Let's make work better.

PAYONE GmbH Logo

PAYONE 
GmbH
Bewertungen

17 von 260 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 47%
Score-Details

17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Strategie: Headless chicken mode - alle gegen den Kunden.

2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei PAYONE GmbH in Ratingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zusammenhalt der Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Prozesse, Prozesse, Geschwindigkeit und Qualität in der Produktentwicklung und Umsetzung. Der Marktvorteil von 2 Jahren Corona wurde nicht genutzt.

Verbesserungsvorschläge

Dringender Perspektivwechsel - Fokus auf Markt und Kunden, nicht auf eigene Managementprojekte. Alignment in der GEschäftsführung zwischen IT und den Vertriebs- / MKT Einheiten ist zwingend notwendig und muss verlässlich exekutiert werden. Management muss endlich selbst in den strategischen Lead, es braucht einen Leader, keinen oldschool Demotivator.

Arbeitsatmosphäre

Durch die diversen Merger und Corona schwierig. Viele haben sich nur via Teams gesehen. Es gibt keine gemeinsame Kultur, kein „wofür stehen wir“.

Image

Jedes Vertrauen beim Kunden wird durch maximal schlechte Prozesse und Strategielosigkeit zerstört.

Work-Life-Balance

Nö - will man, aber da es keine Prozesse gibt, gibt es auch keine WLB.

Karriere/Weiterbildung

Eigene Talente werden gefördert

Gehalt/Sozialleistungen

Für Neueinsteiger fair - für alte Mitarbeiter im Anpassungsprozess.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

CSR ist im Fokus, Sozialleistungen fair

Kollegenzusammenhalt

Im Team ja, in den Schnittstellen schwer bzw. werden durch das Management kontinuierlich Zielkonflikte in der Silo Steuerung erzeugt.

Vorgesetztenverhalten

Größtes Problem - es gibt kein erkennbares gemeinsames Vorgehen im Management, Entscheidungen werden in die Linie gegeben, um sie dann zu kritisieren. Kein aktives Change Management für ein Unternehmen nach 4 Mergern.

Arbeitsbedingungen

Katastrophe - es gibt durch den Merger zwei Prozesswelten, die interne IT fühlt sich nur verantwortlich für die alte Payone Welt, migriert aber fleißig in die Worldline IT Struktur. Dadurch nur Silo- und Parallelprozesse. Wer Reports und mit Daten arbeitet ist Einzelkämpfer - es gibt keine Digitalisierungsstrategie, nur Siloprojekte. Das merkt der Kunde täglich.

Kommunikation

Es wird kommuniziert, aber ob es gilt was kommuniziert wird ist dann wieder fraglich.

Interessante Aufgaben

Gibt es, sollte man nur nicht machen, denn die Prozesse lassen eine Entwicklung nicht zu. Wer eine Aufgabe nimmt ist schnell allein mit der Verantwortung.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Ich überlege zu gehen……

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei PAYONE GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Homeofficelösung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verbrannt werden, Überlastung,

Verbesserungsvorschläge

Menschlich, anständig und fair mit Mitarbeiter umgehen, sie nicht verbrennen…., faire Gehälter

Arbeitsatmosphäre

Ich fühle mich immer mehr ausgenutzt, die Überlastung ist groß und die Menschlichkeit geht verloren

Image

Hat stark nachgelassen, da Mitarbeiter ausgebrannt werden

Work-Life-Balance

Wenn man keine Grenzen setzt, wird man überrollt und könnte 24/7 arbeiten

Karriere/Weiterbildung

Welche? Kosten stehen immer im Vordergrund - es gibt nichts

Gehalt/Sozialleistungen

Keine marktgerechte Zahlung, außer durch Vitamin B, Corona Bonus magere 500 Euro, obwohl fetter Gewinn - da waren andere Unternehmen viel besser, man hätte mal die Möglichkeit gehabt Mitarbeiter steuerfrei mit dem max. Betrag was Gutes zu tun….

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Begriff NACHHALTIG wird wie überall nur vermarktet

Kollegenzusammenhalt

Mitarbeiter im Team top, Teamübergreifend da jeder überlastet ist, teilweise gut, teilweise schlecht

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn ältere Mitarbeiter nicht mehr performen, wird es manchmal schwierig…

Vorgesetztenverhalten

Arbeits- und Kostendruck wird nach unten gegeben

Arbeitsbedingungen

Homeofficelösung ist gut, Büroausstattung alt, keine höhenverstellbare Tische etc. , IT Lösungen und Netzwerke sind schlecht

Kommunikation

Worte gibt es viel, Taten aber weniger bzw. die passen nicht zum Gesagten

Gleichberechtigung

Manche sind gleicher als gleich, Vitamin B bei der Karriere

Interessante Aufgaben

Ich mag meine fachliche Arbeit, aber es stimmt vieles an den Arbeitsbedingungen nicht mehr….

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Ein fairer und sozialer Arbeitgeber mit Entwicklungspotenzial

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei PAYONE GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht ein sehr freundliches und produktives Klima. Kollegen, auch verschiedener Hierarchiestufen, begegnen einander auf Augenhöhe und die Hilfsbereitschaft ist generell hoch.

Image

Auch, wenn die PAYONE sich öffentlich sehr positiv präsentiert und dieses Image auch intern projiziert wird, existiert gerade bei alteingesessenen Kollegen eine gewisse Frustration gegenüber der Firma. Dies ist sicherlich auch den diversen Verschmelzungen der letzten Jahre geschuldet, die immer noch nicht komplett glattgezogen sind und für Reibungspunkte sorgen. Die Stimmung wandelt sich aber zunehmend wieder zum Guten, da sich Dinge jetzt beruhigt haben und die Mauern zwischen den zusammengeführten Unternehmen langsam, aber sicher, eingerissen werden.

Work-Life-Balance

Standardmäßig arbeiten alle Kollegen zu 60 % im Homeoffice und zu 40 % im Büro. Reine Büro- oder Homeoffice-Verträge sind auch möglich und auf individuelle Begebenheiten wird mit viel Kulanz Rücksicht genommen. Teilzeitverträge sind möglich. Es finden Mitarbeiterevents statt, die in der Regel auch sehr gut organisiert sind und sich wirklich lohnen, aber keine Pflicht sind.

Karriere/Weiterbildung

Es wurden unternehmensintern viele Schulungen und Fortbildungen angeboten, die leider während Corona etwas ausgetrocknet sind und jetzt hoffentlich wieder zurückgebracht werden. Ansonsten werden Schulungen bezahlt, wo sie für den Arbeitsalltag notwendig sind, und für die persönliche Weiterbildung wird LinkedIn Learning bezahlt, was man zu einem gewissen Grad auch während der Arbeitszeit uneingeschränkt nutzen darf.

Gute Mitarbeiter werden wertgeschätzt und eine unternehmensinterne Karriere ist möglich. Dabei sind nicht nur vertikale Bewegungen "die Karriereleiter hoch" möglich, sondern auch Wechsel in andere Abteilungen, wenn sich die eigenen Interessen verschieben.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Bezahlung ist angemessen und es existieren einige Sozialleistungen wie eine betriebliche Alters- und Lebensversicherung und die Absicherung der Differenz zwischen Krankengeld und Regelgehalt. Es existiert ein monatliches Kontingent, das man sich entweder auf das Bruttogehalt anrechnen oder steuerfrei in die betriebliche Altersvorsorge oder die Kinderbetreuung fließen lassen kann.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen engagiert sich regelmäßig mit Spendenaktionen, die großzügig aufgerundet werden, für soziale und gemeinnützige Projekte. Insbesondere durch das Social-Responsibility-Programm der neuen Mutter Worldline bekommt dies auch noch einmal einen weiteren Schub. Die Ambition ist also da, aber man muss auch ehrlich eingestehen, dass das Unternehmen noch ein wenig zu tun hat, insbesondere in Bezug auf Nachhaltigkeit.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind für einander da und man hat nicht den Eindruck, dass Wettkampfsituationen entstehen, sondern dass man im selben Boot sitzt. So werden Erfolge gemeinsam gefeiert und schwierige Situationen als Team gemeistert.

Umgang mit älteren Kollegen

Meiner Beobachtung nach werden Kollegen aus allen Altersschichten eingestellt und von der Ausbildung bis zum Ruhestand gefördert und gefordert.

Vorgesetztenverhalten

Alle meine bisherigen Vorgesetzten waren sehr fair, weitsichtig und konstruktiv und haben mich als Angestellten und Menschen gefördert. Sie hatten stets ein offenes Ohr und für individuelle Belange wurde immer eine positive Lösung gefunden. Der Führungsstil ist generell sehr kollegial: Die Führungskräfte tragen die Verantwortung und räumen Hindernisse aus dem Weg, begegnen einem auf Augenhöhe und lassen viel Raum für selbstbestimmtes Arbeiten.

Arbeitsbedingungen

Leider ist die Technik nicht immer zuverlässig und intern steht dem Unternehmen oft die eigene Bürokratie im Weg. Dies kann beiweilen sehr frustrierend sein. Im Großen und Ganzen läuft es aber. Die Büroräume sind gut und modern eingerichtet und im Homeoffice gibt es eine Förderung für den Kauf von Büromöbeln.

Kommunikation

Innerhalb der Teams läuft die Kommunikation in aller Regel gut. Team- und insbesondere Abteilungsübergreifend kann es aber durchaus mal zum Geduldsspiel werden, an Informationen zu gelangen oder gemeinsam an etwas zu arbeiten.

Gleichberechtigung

Menschen werden so akzeptiert, wie sie sind, und ich habe bisher aus meiner Perspektive kaum Benachteiligung aufgrund von Alter, Geschlecht, Herkunft, Sexualität, Religion, Behinderung o. Ä. beobachten können. Jeder Kollege wird mit seiner Meinung und Arbeit ernstgenommen und als vollwertiges Teammitglied gesehen.

Natürlich gibt es dennoch Probleme, wie immer, wenn viele verschiedene Menschen zusammenkommen. Meine bisherigen Führungskräfte haben diskriminierende Tendenzen im Team jedoch recht zuverlässig gesehen, mit den betroffenen Personen über ihre Sicht der Dinge gesprochen und, wenn sich der Verdacht bestätigt hat, Maßnahmen ergriffen und ihren Rücken gestärkt.

Die einzigen Kollegen, die leider manchmal etwas hinten runterfallen, sind Azubis und Werkstudenten. Diese werden zwar auf menschlicher Ebene genauso positiv behandelt wie alle anderen auch, aber bei Benefits und Betriebsvereinbarungen werden sie oft unzureichend berücksichtigt. So müssen sie für Privilegien wie eine Homeoffice-Regelung in der Regel kämpfen und mit ihrem Vorgesetzten eine Einzellösung finden, während solche Dinge für Festangestellte selbstverständlich und betriebsweit festgeschrieben sind.

Interessante Aufgaben

Man muss sich darüber im Klaren sein, dass man im Finanzsektor kaum die Welt revolutionieren wird. Durch die große Komplexität des Themas ist allerdings jede auch kleine Innovation eine Herausforderung, die zwar von außen erst mal nicht besonders spannend klingt, aber für einen persönlich sehr erfüllend sein kann.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Toller Arbeitgeber mit Schwächen

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Payone GmbH in Ratingen gearbeitet.

Work-Life-Balance

Durch die Corona-Krise hat sich das zum Guten entwickelt

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist nicht leistungsgerecht

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Dafür wird eine Menge getan!

Umgang mit älteren Kollegen

Das Alter spielt keine Rolle, der Umgang ist zu allen Kollegen respektvoll

Vorgesetztenverhalten

Die Fahne im Wind

Arbeitsbedingungen

Dafür wird alles getan, immer vom Feinsten was die Ausstattung angeht

Gleichberechtigung

Fühle mich nur finanziell nicht gleichgestellt

Interessante Aufgaben

monotoner Alltag


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Kommunikation

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Gutes Unternehmen mit spannenden Projekten und guten Entwicklungsmöglichkeiten

4,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei PAYONE GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Gutes Führungsteam, faire Arbeitsbedingungen. Defizite werden erkannt und proaktiv aufgenommen und konkrete Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet.

Image

Gutes Image, sowohl national als auch durch Wordline international, in Deutschland profitiert das Unternehmen zudem auch stark von der Beteiligung des DSV (Sparkassen)

Karriere/Weiterbildung

Aufgrund der vielen spannenden Projekte gute persönliche Entwicklungsperspektiven, es gibt persönliche Coachings, regelmässiges Feedback und Austausch zwiscchen Führungskräften und Mitarbeitern und ein Entwicklungsprogramm für High-Potentials.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist in Ordnung, allerdings teilweise großes Gehaltsgefälle und könnte im Branchenvergleich durchaus etwas mehr sein

Arbeitsbedingungen

Management hat frühzeitig sehr gut und vorausschauend auf Covid reagiert und fast allen Mitarbeitern Homeoffice ermöglicht bzw. Homeoffice sogar verpflichtend gestaltet. Kurzarbeit konnte fast durchgängig vermieden werden und zudem wird auch für die Zeit nach Covid an innovativen Arbeitskonzepten (New Work) gearbeitet.

Kommunikation

Regelmässige und sehr transparente Kommunikation über alle Ebenen, regelmässige Townhalls der GF.


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Ein unglaublich, unlogisches, zielloses Konstrukt

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei PAYONE GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

das Verhältnis zu meinen direkten Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die aufgeblasene sinnlose Struktur der Unternehmens. Es werden Leute in Positionen gehoben, wo sie nix zu suchen haben, nur weil man sie irgendwie unterbringen muss... und der Job darf ja nicht so bleiben, sondern muss ja besser sein als vorher. Und es herrscht eine ausgesprochene Vetternwirtschaft in den oberen Führungsebenen.

Verbesserungsvorschläge

GF reduzieren, L1 reduzieren und nach Kompetenz einstellen. Persönliche Befindlichkeiten der Führungskräfte hinten anstellen und nicht in Zielen festlegen. Und auch wenns sich hart anhört, die PAYONE ist zu groß,.. zu viele Mitarbeiter in Bereichen wo keine gebraucht werden und zu wenige da wo es dringend nötig ist. Beispiel Onboarding und Support. Hier gibt es katastrophale Kritiken im Netz, die wahrscheinlich nicht mal betrachtet oder kommuniziert werden. Und noch ein Rat: Liebe L1 und GF.. hört auf eure Mitarbeiter, denn diese haben eine Kompetenz die ihr nicht mehr habt. Im Elfenbeinturm ist man zu weit weg vom Markt. Geht mal ein paar Etagen tiefer und hört euch die Meinungen und Infos der Kollegen an.. und zwar im kleinen Rahmen und nicht vor 900 Leuten. Kommt von eurem hohen Turm runter und gebt uns eine klare Strategie für das Unernehmen.

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb des eigenen Teams sehr gut. Hier gibt es nichts zu beanstanden. Aber sobald man aus dem Team rausgeht, muss man sehr aufpassen, wie man sein Anliegen platziert. Davon hängt ab, ob und wie es bearbeitet wird.

Image

NPS und eNPS sind nicht glaubhaft. Umfragemengen und Feedback bilden nur ein gaaaaanz grobes Bild der gesamten Situation.

Work-Life-Balance

Seit Corona Homeoffice Regelung in Kraft ist, könnte es fast nicht besser sein. Außer die Arbeitslast... daher nur 4 Sterne

Karriere/Weiterbildung

geht so

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist für Mitarbeiter in nicht Führungspositionen unterdurchschnittlich. Es wurden Gehaltsbänder eingeführt, die pro Standort die lokale Kaufkraft als Bemessungsgröße verwenden. Ein Mitarbeiter in der selben Position, verdient aber bis zu 20% weniger, wenn er nicht in Frankfurt sitzt. Das ist nicht nur unfair sondern auch unglaublich demotivierend. Es wird nicht nach Leistung oder Kompetenz bezahlt, sondern nach Nasenfaktor. Siehst Du gut aus und kuschst dann bekommst Du eine Führungsposition und viel Geld... hast Du eine Meinung und dazu noch Kompetenz und stehst Treu und mit allem was geht hinter der Firma, spielt das für die Bemessung des Gehaltes keine Rolle. Auch Berufserfahrung spielt keine Rolle. 20 Jahre in der Branche... bringt nix... man wird abgespeist und Gehaltserhöhungen sind ebenfalls nicht da. Sozialleistungen sind mir nicht bekannt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

viel Gerede, aber wenig passiert... Papierverbrauch ohne Ende... alles wird ausgedruckt und dann nach Bearbeitung weggeschmissen. Seit Corona ist das Thema allerdings in den persönlichen Haushalt gewandert.. dort ist jetzt jeder selber dafür verantwortlich.

Kollegenzusammenhalt

Im selbst erschaffenen Netzwerk innerhalb des Unternehmens ist der Zusammenhalt gut. Das betrifft aber nur Kollegen, die aufeinander angewiesen sind, um Ihre Arbeit zu machen. Einen sonstigen Zusammenhalt gibt es nicht, da das Unternehmen für das was es leisten soll, viel zu groß ist, und sich die Kollegen über die ganzen Standorte gar nicht kennen.

Umgang mit älteren Kollegen

das kommt auch wieder darauf an.
Aus Richtung L1 wird die Kompetenz der älteren Mitarbeiter zwar angefragt und auch angehört, aber für die Entscheidungsprozesse haben die daraus resultierenden Informationen und Fakten keinen Einfluss, da sie den persönlichen verbrieften Zielen der L1 Kräfte und GF nicht entsprechen oder konträr dazu sind. Hier wäre zu klären, ob die vereinbarten Ziele der L1 und GF überhaupt im Unternehmen und in der Situation angemessen sind.

Vorgesetztenverhalten

Hier muss klar differenziert werden...
L2: Vorgesetzter: perfekt... könnte nicht besser sein.. offene und klare Kommunikation und Strategie für das Team, ständige Updates und regelmäßiger Austausch. hier TOP.
L1: Katastrophal. Hier sind teilweise Personen in L1 Führungsebenen gesetzt worden, die weder die persönliche noch die fachliche Kompetenz haben, diesen Job zu erledigen. Mitarbeiteranliegen werden als lästig angesehen und es ist nur schwer überhaupt durch die einzelnen hierarchischen Schichten zu kommen. Es ist nahezu unmöglich an die GF zu kommen als Mitarbeiter. Die L1 Schicht ist wie ein undurchlässiger Filter, durch den man nur mit sehr viel Gewalt oder eigener Initiative kommt... da kommt das nächste Problem aber direkt dazu, dass die L1 Riege sich dann übergangen fühlt.
GF: Marktfremd, Weltfremd, im Elfenbeinturm gefangen. Meiner Meinung nach hat die GF kein realistisches Bild von der aktuellen Situation im Unternehmen und Markt. Die Migrationen, Zusammenführungen, und alles was an Tätigenkeiten im Rahmen der Merges dazu kam, überschatten alles, was mit Business zu tun hat. Es werden Entscheidungen auf fragwürdigen Informationen getroffen...fragwürdiges Verhalten

Arbeitsbedingungen

Equipment super. IT und Tools sowie Software eine Katastrophe... es muss gefühlt mit 30 und mehr Tools gearbeitet werden um seinen Job erledigen zu können. Zudem nimmt das Reporting Richtung Führungskraft einen großen Teil der wöchentlichen Arbeit in Anspruch. Ein 8h Tag ist nicht möglich...

Kommunikation

Auch hier wieder... kommt an wo gesprochen wird. Unter Kollegen sehr gute Kommunikation.
Kommunikation von Seiten der GF und LVL1 sind manchmal professionell, meist aber nur Makulatur. Eigentlich hat die obere Führungsriege keine Lust mit den Mitarbeitern in Kontakt zu treten. Townhall ist ein Witz

Gleichberechtigung

top.. hier spielt es keine Rolle was, wer oder woher man ist.

Interessante Aufgaben

bedingt... man muss sich selber die guten Aufgaben bauen... alles Andere ist nur Abarbeiten von Altlasten.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Spannende und herausfordernde Zeiten mit tollen Kollegen

4,3
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei PAYONE GmbH in Kiel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich arbeite gerne bei PAYONE und will es nicht ändern, dass liegt für mich ganz deutlich an zahlreichen Kollegen, aber auch an den Perspektiven.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die aktuelle Phase ist intensiv auf vielen Ebenen, man merkt das es jetzt aufwärts geht, aber noch ist es anstrengend und auch in den letzten Monate war vieles Los, was einen nerven kann, aber ich denke nach vorne und gebe die Energie jetzt gerne.

Arbeitsatmosphäre

Durch viele Fusionen, Wachstum und zahlreiche andere Themen ist der Druck definitiv hoch und auch die Anspannung ist da, aber an vielen Stellen ist auch Besserung zu sehen.

Image

Es ist viel in Bewegung und Payment ist nicht sexy, aber PAYONE ist weiterhin im Markt weiterhin relevant und vorne mit dabei.

Work-Life-Balance

Die Möglichkeiten und die Flexibilität sind da, aber durch die viele Arbeit ist es hier manchmal ein bisschen herausfordernd. Das liegt aber auch daran, wie man selbst damit umgeht.

Karriere/Weiterbildung

Möglichkeiten gibt es reichlich, um sich zu entwickeln. Führer war auch viel im Bereich Weiterbildungen und noch immer gibt es einzelne Signale, aber in der Menge könnte hier derzeit ein bisschen mehr passieren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier muss ich leider gestehen, dass es nur wenig auf der Agenda steht. Man ist bemüht und es gibt erste Zeichen, aber hier ginge wirklich mehr. Dabei steht das Business natürlich im Stress etwas im Fokus.

Kollegenzusammenhalt

Ich kann nur für mein Team und meine direkten Kontakte sprechen und da ist das mein Hauptgrund, warum ich hier gerne arbeite und bisher alle anderen Angebote abgelehnt habe.

Vorgesetztenverhalten

Wie in jedem Konzern, wir haben Gute, wir haben Schlechte und wir Baben besondere. Ich kann mich nicht beschweren, aber sehe auch das es unterschiedlich ausfällt, aber ich erlebe viele Führungskräfte die alles tun, um ihren Mitarbeitern zu helfen.

Arbeitsbedingungen

Ich bekomme alles was ich brauche und empfinde den Rahmen als sehr flexibel. Dazu ist der Umgang mit Corona mehr als nur Vorbildlich mit Homeoffice, transparenter Kommunikation und viel Support.

Kommunikation

Es wird definitiv versucht auf allen Ebenen aktiv zu kommunizieren, manchmal ist es ein Gleichgewicht was und wann (weil viel), aber das habe ich noch nie anders erlebt.

Interessante Aufgaben

Payment ist vielleicht nicht das Thema, dass ich privat für Small Talk nutze, aber die Herausforderungen, die Relevanz und die Möglichkeiten sind riesig.


Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Head of CC Instore

4,4
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei PAYONE GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Arbeitsbedingungen

Durch Corona gerade viele Herausforderungen, aber für den Schutz der Mitarbeiter wird viel getan und es wird auch wieder ruhiger


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Ich bin sehr gerne bei der PAYONE! ...und finde die vielen negativen Bewertungen sehr schade!

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei PAYONE GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass es nie Stillstand gibt - es wird immer nach Verbesserungspotentialen gesucht; Die Offenheit gegenüber neuen Anregungen; Die Arbeitskultur

Verbesserungsvorschläge

Lauft weiter in die richtige Richtung!

Arbeitsatmosphäre

Durch die Mergers der letzten Jahre steht das Unternehmen vor einigen technische und kulturelle Herausforderungen - die mitunter mal zu einer höheren Belastung für Mitarbeiter führen können. ABER: Management und Führungskräfte sind sehr aktiv, wenn es darum geht, diese Herausforderungen zu meistern!
-> wir ziehen alle an einem Strang Atmosphäre

Image

Leidet leider etwas durch die aufgestauten Themen...

Kollegenzusammenhalt

Trotz Corona und Home-Office sehr gut!

Vorgesetztenverhalten

Das Top Management sowie die mir bekannten Führungskräfte sind alle sehr aktiv, am Wohl von Mitarbeitern und dem gesamten Unternehmen interessiert und immer offen für Ideen und Vorschläge.

Arbeitsbedingungen

siehe auch Arbeitsatmosphäre;
Gerade in der Corona Zeit durch Home-Office und flexible Arbeitszeiten sehr arbeitnehmerfreundlich

Kommunikation

In der Regel sehr gut... auch hier bereiten die unterschiedlichen Plattformen manchmal Schwierigkeiten - aber die werden gelöst.

Gleichberechtigung

Moderne Arbeitskultur; Wer gut ist, kommt weiter!

Interessante Aufgaben

Die Branche ist super spannend!


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Nicht (mehr) empfehlenswert

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei PAYONE GmbH in Kiel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die neuen Farben vom Logo sind ganz hübsch gelungen, mal sehen ob es diesmal länger bleibt als ein paar Monate.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Um es noch mal auf den Punkt zu bringen: Dass man hier als Mitarbeiter nach Strich und Faden verarscht wird und obendrein noch für zu dämlich gehalten wird, das zu merken.

Verbesserungsvorschläge

Ungleichbehandlung beim Gehalt abschaffen, echte Karrierechancen bieten, Führungskräfte nach Führungskompetenz auswählen, Ziele klar kommunizieren und konsequent verfolgen, Verlässlichkeit schaffen, Prozesse aufräumen und vernünftig managen, echte Wertschätzung für die Mitarbeiter zeigen. Das wären mal die wichtigsten Dinge, die anderen 90% der Probleme kann man dann hinterher angehen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war früher deutlich besser. Heute sind viele Kollegen desillusioniert und demotiviert, was sich auf die Gesamtstimmung niederschlägt.

Image

Es wird viel dafür getan (und ausgegeben), sich nach außen als modernes Unternehmen mit tollen Produkten und als attraktiver Arbeitgeber darzustellen. Das funktioniert natürlich nur begrenzt, wenn man de facto ein chaotischer Haufen mit veralteten oder schlecht funktionierenden Produkten und miserablen Prozessen ist. Die Kunden sind ja auch nicht ganz doof.
Das einstige - und damals auch berechtigte - Image als einer der besseren Kieler Arbeitgeber ist in der Branche längst dahin.

Work-Life-Balance

Passt. Ist mit unbürokratischer Home Office Regelung seit Corona noch mal deutlich besser geworden.

Karriere/Weiterbildung

Karriere durch harte, ehrliche Arbeit kann man in diesem Unternehmen nicht machen. Durch Wichtigtuerei, Ellenbogenmentalität, Blenden und das Verkaufen fremder Ideen und Erfolge als die eigenen hingegen schon. Es ist also nicht unmöglich, aber man muss dafür charakterlich "geeignet" sein. Wichtig ist es, stets seinen Teil dazu beizutragen, dass die von Ja-Sagern und "Klugschnackern" (wie man hier so schön sagt) gebildete Filterblase nicht platzt, in der sich das Topmanagement befindet.
Weiterbildungsangebote gibt es nur im Stile von "English for Runaways" und "Einführung in Schrott-Tool XY", also Zeug das eigentlich niemand braucht. Echte Weiterbildungen, die naturgemäß auch mal Geld kosten, sind nur sehr schwierig durchzubekommen und auch nur wenn sie von den Mitarbeitern selbst mit Nachdruck eingefordert werden. Von den sogenannten Führungskräften ist da meist nichts zu erwarten.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Grundsatz "gleicher Lohn für gleiche Arbeit" gilt hier nicht. Kollegen die das Pech haben, ihren Arbeitsort laut Vertrag in Kiel zu haben, werden mit pauschal 20% weniger abgespeist, weil das Leben hier angeblich so billig ist. Wer das glaubt, hat wohl seit längerem keinen Blick auf die hiesigen Immobilienpreise geworfen. Mein Autohändler und der Tankwart wollten mir auch keine 20% Kiel-Rabatt geben, komisch.
Paradox: Wer in Kiel oder an anderen "billigen" Orten lebt, aber einen Homeoffice-Vertrag mit einer Frankfurter Stelle hat, bekommt auch Frankfurter Gehalt.
Proaktive Gehaltserhöhungen durch den Arbeitgeber für gute Leistungen erfolgen nicht, die jährlichen Erhöhungen gemäß Betriebsvereinbarung fangen i.d.R. nicht einmal die Inflation auf. Boni sind für Kieler Kolleginnen und Kollegen auf einen lächerlich geringen Betrag gedeckelt.
Insgesamt ist das Gehaltsniveau deutlich unter Branchendurchschnitt, auch wenn Vertreter der Arbeitgeberseite gern Gegenteiliges behaupten.
Wer hier trotz allem unbedingt noch arbeiten möchte, sollte lieber einen gut verdienenden Partner/Partnerin haben oder einen asketischen Lebensstil pflegen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es sind trotz mehrfacher Anregungen aus der Belegschaft keinerlei Bestrebungen erkennbar, ein Umweltbewusstsein zu entwickeln.
Das Sozialbewusstsein beschränkt sich auf gelegentliche Feigenblatt-artige Aktionen zu Weihnachten, wenn von den Mitarbeitern (!) ein paar Euro fünfzig für gemeinnützige Projekte gespendet und durch das Unternehmen "großzügig" aufgerundet werden.
Das Unternehmen bleibt in beiden Bereichen sehr weit hinter seinen Möglichkeiten zurück.

Kollegenzusammenhalt

War mal "sehr gut", jetzt noch knapp "gut". Je weiter der Standort Kiel aufs Abstellgleis geschoben wird, desto mehr gilt "jeder ist sich selbst der nächste".

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden auf der Arbeitsebene für ihr Fachwissen und ihre Erfahrung sowie als wichtige Know-How-Träger überwiegend geschätzt. Das bedeutet natürlich nicht, dass der Arbeitgeber besondere Anstrengungen unternehmen würde, dieses Know-How auch im Unternehmen zu halten.

Vorgesetztenverhalten

Das unter Kollegen unumstritten inzwischen größte Problem dieser Firma, zumal die Führungsebene aus Kiel mittlerweile weitestgehend eliminiert und durch Frankfurter/Ratinger Mitarbeiter ersetzt wurde. Mindestens die Hälfte der Führungskräfte zeichnet sich durch mehr als zweifelhafte moralische und charakterliche Eigenschaften aus. Führungskompetenz ist hier ein Ausschlusskriterium für Führungskräfte jenseits der Teamleiterebene, es zählt nur die Ellenbogen- und Blender-Mentalität um weiter zu kommen. Die Mehrzahl der Abteilungs- und Bereichsleiter lässt ihre Leute folgerichtig auch ohne mit der Wimper zu zucken über die Klinge springen, wenn es dem eigenen Vorteil dient. Das alte Prinzip "nach oben buckeln, nach unten treten" ist hier in Reinform zu beobachten.
Die Geschäftsführung hingegen zeichnet sich dadurch aus, dass sie den maximalen Realitätsabstand eingenommen hat und Probleme der Belegschaft nicht nur ignoriert, sondern schlicht negiert.

Arbeitsbedingungen

Büros, Arbeitsplatzausstattung und Technik gehen in Ordnung. Das Unternehmen wird nicht müde, sich selbst für vermeintlich großzügige Gesten wie kostenlosen Kaffee, Mineralwasser und Obst zu feiern. Man hat noch nicht so richtig mitbekommen, dass das eigentlich schon lange zum Standard gehört.

Kommunikation

"Sie waren stets bemüht...", mehr aber auch nicht. Unternehmenskommunikation findet statt, ist aber häufig nur Fassade. Über das, was unternehmensstrategisch wirklich vor sich geht, werden die Mitarbeiter i.d.R. im Dunklen gelassen. Bisweilen könnte man auch böswillige Täuschung unterstellen.

Gleichberechtigung

Hier läuft es für alle gleich mies :)

Interessante Aufgaben

Die vermeintlich interessanten Aufgaben stellen sich hinterher häufig als heiße Luft heraus. Ein Team startet motiviert in eine neue, vermeintlich "superwichtige" Aufgabe - für das Ergebnis interessiert sich dann schon nach kurzer Zeit niemand mehr oder das Thema verschwindet sang- und klanglos wieder in der Versenkung und die nächste Sau wird durchs Dorf getrieben. Man muss da nicht mal böse Absicht unterstellen, es ist nur die Unfähigkeit des Unternehmens, sich ernsthaft auf Ziele festzulegen und diese konsequent zu verfolgen.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Anmelden