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Jetzt Profil vervollständigen142 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 80 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Budget wird aus Kostengründen immer wieder gekürzt.
Gehalt durchaus angemessen aber jegliche Benefits nur für gehobenste Positionen.
Da auch im Umweltsektor aktiv wird hier darauf geachtet.
Je nach Team verschieden, Wird nicht gefördert
Kein spezielles
Programm, was aber sinnvoll wäre.
Die Unterstützung von oben nach unten ist verbesserungswürdig
Nur top down ohne Hintergrundinformation.
Ausländische Mitbürger werden bevorzugt da sie günstiger sind
Lieb und sehr Nette
Gute Aufstiegschancen, faires Gehalt, man sammelt viel Berufserfahrung, offener Umgang miteinander, viel Vertrauen von Arbeitgeberseite und von Vorgesetzten.
Befristungen, kurzfristige Verlängerungen von Arbeitsverträgen, alte Gebäude.
Wenn man neu ist bekommt man in der Regel einen befristeten Arbeitsvertrag. Das geht dann idR 3 Jahre lang so. Ob eine Verlängerung stattfindet oder nicht wird oft nur wenige Stunden (!) vor Ende des alten Vertrages bekannt gegeben. Ich weiß, dass das nicht von Pappenheim selbst entschieden wird, sondern von Frankreich aus. Das ist ein generelles Problem bei Plastic Omnium. Ich finde, dass eine Befristung für den Anfang okay ist, aber nicht 3 Jahre lang. Und die kurzfristigen Verlängerungen sind für die Mitarbeiter psychisch teils sehr belastend.
Kommt auf die Abteilung an. Aber insgesamt gut.
Nach außen hin neutral. Nicht gut aber auch nicht schlecht. Intern wird dauernd Krisenstimmung verbreitet und manche erzählen oft wie schlecht diese Firma ist. Aber kündigen tut trotzdem niemand. Jeder kann gehen, wenn er will. Es tut aber kaum jemand. Viele Kollegen sind von seit 25+ Jahren mit dabei was für sich spricht. Manche die gegangen sind kommen sogar nach ein paar Monaten freiwillig wieder zurück.
Kommt auf die Position an. Ich träume Nachts von der Arbeit.
Weiterbildung in Form von Schulungen sind eher nicht vorhanden. Aber dafür Weiterbildung in Form von Berufserfahrung dafür umso mehr. Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und man lernt wirklich viel.
Und das muss ich hier noch entgegen der ganzen Schwarzmalerei erwähnen: Wenn man bei PO wirklich Leistung und Einsatz zeigt und auch weiterkommen will, dann steigt man auch auf und wird gefördert. Es wird einem sehr viel Vertrauen entgegengebracht. Jeder hat die Chance sich einzubringen und weiterzuentwickeln. Wirklich jeder. Es gibt in der Firma genug Beispiele für unglaubliche Aufstiege und beeindruckende Karrierewege. Die negativen Bewertungen in diesem Punkt kann ich nicht nachvollziehen.
Ich bin zufrieden. IGM wäre besser, aber man muss auch bedenken, dass die meisten IGM Firmen nur "an den Tarif angelehnt sind" und somit verdient man dann doch nicht nach IGM. Ich finde das Gehalt hier ist der Leistung angemessen.
Nicht unbedingt immer vorhanden. Wenn etwas für die Schonung der Umwelt umgesetzt wird, dann nur wenn man sich auch gleichzeitig Kosten spart. Sonst eher nicht.
Sehr familiär. Bis auf wenige Ausnahmen arbeiten alle zusammen und am gleichen Ziel. Jeder kennt jeden.
Alle werden gleich behandelt und sind Teil des Teams. Das Alter spielt keine Rolle.
5 Sterne. Ich habe schon viel schlimmeres erlebt. Sehr professioneller und gleichzeitig offener Umgang. Es wird einem sehr viel Vertrauen entgegengebracht und auch Verantwortung übertragen. Ich finde das sehr gut.
Ist ok würde ich sagen. Aber nur 4 Sterne, weil die Gebäude teils sehr alt sind.
Man kann Probleme offen ansprechen und wird von den Vorgesetzten unterstützt.
Ich sehe keine Unterschiede.
Wenn man sich für den Automotive Bereich interessiert, dann ist es genau die richtige Firma. Sehr abwechslungsreich und herausfordernd.
Bereichsübergreifend arbeiten ist katastrophal die verschiedenen Abteilungen arbeiten gegeneinander
Headcount etwas lockern Positionen Umverteilen man hat das Gefühl einige Positionen sind überbesetzt , geld für neue Anlagen investieren ,
Mir macht es spaß zu arbeiten ich habe super Kollegen
Sehr viele Mitarbeiter reden nicht sehr gut über die Firma vielnzu wenige Mitarbeiter in dem unteren Ebenen die mehr machen müssen als früher
Es gibt viel zuviel zu tun und mit diesem headcount ist man überlastet so das viele sachen liegen bleiben muss
Weiter Bildung musste ich selber bezahlen . Es wird wenig angeboten zu weiter Bildung . Man hat gute Chancen aufzusteigen durch bekannte leider.
Mit meinem Gehalt bin ich zufrieden aber was einige Mitarbeiter bekommen für ihre Leistung ist es extrem unfair
Es wird auf recycling geachtet man versucht Energie einzusparen zu.b. Licht wird am Wochenende ausgeschaltet. Was unbedingt verbessert werden sollte sind die alten Anlagen sie nehmen sehr viel Energie auf
Ich bin in sehr guten Team die Leute reden alle miteinander
Durch dir Überlastung haben viele sehr wenig Zeit
Es sind zu viele Meetings die am Ende auch nicht viel bringen, Informationsfluss an alle Ebenen ist schlecht
Aufgabenfeld ist sehr gut man kann seine Ideen einbringen leider scheitert es meistens an dem finanziellen
Zu viele Leiharbeitnehmer
Keine Work life balance
Leiharbeitnehmer einstellen
Versprechen einhalten
Hoher Druck
Hoher Mitarbeiterverschleiss
Zu viele Leiharbeitnehmer
Mitarbeiter empfehlen die Firma nicht weiter.
Chemie Tarif
Kollegen halten zusammen
Hoher Druck von Vorgesetzten
Arbeiten mit OEM. Belegschaft ist international. Regelmäßige Arbeit mit ausländischen Standorten.
Zu viel Arbeit für das vorhandene Personal. Daraus resultierend extremer Arbeitsdruck und Stress. Mitarbeiter mit Chancen für einen Jobwechsel überlegen nicht lange. Das Diensthandy ist nicht zeitgemäß.
Mühe aufwenden, um die guten Mitarbeiter langfristig zu halten. Dafür notwendige Strukturen schaffen. Homeoffice unkomplizierter ermöglichen.
Stressiger Arbeitsalltag. Rahmenbedingungen sind sehr wechselhaft, dementsprechend oft ist die bereits investierte Arbeit hinfällig. Die angekündigte Unterstützung bleibt nur bei einem leeren Versprechen.
Work-Life-Balance ist schlecht. Planbarer Feierabend ist selten möglich.
Manche Mitarbeiter arbeiten am Wochenende von zu Hause aus um die Arbeit zu schaffen. Muss man nicht, aber es wird erwartet, dass die Arbeit erledigt wird. Homeoffice ist von Abteilung abhängig. Generell gibt es eine negative Haltung gegenüber Homeoffice seitens Management.
Weiterbildung ist gering. Aufgrund hoher Fluktuation ist eine Karriere möglich, wenn man bereit ist sein Privatleben aufzugeben.
Gehalt ist nach der IG BCE Kunststoffverarbeitende Industrie.
Innerhalb eigener Abteilung in Ordnung. Zwischen Abteilungen teilweise extrem unkollegial. Es gibt ausgeprägtes Inseldenken im Sinne das ist nicht meine Arbeit und dementsprechend teilweise keine Unterstützung.
Vorgesetzter setzt sich für seine Mitarbeiter nicht ein und gibt den Druck von oben weiter. Sehr schlecht erreichbar und ansprechbar. Es gibt keine Führung durch den Vorgesetzten, keine Rückendeckung und kein Vertrauen zum Mitarbeiter.
Keine regelmäßige Abteilungsrunde, Infos kommen per Zufall. Es wird viel sehr lange geheim gehalten.
Deutsches Management
Management der Zentrale
Offene Kommunikation
Arbeitszeiten und Bezahlung. Außerdem wohne ich ganz in der Nähe.
Man steckt in alten Strukturen fest. Support wird im Werk ganz klein geschrieben.
… werden in der Regel ignoriert oder mit Ausreden abgewehrt.
Das variiert von Abteilung zu Abteilung
Sehr hohe Personalfluktuation. Daher viele unzufriedene ehemalige Mitarbeiter.
Altersteilzeit möglich, Überstunden gibt’s je nach Auftragslage, sind aber selten verpflichtend.
Möglich aber nicht ganz einfach.
Gehalt ist für die Region okay, Sozialleistungen eigentlich nur die gesetzlichen.
Offiziell viel besser als in der Realität.
Sehr wenig Mobbing o.Ä. Aber das deutsche Gesundheitssystem wird von manchen voll ausgeschöpft, ausbaden müssen das die Kollegen, die anwesend sind.
Da gibt es große Unterschiede.
Ist ein altes Werk, Dächer sind undicht usw. Man ist aber bemüht.
Für die heutigen Möglichkeiten ziemlich mies.
Industrielle Produktion eben.
Nicht vorhanden, viele Leiharbeiter
nicht empfehlenswert
keine vorhanden, Mehrarbeit, Wochenendarbeit
keine vorhanden
Gejhalt im Durchschnitt
keines vorhanden
Versuchen sich untereinander zu helfen, so wie die Zeit es erlaubt
schlecht, haben keine Zeit für Probleme
defekte Werkzeuge, schmutziges Arbeitsumfeld
Keine, Vorgesetzte überlastet, keine Zeit
keine
das ist eine gute Frage....
s.o.
Dafür reicht weder hier der Platz noch meine Zeit.
mal schauen, was andere Unternehmen inzwischen machen. Da ist quasi alles besser!!
wenig kooperativ
da ist kein Image
ist okay - wird aber auch nicht konkret unterstützt
Da kann bei einem Tag Gletzeit aber auch schon mal der Spruch vom Abteilungsleiter kommen: "kannst Du Dir das leisten angesichts deiner ganzen Arbeit?"
eher per Zufall - bei hoher Fluktuation wird aber natürlich immer mal wieder eine Position frei. Man wird aber dazu nicht vorbereitet oder aufgebaut
nur im tariflichen Rahmen
man zeigt Bemühungen
sehr personenabhängig - also nicht unbedingt gefördert
In diesem Fall sehr ansprechend!
klassischer Vorgesetzter aber absolut keine Führungskraft
alt, baufällig, unsauber, ...
sehr bescheiden - intern alles nur per Buschfunk. Bei uns gab es in über einem Jahr quasi keine Abteilungsbesprechung.
jeder bekommt die gleiche Missachtung
aber was hilft das, wenn der Rest nichts taugt
So verdient kununu Geld.