Hire and fire
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kaffee gabs umsonst
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetztenverhalten, geringe Wertschätzung von Mitarbeitern, die einen Vertriebspartner langjährig erfolgreich betreut haben. Aus Angst diesen zu verlieren, werden Aufgabenbereiche und Verantwortung beschnitten. Straining. Es gab keine Pausenräume, kein Obst, kein Wasserspender.
Arbeitsatmosphäre
mies,unter ständigem Druck und im Akkord gearbeitet, man wurde kontrolliert,das man auch ja jede Minute was tut,ob sinnvoll oder nicht
Kommunikation
war ok, aber auch nicht berauschend
Kollegenzusammenhalt
Es war eher der klassische Selbsterhaltungstrieb vieler an der Tagesordnung, wenn Unterstützung nur, weil man Samstagsarbeit vermeiden wollte oder weil man musste (B) Zeitarbeiter einarbeiten. Mobbing von Kollegen in Form von Fehler auf die Nase binden. Es gab Kollegen, die nur halbherzig unterstützt haben, um einen Bonus oder Gehaltserhöhung rauszuschinden und einige mit 200% ohne jegliche Forderungen. Allgemein hoher Krankheitsstand bei immer den gleichen Kollegen..Auffälligkeiten, wie immer Freitag krank oder 2 befreundete Kolleginnen gleichzeitig krank...andere Kollegen mussten die Suppe jedesmal auslöffeln.
Work-Life-Balance
In Saisonzeiten erwartete die GF Mehrarbeit. Hat man durch Gleittage dann wieder abgebaut. Ich musste meinen Urlaub auch mehrmals zerstückeln,weil das Personalkarussel zu häufig rotierte! Homeoffice war später nur nach wichtigen Gründen noch möglich.
Vorgesetztenverhalten
Nach Jahren zeigt sich der wahre Kern. Straining.
Interessante Aufgaben
Mit der Digitalisierung kam die Monotonie.
Gleichberechtigung
Hier wird sich ausgestochen und das können Frauen in der Firma ziemlich gut.
Umgang mit älteren Kollegen
langjährige Kollegen werden in Ruhe gelassen, Kündigungen derer sind teuer, Sie werden eher strafversetzt in andere Abteilungen, wenn etwas nicht nach der Nase der GF läuft.
Arbeitsbedingungen
Eingemietet ins DG Hyp Haus..Bohrmaschinengeräusche waren relativ häufig zu hören, es wurde auf dem Dach eine Etage aufgebaut und man musste weiterarbeiten. Die Tische waren gross, Drehstühle zu alt. PCs wurden irgendwann ausgetauscht. Jedoch war nicht genug Licht von aussen vorhanden und es brannte oft die Neondeckenbeleuchtung. Halogenstrahler sollte man entsorgen. Im Allgemeinen, eher zu kleine Fenster. Die Deckenklimaanlage summte oft im Hintergrund. Die Eingangstür im 2. Stock knallte zu laut zu.. Radio hören oder mp3 war im gewissen Rahmen erlaubt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich nichts zu sagen.
Gehalt/Sozialleistungen
3 Jahre gleiches Gehalt. Es gibt kein Betriebsrat, keinen Tarifvertrag. Geld kam aber immer pünktlich.
Image
Als IKB wars besser.
Karriere/Weiterbildung
Es geht nach Nase.