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Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitskollegen
Die Vorgesetzten
Besseres Gehalt und nicht sofort schreiben wenn man krank ist.
Nette mit Arbeiter
Gehalt weniger als ein Leiharbeiter
Man lernt in der Ausbildung alle Abteilungen kennen und wird seinen Stärken entsprechend gefördert und eingesetzt. Die Übernahmequote nach der Ausbildung ist sehr hoch.
In den meisten Abteilungen ist der Zusammenhalt und die Arbeitsatmosphäre sehr gut und man fühlt sich als Azubi direkt als Teil des Teams. Man begegnet sich auf Augenhöhe.
Vor Klausuren und Prüfungen bekommen wir genügend Zeit zum lernen auch einen Prüfungsvorbereitungskurs.
Ich fände es gut, wenn man während der Ausbildung schon das Arbeiten im Homeoffice lernen würde.
In den meisten Abteilungen fühlt man sich sehr wohl.
Die Übernahmequote nach der Ausbildung ist sehr hoch und bei entsprechender Leistung kann man die Ausbildung verkürzen.
Flexibel durch Gleitzeit.
Meiner Meinung und Erfahrung nach höher als bei anderen.
Wir machen Teambuiling-Events und tauschen uns regelmäßig über alles aus. Bei Anliegen wird uns immer ein offenes Ohr geboten.
Natürlich gibt es Abteilungen, in die man lieber geht als in andere, aber wenn man seine Lieblingsabteilung gefunden hat, macht es sehr viel Spaß.
Man bekommt "richtige" Aufgaben und wir nicht nur beschäftigt.
Man lernt alle Abteilungen kennen und wird auch zu Events, wie z.B. Messen und zum Truckracing mitgenommen.
Auch als Azubi wird man direkt ins Team aufgenommen.
Keine gute Arbeitsklima... Kleine Büros ohne frische Luftzufuhr und wenig Tageslicht. Von 4 Kollegen 2 sind die Vorgesetzten.
Vor paar Jahre war die Firma pleite.... Ich denke dass dem Unternehmen immer noch nicht sooo gut geht.
In 2 Monaten hatte keinen Tag Homeoffice, trotz des Vertrags...
wird nicht oder wenig gefordert.
Manche für wenig Leistung haben sehr gute Gehalt. Die anderen müssen schuften für wenig Geld.
Parkplatz zwar vorhanden aber 2 verrotteten Sitzbänke nur für die Raucher, wenig gepflegt. Zaun ist beschädigt.
die die länger arbeiten, die sind ganz kooperativ unter sich. Die neuen werden von den alten runter gemacht....ohne Rücksicht auf die Leistung.
Die alten dürfen alles die neuen nichts.
unter sich - ganz gut und Zusammenhalt. Die neuen aber sind die Vorgesetzten.
immer unterwegs oder im Homeoffice. Kompetenz ist aber wenig.
kleine Büros, kein Luftzufuhr, schlechte Beleuchtung. Keine Kantine.
Oft zu laut ohne Rücksicht auf die Kollegen, die arbeiten nebenbei. Zu kleine und enge Räume.
Frauen sind Minderheit und sind nicht willkommen... haben kein Sagen.
keine.
Sehr geehrte/r Bewertende(r),
da wir unser Arbeitsumfeld kontinuierlich verbessern wollen, danken wir Ihnen für Ihr Feedback . Lassen Sie uns daher auf einige Ihrer Anmerkungen eingehen:
Die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Mitarbeitenden liegen uns am Herzen. Unsere Arbeitssicherheit hat oberste Priorität.
Während Ihrer Probezeit kam es wie vereinbart noch nicht zu Home office-Tagen, um eine umfangreiche Einarbeitung gewährleisten zu können. Dies entspricht unserer üblichen Praxis. Nach der Probezeit stellen wir sicher, dass unsere Mitarbeitenden Home-Office-Tage wahrnehmen können.
Karriere/Weiterbildung: Wir sind bestrebt, die berufliche Entwicklung unserer Mitarbeitenden zielgerichtet zu fördern, und arbeiten stetig daran, unsere Weiterbildungsangebote zu erweitern. Während der Probezeit erhalten daher neue Mitarbeitende über ihren Einarbeitungsplan Einblick in jede Abteilung unseres Unternehmens und lernen jeden Mitarbeitenden persönlich kennen. Im Anschluss fokussieren wir uns auf die individuelle Weiterbildung.
Auch Frauen sind Teil unseres Führungsteams, wir fördern aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeitenden. Wir nehmen Ihre Bedenken ernst und werden sicherstellen, dass unsere Unternehmenskultur weiterhin für alle offen und einladend ist.
Wir stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung, um weitere Anliegen zu besprechen.
Beruflich wünschen wir Ihnen weiterhin einen erfolgreichen Weg.
Unternehmensweite Regelung für Homeoffice, die wirklich für jeden gilt. Es geht nicht, dass sich Führungskräfte herausnehmen dürfen, wesentlich mehr Homeoffice zu machen als ihre Mitarbeiter.
Dafür sorgen, dass die Wünsche der einzelnen Mitarbeiter gehört werden, was Aus- und Weiterbildungen angeht.
Veraltete Strukturen ernsthaft aufbrechen.
Kommt darauf an, in welcher Abteilung man ist.
Es ist abteilungs und positionsabhängig. Einige arbeiten zu viel - Wochenenden und Urlaub gibt es nicht oder nur sehr begrenzt. Andere arbeiten stur ihre 8 Stunden ab und gehen.
Offiziell ist hier Eigeninitiative gefragt - aber auch die bringt nichts. Man hört monatelang nichts und Rückfragen sind unerwünscht. Könnte ja was kosten.
Ganz ok bei mir.
Papierhandtücher, wenig Grün auf dem Firmengelände, Büros ohne Fenster benötigen natürlich eine Lüftung...
Unter den Kollegen wirklich gut.
Viele Arbeiten hier seit Jahren.
Teilweise gut, bei mir persönlich unmöglich. Unfaires Verhalten, vor allem beim Thema Homeoffice. Viele Mitarbeiter müssen ins Büro, während die Vorgesetzten dauernd Homeoffice haben. Es gibt keine einheitliche Regelung, die auch die Führungskräfte betrifft - und wenn es sie gibt, wird sie nicht durchgesetzt und nicht kontrolliert.
Sehr unterschiedlich: Manche haben normale Büros, andere sitzen in Großraumbüros oder in Mini-Büros ohne Frischluftzufuhr.
Lässt zu wünschen übrig. Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Lange Meetings ohne Ziel, nach denen jeder nur noch verwirrter ist als vorher schon.
Siehe Vorgesetztenverhalten
Da es viele veraltete Strukturen gibt, sind die Aufgaben eher weniger interessant.
Das Unternehmen wurde als "Familienbetrieb" in Ennepetal gegründet und einige Bewertungen basieren noch auf der alten Struktur. Der neue Standort in Wuppertal ist nicht vergleichbar.
Alle Vorzüge die es in dem Unternehmen gab wurden in den letzten Jahren abgeschafft. Sehr viele Leute sind schon gegangen und wenn sich nicht bald etwas grundlegendes ändert, wird diese Mitarbeiterflucht weitergehen.
Man sollte eine einheitliche Wochenarbeitszeit für alle Mitarbeiter einführen.
Es kommt ganz auf den Eintrittszeitpunkt an. Wer vor 2014 angefangen hat, hat noch eine 36 Stunden Vertrag. Neue Verträge werden nur noch mit einer 40 Stunden Woche abgeschlossen.
Findet man gut, aber es gibt keinerlei Förderung. Weder finanziell noch zeitlich.
War mal gut. Ist inzwischen eine Ellbogengesellschaft. Man muss sehr vorsichtig sein, mit wem man über heikle Themen spricht.
Die meisten Vorgesetzten sind nicht als solche geeignet. Man bekommt die Posten durch gute Kontakte und nicht durch Leistung. Die meisten sind cholerisch und desinteressiert am Wohl der Mitarbeiter. Sie versprechen viel und halten nichts.
Frauen werden sehr selten in Führungspositionen eingesetzt.
Der nette Ausbilder hat seit 3 jahren ein loch in der Hose.Ich glaube seitdem ich das Angemerkt habe mag er mich nicht
Wenn zwischen zwei Personen(Ausbilder- Azubi) die Sympathie da ist kann es auch zu einer Übernahme führen
So verdient kununu Geld.