32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bonus
Stress
Gehalt muss besser sein
Grottenschlecht Bezahlung
Die Kollegen sind OK.
Viel Geld für einfache Arbeit
Loben die Vorgesetzten? Nein! Man darf „tolle“ Zusatzaufgaben trotz des operativen Geschäfts noch nebenbei erledigen. Ein Lob oder Dank gibt es dafür nicht, man kriegt sogar das Bild vermittelt, dass man für die Übernahme der Zusatzaufgabe noch dankbar sein soll. Fairness bei Personalauswahl gibt es auch nicht. Da zählt es nur ob der Chef einen persönlich mag oder man ihm nach dem Mund redet.
Kaum einer redet noch gut von der Firma. Würden alle Mitarbeiter die unzufrieden sind, den Laden verlassen, würde der Vorstand aber doof aus der Wäsche gucken. Dieses Unternehmen hat noch nicht verstanden, dass das Humankapital das wichtigste Kapital ist.
Man kommt nur weiter, wenn man dem Vorgesetzten nach dem Mund redet oder das entsprechende Vitamin B hat. Qualifikation und Können zählen in diesem Unternehmen leider nicht - das spiegelt sich in den Menschen die sich „Leiter“ bzw. „Abteilungsleiter“ nennen, entsprechend wider.
In diesem Unternehmen nennen sich Leute „Leiter“ bzw. „Abteilungsleiter“ und sind dabei für diese Stelle komplett unterqualifiziert. Bedenken von Mitarbeitern werden einfach überspielt „Man soll nicht alles so negativ sehen“. Vorgesetzte reden und entscheiden über Sachen von denen sie 0 Ahnung haben.
Die Software ist dank der Deutschen Bank ein absoluter Witz. Man fühlt sich mit den Programmen wie vor 20 Jahren - hier zählt das Motto: Rückschritt statt Fortschritt.
Trotz der digitalen Medien lief die Kommunikation sehr schleppend und langsam. Da war der Flurfunk ja meistens schneller.
Mit dem Arbeitssystem der Deutschen Bank sind die Aufgaben so geschnitten, das sie in 3 Jahren ein Roboter übernehmen kann - unter der Voraussetzung die Bank investiert mal Geld.
Die Gleitzeit und das Home Office (als Festangestellter). Die Teeküche und Kantine ist ebenfalls gut.
Das Gehalt & s. Weiter oben
Da Azubis die gleichen Aufgaben wie Festangestellte machen sollten sie auch die gleichen Rechte bekommen (Home Office, Gleitzeit etc.). Gegen Schikane und Mobbing sollte härter durchgegriffen werden. Das Gehalt als Azubis sowie Festangestellter muss dringend nach oben angepasst werden. Das grenzt schon an menschenunwürdig.
Die Zusammenarbeit mit den anderen Azubis war irgendwann nicht mehr möglich. In manchen Teams wurde man ständig kontrolliert und nachgefragt was man gerade tut.
Übernahmechance gefährdet aufgrund von weniger Fehltage. Auch bei Festangestellten eher weniger Chance sich weiter zu entwickeln.
Bis auf ein Team war das bei allen sehr flexibel. In der gesamten Firma gilt Gleitzeit.
Weit unter dem Klassendurchschnitt in meiner Berufsschule
Die Ausbilderin war immer nur dann zu erreichen wenn sie etwas von uns Azubis wollte. Unangemessenes Verhalten der Azubis gegenüber eines einzelnen hat sie trotz mehrfacher Beschwerde nicht ernst genommen.
Zum Ende der Ausbildung war es kaum noch auszuhalten.
Die GF hat immer wieder gesagt, dass die Azubis hier zum lernen währen. 1. hatten unsere Aufgaben überhaupt nichts mit der Ausbildung zutun gehabt womit uns die Praxis & Übungen fehlte und 2. haben wir genauso arbeiten müssen wie unsere Festangestellten Kollegen nur für weniger Geld & Rechte. Es waren Sachbearbeiter Tätigkeiten. Jeden Tag die gleichen
Es waren jeden Tag die gleichen Aufgaben mit sehr wenigen Ausnahmen.
Wir mussten alle 6-8 Wochen unser Team wechseln. Es variiert von Team zu Team. Der Großteil der Teams war respektvoll.
Die Arbeitszeiten und die angemessene Bezahlung durch bestehende Tarifverträge.
Kurzgefasst viele zwischenmenschliche Prozess(s.O.).
Viel mehr Aufwand für die Mitarbeiterbindung betreiben und an einer zeitgemäßen Unternehmensphilosophie arbeiten. Als leitende Führungskraft seine Mitarbeiter auf dem Flur zu ignorieren ist wenig hilfreich.
Einzige Hoffnung für eine gute Arbeitsatmosphäre waren die Kollegen, welche sich untereinander motiviert haben. Die Führungskräfte sind davon i.d.R. ausgeschlossen.
Gleitzeit mit Möglichkeit zur mobilen Arbeit.
Von Kollegen die zu Freunden wurden abgesehen kam es eher zum Auspielen gegeneinander für die eigenen Zwecke durch viele Kollegen.
Verbesserungsvorschläge werden mit dem guten Alten "das machen wir schon immer so" abgetan und Feedback unter 4-Augen ggü. der Führungskraft wird oft persönlich und nicht mit der nötigen professionellen Distanz behandelt/aufgenommen.
Sehr schwammige und schnell wechselnde Kommunikation. Unklare Anweisungen werden an die Mitarbeiter gegeben und bei auftretenden Fehlern und Problemen werden die Mitarbeiter alleingelassen.
Das Unternehmen liegt viel Wert auf Gleichberechtigung, ist jedoch noch nicht ganz "am Ziel angelangt". Einzelne Führungskräfte tun sich damit nicht schwer
Eher weniger interessante Aufgaben, jedoch gelegentliche Möglichkeiten abwechselnden Zusatzaufgaben anzunehmen.
EINIGE KOLLEGEN, MEHR NICHT
ALLES BIS AUF DIE KOLLEGEN!!!!!
BEZAHLT DIE MITARBEITER BESSER! DIE STÄNDIGEN UMFRAGEN BRINGEN NICHTS WENN DA NICHTS UMGESETZT WIRD. DIE VORGESETZTEN (SPRECHE VOM MANAGEMENT VON DER PCC) KANN MAN AUCH VERGESSEN. NULL EINSICHT BZGL DER BEZAHLUNG O.Ä. FÜR DIE IST DIE BEZAHLUNG ZU VIEL SOGAR.
SCHLIMMSTER SERVICECENTER EINER BANK
KEINE CHANCE!!!
UNVERSCHÄMT!!!!! MITARBEITER DIE VON EINER ZEITARBEITSFIRMA KOMMEN, WOLLEN GAR NICHT ÜBERNOMMEN WERDEN, DA DIE ZEITARBEITSFIRMA MEHR ALS 4€ DIE STUNDE MEHR BEZHALT ALS PCC. DAS IST SCHON UNTERSTE SCHUBLADE!
3x die Woche Homeoffice
Gute Kantine
Die Vorgesetzten waren zu 90% immer sehr freundlich und Teamorientiert
Gehalt
Bessere Bezahlung + Urlaub/Weihnachtsgeld
Nette Kollegen und Vorgesetzte
Es wird krasser angesehen als es wirklich ist. Würde das Gehalt deutlich besser sein, würden die meisten wahrscheinlich besser reden
Gleitzeiten. Arbeite von 7-15:15 Uhr Danach hat man noch Zeit für andere Dinge + 3x die Woche Homeoffice
Man hat immer die Möglichkeit aufzusteigen oder sich in andere Teams zu bewerben. Duales Studium oder Ausbildung anzufangen
Sehr wenig Gehalt, keine Bonuszahlungen, kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld. Überstunden werden auch nicht ausgezahlt
Die Deutsche Bank achtet da eigentlich schon drauf, da sie auch einen gewissen Ruf beibehalten müssen
Die Kollegen mit denen ich gut bin da läuft alles super
Ja dort gibt es viele junge als auch ältere festangestellte Kollegen, aber auch viele Zeitarbeitskräfte
Sehr lieb und bemühen sich es einem recht zu machen
Die Belüftung ist zwischendurch ein Kritikpunkt
Man kann Probleme immer ansprechen
Hatte zwischendurch in der Ausbildung das gefühl, in manchen Abteilungen aber in meiner jetzigen nie das Gefühl dass ich nicht gleichberechtigt bin
Büroarbeit halt, nicht das interessanteste, aber dort gibt es ja viele verschiedene Abteilungen
s.o.
s.o.
Zeit und Angebote für interne wie externe Weiterbildung ausbauen; Übernahme von Kosten dazu ebenfalls; 30 Stunden pro Woche nach jüngsten Studien aus England; langfristigere Personalplanung statt jährlich.
Offene Atmosphäre durch Inklusion und geringe Hierarchiestufen
Termine sind in Absprache recht frei wählbar; Überstunden sind nur punktuell notwendig; seit Jahren keine Samstagsarbeit. Freie Wahl des Arbeitsbeginns - alles zwischen 7-10 Uhr möglich. Insofern...
Aktuell keine Beanstandungen; und früher nur punktuell. Insgesamt gut bis sehr gut.
Bis auf wenige Ausnahmen herrscht eine gute Kommunikation - im Team und mit den Vorgesetzten.
Ja. Mehrheitlich.
Home office Möglichkeit
Lohn Erhöhung….
Man arbeitet knapp über Mindestlohn…
Abhängig in welcher Abteilung man tätig ist!
Abhängig in welcher Abteilung man tätig ist!
Abhängig in welcher Abteilung man tätig ist!
Abhängig in welcher Abteilung man tätig ist!
Abhängig in welcher Abteilung man tätig ist!
Eine genaue Beantwortung dieser Frage würde den Rahmen leider sprengen. Man kann sie jedoch verkürzt darstellen:
Alles!
Die Arbeitsatmosphäre wäre bestimmt toll, säße man nicht durch ein Stempeltool angekettet an einem digitalen Fließband.
Das gute an dem System: Der Mitarbeiter profitiert von maximaler Austauschbarkeit. Wenn ihm die Arbeit widererwartend nicht gefällt kann er das Unternehmen also gerne wieder verlassen.
Kurz und knapp: Das negative Image, welches Zeitungen uns immer gerne verkaufen wollen…
…stimmt zu 100%!
Theoretisch herrscht Gleizeit. Praktisch exisitieren jedoch sämtliche Formen von Früh- und Spätschichten, welche diese Theorie leider nutzlos machen.
Theoretisch wäre die Arbeit gut im Home-Office zu erledigen. Praktisch hingegen kann der Mitarbeiter hier jedoch nicht hinreichend kontrolliert werden, was das Ganze überraschenderweise verhindert.
Selbsterklärend ist das Thema Fortbildungen tabu. Logisch: Würde sie der Unternehmensphilosophie, die Eigenverantwortung und das Gehalt des Einzelnen so klein wie möglich zu halten will, auch nur unnötig im Wege stehen. Sollte es dennoch wiedererwartend ein Mitarbeiter in höhere Gehaltsbänder schaffen sei gesagt, dass selbst ein Teamleiter nur an Gehältern, die anderswo auf Sachbearbeiter Ebene gezahlt werden, kratzt. Der Quotient aus Verantwortung und Gehalt sucht auch hier vergeblich seinesgleichen.
Ein tolles Grundgehalt, sich auszahlende Gehaltsprünge, soziale Leistungen, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, ein 13. Gehalt, ein 14. Gehalt, ein nennenswerter Bonus, Aufstiegschancen und Fortbildungsmöglichkeiten.
All das gibt es hier natürlich nicht. Es gibt einen Gehalt, welches sich wie für Unternehmen der Bankbranche natürlich völlig üblich NICHT an dem Bank-Tarif orientiert. Welch schlauer Schachzug: Warum tariflich angemessen, wenn man auch existenziell gefährdend wenig zahlen kann:
Ein Sachbearbeiter verdient ca. 25.000 Euro brutto. Einen eigenen Parkplatz bekommt man in der Regel natürlich erst ab bestimmtem Rang und gegen Bezahlung eines Entgelts. Kein Problem im Umkreis von gerade mal 20 Minuten Fußweg findet sich doch immer ein Plätzchen. So kann man die neu dazugewonnenen Pfunde, welche aus dem großzügig mit Geschmacksverstärkern angereicherten bauchschmerzmaximierenden Tiefkühlessen der Kantine resultieren, direkt wieder abtrainieren.
Das Wort "sozial" möchte ich nicht in einem Satz mit diesem Arbeitgeber verwenden.
Bedingt durch die Tatsache, dass nichts aber auch Garnichts positives an diesem Unternehmen zu finden ist, verbündet man sich mit seines Gleichen, um die grundlegenden lebenshaltenden Faktoren des Körpers während der Arbeitszeit überhaupt irgendwie aufrecht erhalten zu können. Private Gespräche, welche eine Gesprächszeit von 10 Sekunden übersteigen, sind natürlich als „Pause“ zu stempeln. Während der Gespräche sollte man auf Grund zeitkritischer Prozesse natürlich darauf achten, dass sich nicht zu viele Menschen parallel aus Ihrem Stuhl erheben.
Ältere unter Umständen langsamer lernende Mitarbeiter werden prädestiniert für die monotonsten unter den monotonen Prozessen eingesetzt. Dienstjubiläen oder gar nennenswerte monetäre Wertschätzung wird als überflüssig erachtet. Zeitarbeitskräfte werden in allen Faktoren welche die Bank beeinflussen kann (=alles außer dem Gehalt) wie Menschen zweiter Klasse behandelt.
Selbst aus der Führungsriege hört man häufig den Satz: „Wem es hier nicht gefällt, der kann gehen“. Mit anderen Worten: Es wird nichts, aber auch Garnichts für den Mitarbeiter getan. Das Wort Wertschätzung ist im PCC-Vokabular gänzlich unbekannt. Der Job des Teamleiters ist maßgeblich dadurch definiert das Controlling/ die KPIs zu erfassen. Mit anderen Worten sind die Teamleiter mit erhobener Produktivitätspeitsche also dazu angehalten, jedes noch so kleine Quäntchen Schnelligkeit aus den Mitarbeitern herauszuquetschen. Auch hier eine Wertschätzung, die vermutlich global ihresgleichen sucht. Die Begriffe: Produktivität, Produktivzeit, Produktivfernzeit, durchschnittl. Auftragsbearbeitungszeit sind die ständigen Begleiter eines jeden, die permanent und damolklesschwertartig über einem Schweben: Denn wehe einer dieser heiligen Faktoren erfüllt nicht die Erwartungen. Dann wird der ohnehin schon große Wunsch der meisten Teamleiter, den Mitarbeiter am besten an seinen Bürostuhl zu ketten, innerhalb weniger Nanosekunden noch größer als ohnehin schon. Liberte par excellence – das Freiheitsgefühl könnte kaum größer sein.
150 Mann Mann Büros, Tische in Mindestgröße, kein fester Arbeitsplätz, keine private Gegenstände, Lärm, gressliches Neonlicht, eine gegen 0% tendierene Luftfeuchtigkeit, Durchzug, Kein Sauerstoff durch stets geschlossene Fenster, Computer mit Gameboy Performance, Bildschime mit Röhrenauflösung, Sofware aus den 80s. Kurz: Jedes Stalltier aus Massenhaltung würde nicht mit einem tauschen wollen. Im Optimalfall sind schlechte und trockene Augen sowie permante Erkältungen und im Suboptimalfall Burnout vorprogrammiert. Zudem darf jeder Mitarbeiter jedes Mal wenn er seinen Hintern vom Bürosessel erhebt einen Stempelvorgang auslösen, welcher es ihm ermöglicht jede noch so kleine Möglichkeit einer Fleißbandatempause nachzuarbeiten. Außerdem wird bei gleichbleibend schlechten äußeren Faktoren (Prozesse, IT) eine ständige Steigerung der Proiduktivität erwartet. Soll heißen: Der Mitarbeiter am digitalen Fließband muss schneller werden als ohnehin schon. Logisch: Weiß doch jeder, dass die Produktivität des Menschen nahezu unendlich steigerbar ist.
Man versucht die kommunikativen Anteile durch Information-Kaskaden, Emails und Teambesprechungen möglichst gering zu halten. Das Email Postfach in der täglichen Arbeitszeit erst überhaupt nicht einkalkuliert, ein Intranet gibt es wirklich nur theoretisch - das Lesen längerer Texte wäre viel zu zeitintensiv. Bei bei näherer Betrachtungsweise ein überaus genialer Ansatz: Denn desto weniger man sich informiert, desto mehr Aufträge kann man bearbeiten!
So etwas wie Rechte gibt es nicht. Der Betriebstrat versteht sich deutlich besser mit der Geschäftsführung als er es sollte.
Interssant? Eine hochgradig monotone Fließbandarbeit, die soweit vereinfacht ist, dass sie jeder Primat sie gleichwertig ausführen könnte ist vieles, aber bestimmt nicht interessant.
So verdient kununu Geld.