3 von 29 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Lage
HVV-Proficard
Duzkultur (in vielen Bereichen)
Interessante Aufgaben
Kantine sowie Kaffeeküche
Es gibt aus meiner Sicht nicht genug Wertschätzung von Leistungen.
Verlässlichkeit zu getätigten Aussagen lässt oft zu wünschen übrig.
Es sollte mehr Entscheidungsgewalt ins mittlere Management gegeben werden.
Verlässlichkeit wäre schön. Egal ob Arbeitszeitregelung, Gehalt oder Businessbike.
Wertschätzung in jedweder Form ob Geschenk, Geldbonus, eine kleine Feier oder auch nur als Dankeskarte und nicht nur als schnöde Intranetmeldung. In den letzen Jahren wurde viel tolle Dinge erreicht und viele Mitarbeiter*innen waren beteiligt, Lob und Anerkennung gab es für einige und nur aus dem Intranet.
Ist „okay“. Der Arbeitgeber erwartet eine Hohe Leistungsbereitschaft, wer hier bis zur Rente „eine ruhige Kugel schieben will“ ist hier falsch. Wenn es daher mal wieder zu viel zu tun gibt leidet daher auch die oft Atmosphäre.
Durch die diversen Verkäufe und Umfirmierungen haben wir eher kein großes Image. Kann ja noch kommen.
Außer einer Kooperation mit Qualitrain wird hier nichts geboten. Mitarbeiterleasing von Elektrofahrrädern wurde vor zwei Jahren angekündigt jedoch nie umgesetzt. Überstunden, und die gibt es, sind mit dem Gehalt abgegolten. Anwesenheitspflicht/ Kernzeit ist von 9:00 bis 16:00 Uhr (Fr. 15:00), was man eher nicht als „Flexible Arbeitszeit“ bezeichnen kann. Dennoch ist es unter Rücksprache mit den Vorgesetzt*innen zumeist möglich auch mal später zu kommen, wenn man einen Arztbesuch Plant.
Habe eine Weiterbildung ohne große Diskussion erhalten. Man sollte jedoch mit einem konkreten Vorschlag in das Gespräch gehen und diese Weiterbildung eventuell auch als Maßnahme in der jährlichen Beurteilung niederschreiben.
Gehalt sollte bei Einstieg stimmen, große Sprünge sind aufgrund der oben genannten Strukturen eher nicht möglich.
Zum Umweltbewusstsein kann ich nichts positives oder negatives sagen. Es gibt jedenfalls kein Projekt, Programm oder ähnliches. Mit dem Sozialbewusstsein könnte es deutlich besser gehen. Ich habe als Mitarbeiter*in nicht das Gefühl, dass ich als Mensch sondern eher als kostenintensive Produktionseinheit gesehen werde. Weihnachtsfeiern waren schon vor COVID-19 recht sparsam. Rentnertreffs gibt es nicht mehr. Und an die Raucherterrasse wurde eine Stechuhr gehängt, damit die Zigarette zwischendurch nicht als Arbeitszeit zählt. Effektivität steht im Vordergrund.
Historisch bedingt gut. Einige Kolleg*innen kennen sich noch aus den Jahren der IKB Leasing und haben lange zusammen gearbeitet, daher ist die Wertschätzung untereinander recht hoch dies spüren auch neue Kolleg*innen. In vielen Abteilungen herrscht das „Du“, oft auch mit Vorgesetzten, was das „Wir-Gefühl noch mal etwas hebt.
Auch hier kann ich keine Ungerechtigkeit feststellen.
Nicht alle Vorgesetzt*innen sind gleich, auch hier nicht. Daher wäre es unfair hier alle über einen Kamm zu schären. Was jedoch in allen Abteilungen zu erkennen ist, ist das der Handlungsspielraum der Vorgesetzt*innen recht eingeschränkt ist. Beispielsweise können gute Leistungen und Entwicklungen von Mitarbeiter*innen oft nicht belohnt werden, da diese Mittel nicht bereit gestellt werden. Diese Mitarbeiter*innen können sich nur durch einen Arbeitgeberwechsel verbessern. Arbeitszeitregelungen bezüglich Home-Office werden trotz vormals anderer getätigter Zusagen mit sehr kurzem Vorlauf für die ganze Belegschaft geändert entgegen der aktuellen COVID-Entwicklungen.
Viele Mitarbeiter*innen haben einen Firmenlaptop. Manche auch ein Telefon. Die Ausstattung ist „solide“. Kein Schischi, einfach aber funktionell. Ausnehmen möchte ich hier nur MS-Teams, da gibt es öfters Probleme.
Generell ist die Kommunikation gut. Es gibt ein Intranet, in dem eigentlich alles zu finden ist und Neuerungen bekannt gegeben werden. In jeder Abteilung gibt es regelmäßig Abteilungssitzungen. Abteilungsübergreifende Kommunikation gibt es nur sehr Fallbezogen. Da das Unternehmen sich in den letzten Jahren sehr gewandelt hat weiß man bei vielen Abteilungen gar nicht mehr, was diese überhaupt tun.
Ich kann hier keine Ungerechtigkeit feststellen obwohl es wenig Frauen in Leitender Position gibt.
Durch die teilweisen Neuausrichtung des Unternehmens gibt es viel Arbeit zu bewältigen, die wirklich sehr interessant sein kann.
Wenn man für eine bestimmte Zeit im Unternehmen tätig ist, lernt man die Kollegen im ganzen Haus kennen. Man entwickelt zunehmend ein Gefühl, dazuzugehören. Das Unternehmen ist stetig dabei, sich weiterzuentwickeln. Ich habe keine Ellenbogen-Politik wahrgenommen - ganz im Gegenteil. Die jungen Kollegen bringen frischen Wind im Umgang mit der Digitalisierung und moderner Arbeitsweise, die älteren Kollegen kennen die Entwicklung der Branche und können mit der Diversität der Prozesse selbstbewusst umgehen.
Leider keine eigene Kantine und die Möglichkeit das eigene Mittagessen aufzuwärmen ist verbesserungswürdig. Es gibt eine Kantine im direkt benachbarten Unternehmen. Durch die Corona-Pandemie sind jedoch z.Z. Einschränkungen.
Keinen Verbesserungsvorschlag, aber intuitiv fällt mir ein: "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!"
Sehr positiv und aufgeschlossen. Die Arbeit findet gewissenhaft und zielorientiert statt. Ein kleiner Kaffeeschnack fördert eine positives Betriebsklima
Für mich alles in Ordnung. Ich war nicht sehr lange dabei, um einen sehr konkreten Eindruck zu bekommen.
Eine typische 40-Std. Woche. Ich plädiere - persönliche Haltung - dass man zukünftig die Zeit so einteilt, dass die Arbeitszeit der zu leistenden Arbeit angepasst werden sollte. Zukunftsmusik?! Mit Home-Office ein großer Schritt in die richtige Richtung.
Das Unternehmen bildet aus und fördert die neuen Mitarbeiter durch Schulungen und interner Veranstaltungen. Wer im Hause ein gutes Image hat, wird auch weiterempfohlen und kann sich beruflich weiterentwickeln.
Ich war über die Zeitarbeitsfirma angestellt. Tariflich korrekt.
In vielen Abteilungen papierlos. Digitalisierung auf einem guten Weg. Papier wird - wenn möglich - vermieden.
Die Teams arbeiten eng zusammen. Wir sind gemeinsam ein Mal in der Woche essen gegangen. Das regelt jedes Team individuell, schafft aber ein vorbildliches Gemeinschaftsgefühl.
Alles super! Bei Peac Finance gibt es "alte Hasen" und "junges Gemüse". Die Generationen lernen voneinander.
Meine Erfahrungen waren überaus positiv. Ich denke, dass es abhängig ist von Mensch zu Mensch. Ich denke gerne an die Zeit zurück.
Große Bildschirme, keine überfüllten Büros, qualitative Klimatisierung.
Das Unternehmen ist nicht klein und nicht groß. Die Kommunikationswege sind schnell und (fast) immer reibungslos.
Wer gut arbeitet und und leistungsorientiert ist, wird gesehen und gefördert.
Wenn man aus der Finanzbranche kommt, ist man schnell in der Prozesswelt und den Themen angekommen. Zunehmende Automatisierung weckt das Bedürfnis, an Projekten und Innovationen mitzuwirken. Den Wünschen wird bei der richtigen Kommunikation auch Aufmerksamkeit geschenkt.
Die spannenden Aufgaben aufgrund der Transformation der Firma. Die Location im Stadtzentrum nahe der Binnenalster und die flexible Arbeitsgestaltung.
Richtig schlecht nichts, sonst wäre ich schon weg. Was verbessert werden kann, habe ich oben geschrieben.
Die Firma könnte an Ihrem Image arbeiten und eine bessere sowie offenere Kommunikation im Unternehmen fördern (gerade zwischen den Abteilungen).
Das Arbeitsklima innerhalb der IT-Abteilung ist sehr gut. Man unterstützt sich und immt sich Zeit für die Kollegen. Ein Punkt abzug, da es ab und zu Spannungen zwischen den einzelnen Abteilungen gibt. Man geht Abteilungsübergreifend eher Professionell denn Kumpelhaft miteinander um. Innerhalb der IT ist es entspannter.
Die Marke PEAC ist neu und muss sich erst etablieren (Firma ist aus der IKB Leasing entstanden). Hier muss sicherlich mehr gemacht werden.
Regelmäßig Home Office (1x wöchentlich nach Absprache) und ein Arbeitszeitkonto mit Gleittagen. Es gibt immer auch Spitzen, wo mehr Arbeit anfällt, aber man ist doch recht flexibel das wieder abzubauen. Während Corona hat der Großteil der Mitarbeiter aus dem Home Office gearbeitet.
Alle meine vereinbarten Weiterbildungen konnte ich machen (die Firma bezahlt).
Bezüglich der Karriereaussichten muss man sich geschickt in der Firma positionieren und bewegen. Die Geschäftsführung zu kennen hilft ungemein.
Gehalt immer pünktlich. Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern zahlt PEAC sehr gut.
Eine der größten Partner finanziert e-Bikes, das ist positiv zu sehen. Sonst fällt wenig, negativ oder extrem positiv auf.
5+ Jahre in der Firma und die IT hat immer zusammengestanden. Starke Rückendeckung gibt es auch immer von den Vorgesetzten.
Ältere und jüngere Kollegen werden gleich behandelt. In der IT gibt es viele altgediente Kollegen, die aufgrund Ihrer Erfahrung zu den Leistungs- und Wissensträgern gehören.
Immer ein offenes Ohr und eher Lösungs- als Problemorientiert. Das Vertrauen in die IT-Leitung ist aus meiner Erfahrung hoch.
Die Technik ist ok. Räume auch, wobei es aufgrund des Wachstums der Firma langsam zu Engpässen in den Räumlichkeiten kommt. Das Gebäude liegt sehr zentral an einer ruhigen Straße (derzeit wird im Nachbargebäude gebaut, daher teilweise lauter, ist aber kein Dauerzustand)
Deutlich verbessert in den letzten Monaten. Informationen werden grundsätzlich recht schnell von den Führungskräften weitergegeben. Leider gibt es häufig informelle Kommunikationskanäle außerhalb der Linie. Das ist eher Gewöhnungs- und Verbesserungsbedürftig.
es gibt wenig Frauen in der IT. Im Unternehmen aber mehr und mehr weibliche sehr gute Führungskräfte. Hier ist innerhalb des letzten Jahres viel passiert.
Man kann sich relativ schnell für interessante Aufgaben im Unternehmen positionieren und bekommt auch schnell die Verantwortung, wenn man es gut macht. Es passiert sehr viel gerade im Hinblick auf die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen unter Einsatz neuer Technologien.