Ihr Unternehmen?
Ihr Unternehmen?
Jetzt Logo hochladenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 71 Mitarbeiter:innen bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Parkplatz
Essenszulage
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Firmenwagen
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
HomeofficeDa gibt es nix mehr, obwohl ich wirklich jahrelang ein treuer Mitarbeiter war. Aber die Entwicklung, der letzten Jahre abscheulich
☻ Leckere Produkte, die ich gerne verkaufe
☻ Ein fantastisches Team, mit dem man gerne arbeitet
☻ Motivierende, hilfsbereite Vorgesetzte, denen ich mich mit allen Themen anvertrauen darf
☻ Angemessenes Gehalt + Mitarbeiterkarte mit Guthaben
☻ Geschenke z.B zu Weihnachten, Events wie z.B. das Papperts Oktoberfest und interne Wettbewerbe, bei denen man als Filial-Team Preise gewinnen kann
Feierlichkeiten für mitarbeitende
Gute Organisation, gute Ziele zB Regionalität und Nähe zu Zulieferern.
Da gibt es nix mehr,die Entwicklung in den letzten Jahren ging nur bergab
Zu wenig personal für zu viele Filialen. Ständiges einspringen in anderen Filialen. Schwierig aufzusteigen. Willst du einfach vor dich hin verkaufen, vllt Teamleiter oder b.l. werden, ist Pappert Bombe. Willst du mehr aus deinen Leben machen, ist es besser wo anders hin zu gehen.
Die Leute die wirklich ihre Arbeit machen,werden nicht Wert geschätzt.Im Gegenteil,bekommen immer eine von oben drauf ohne Grund.
Gehalt kommt immer zu spät, warum kann es nicht zum 1. bezahlt werden. Zu wenig sonntagszuschläge
Zum einen sind die Läden meist dreckig & Müll steht im selben Raum, wie die Backwaren aufgesetzt werden oder die Brötchen belegt werden.
Nach Kündigung, kann man nur hoffen, dass man sein Gehalt bekommt. Ich muss es jetzt einklagen, da sich der Arbeitgeber quer stellt & mir frecherweise noch 100€ in Rechnung gestellt hat, obwohl es ein Fehler von denen war.
Die falschen Leute haben Führungspositionen.
Es fallen so viele verschiedene Dinge an, aber ich denke, dass ich grob das ...
Das der Müll/ Blaue säcke sich mit im Fahrer Auto befinden Wo ware Ausgeliefert wird. Absolut Unhygienisch. Mitarbeiter werden verheizt, kein neues Personal was nach kommt. Die ein Auto haben wurden überall hingeschickt , hat man Nein gesagt hieß es : lese mal was im Arbeitsvertrag steht.
Oder ein Präsentkorb zum Runden Geburtstag ( ich war zum Zeitpunkt krank) den ich nie bekommen habe. Als ich den Vertriebsleiter nochmal darauf angesprochen hatte, hieß es von ihm naja da haben wir ...
Hie und da denke ich, dass weniger schnelles Wachstum besser wäre. Gefühlt ständig feiert irgendwo eine Filiale Neueröffnung, teilweise ohne über ausreichend Personal zu verfügen. Andererseits beobachte ich Personalmangel in vielen Branchen.
Und manchmal bekomme ich den Eindruck, wir stellen viele Kollegen ein, die mit völlig falschen Erwartungen kommen und dann schnell wieder gehen. Statt eines Probearbeitens von wenigen Stunden wären 3-5 Praktikumstage vielleicht sinnvoller.
Die Mitarbeiter die schon länger da sind,mal schätzen und besser bezahlen.Das alle Mitarbeiter alles können und nicht der eine verkauft nur und andere müssen backen und verkaufen
Einfach noch mehr Gehalt bezahlen und vllt zum 1. des Monats und nicht irgendwann zwischen 6.-9. das bereitet viele Probleme.
Seht mal den Menschen nicht nur eure Zahlen. Und kriegt den Personalmangel in Griff, statt eure Industrie auszuweiten.
Vielleicht mal nicht so sehr die Profitgier in Vordergrund stellen, sondern den Mitarbeiter
Der am besten bewertete Faktor von papperts ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,8 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Jeder Mitarbeiter wird gleich behandelt.
Sowohl jüngere (z.B. Mütter) als auch ältere Mitarbeiter können individuelle Bedürfnisse absprechen.
Langjährige Kollegen werden geehrt.
Eine gute Mischung altersmäßig ist immer gut und hilfreich. Jeder kann von dem anderen etwas lernen, egal wie alt man ist.
Bei uns gibt es junge und genauso ältere Mitarbeiter und das ist gut so. :)
Hier wird jeder gleichbehandelt ob jung oder alt
Verständnisvoll
Der am schlechtesten bewertete Faktor von papperts ist Work-Life-Balance mit 3,0 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
. Subjektiv ist die Zeit, die man am Arbeitsplatz verbringt, doch immer mehr als die Zeit, die man für die schönen DInge des Lebens zur Verfügung hat. Und dann vergeht die Zeit bis Feierabend auch noch so langsam ;-)
Nunja, wir springen schon ziemlich oft für kranke oder fehlende Mitarbeiter ein, aber wo fehlt es denn dieser Tage nicht an Personal?
Wir haben leider auch eine ziemlich hohe Mitarbeiterfluktuation. Studenten und Mütter nutzen den Job zur Überbrückung und Quereinsteiger kommen ...
Pappert-Angestelte dürfen kein eigenes Leben besitzen. Es wird vorausgesetzt das man 24/7 erreichbar ist und einspringt. Dauerhafte 6 Tage Woche, teilweise teil- bzw 2 Schichten am Tag. Sonntags Dienstpläne schreiben, oder die Ecken im Laden putzen, zu denen man sonst nicht kommt. Denn Personal gibt es keins, aber immer neue Läden!
Es gibt so manche, die wegen jeden Schnupfen gleich krank machen und man einspringen muss. So wird aus einer Teilzeit Stelle auch schnell mal eine 40 Stunden Woche. Überstunden Abbau nicht immer machbar.
Man kann zwar sagen, wie man arbeiten kann, aber durchgesetzt wird es in der Regel wenig.
Beim "familiären" Betrieb kann man seine eigene Familie kaum betreuen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 20 Bewertungen).
Am besten immer schön ducken und den Mund halten. Sonst kommst du kein Stück weiter, nur wer Kollegen verkauft, bekommt auch eine Chance
Jeden wird der Ausbilderschein angeboten, ob etwas daraus gemacht wird, steht in den Sternen.
Wer will, wird bei Pappert gefördert, kann Teamleitung oder mehr werden.
Auch der Ausbilderschein ist bei ensprechender Qualifikation machbar.
Leute werden gebraucht...
Hier kommt man auch ohne jegliche Qualifikationen an eine Führungsposition. Die einzigen Voraussetzungen scheinen pure Gehorsamkeit, Empathielosigkeit sowie Skrupellosigkeit zu sein. Man darf kein Mitleid gegenüber den häufig alleinerziehenden Müttern haben, die dort arbeiten, weil sie keine Alternative haben.
