder kümmert sich um einen, ist nie langweilig
Wurde schon gefragt ob ich meinen ADA Schein nach der Ausbildung machen möchte
Sind auch echt in Ordnung
Wahnsinn im 1. Lehrjahr 1000€ das ist der Hammer
Super lieb, es wird sich um einen gekümmert, ist einfach toll
So wertgeschätzt zu werden
Verkauf, Backen, Theke einräumen, auch mal Geschirrspülen, Theke dekorieren und belegte Brötchen und Frühstück herstellen
1 A viel sag ich dazu nicht
Das Sie für Ihre Angestellten da sind und Feste Organisieren
Fällt mir imoment nichts ein
Beim Brot schneiden etwas zu verlangen (0,20€) da es Zeit und Energie kostet.
So verdient kununu Geld.