Nasenfaktor zählt!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts Nennenwertes
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die ungerechtigkeit und permanente Überwachung. Die mangelnde Anerkennung für geleistet Arbeiten außerhalb des eigentlichen Tätigkeitsbereichs. Auch in Bezug auf Mehrarbeit gibt es fast keine Anerkennung. Mitarbeiter, die völlig unfähig auf ihrer Arbeitsstelle sind, wird freies Handeln gegeben. Dadurch entstehen Fehler, die durch qualifiziertes Personal hätten vermieden werden können. Auch wird diesen Mitarbeitern voll Vertraut in Bezug auf Neuanschaffungen etc. Am Ende steht leider nur das doppelte auf der Rechnung was investiert wurde. Auch Fehlkäufe fallen da mit rein. Trotzdessen wird diesen Mitarbeitern blind vertraut.
Verbesserungsvorschläge
Gerechtigkeit bei der Beurteilung von Arbeitskollegen und neuen Methoden aufgeschlossen sein. Über "Klogeschichten" sollten Vorgesetzte hinweg hören oder den betroffenen Mitarbeiter direkt befragen. Leider können das viele Vorgesetzte nicht bzw. wollen es wohlmöglich auch gar nicht, da der Betroffene Mitarbeiter vielleicht eh nicht den besten Nasenfaktor hat!
Arbeitsatmosphäre
Fachlich sind die meisten Vorgesetzten spitze. Zwischenmenschlich absolut schlecht! Fairness? Gibt es hier nicht! Vertrauen? Auch das nicht. Hier kann man nur sich selber Vertrauen, denn auch Kollegen rammen einem gerne das Messer in den Rücken, nur um selber besser dazustehen!
Kommunikation
Der Betriebsrat hält einen wöchentlich auf dem Laufendem.
Kollegenzusammenhalt
Es geht. Könnte besser sein. Maßgeblich ist die Gesamtsituation im Unternehmen daran Schuld. Kollegen hauen sich gegenseitig in die Pfanne, nur um besser beim Vorgesetzen dar zustehen. (Nasenfaktor verbessern)
Work-Life-Balance
Teilweise Sonderschichten und das über mehrere Jahre, weil das Unternehmen zu geizig ist neu Mitarbeiter einzustellen.
Vorgesetztenverhalten
Konflitktfähig sind die Vorgesetzten nicht. Es herrscht eine starke Herachieordnung
Interessante Aufgaben
Im Produktionsbereich herrscht Monotonie.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männer ist kaum gegeben. Teilweise leisten die Frauen mit ihren Tätigkeiten mehr als die Männer und werden trotzdem schlechter entlohnt.
Umgang mit älteren Kollegen
Da der Altersdurchschnitt eh über 45+ liegt, sollte hier die Bewertung für Kollegen 45- greifen. Denn jüngeren Mitarbeitern wird sehr stark auf die Hände geschaut. Modernes Denken und Arbeitsstile werden hier gar nicht gern gesehen
Arbeitsbedingungen
Es wird zwar viel investiert, trotzdessen ist das noch zu wenig. Der Maschinenpark ist teilweise über 60 Jahre alt. Bei defekt wird notdürftig etwas hingebastelt.
Gehalt/Sozialleistungen
Da das Unternehmen Geld an der falschen Stelle investiert (rausgeschmissenes Geld) müssen die Mitarbeiter darunter leiden und haben einer Tarifentgeldabsenkung zugestimmt (10% unter Flächentarif) Jahrelang wurde für Sonderschichten (Samstagarbeit Frühschicht) kein Stundenaufschlag gezahlt. Nachtschichtzulagen sind eher erbärmlich
Image
Naja!!! An den Produkten gibt es nichts auszusetzen. Social life hingegen einiges.
Karriere/Weiterbildung
Derzeit kaum Aufstiegschancen.