5 von 67 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Im Unternehmen herrscht ein sehr offenes und kollegiales Betriebsklima. Das unterstützt die abwechslungsreiche Ausbildung zunehmend positiv.
Wie o.g. würde ich mir eine Regelung zur mobilen Arbeit für Auszubildende und duale Studenten wünschen. Ansonsten gibt es keine gravierenden Dinge, die man hier anführen könnte.
Das Unternehmen könnte eine Regelung zur mobilen Arbeit für Auszubildende und duale Studenten einführen.
Die Arbeitsathmosphäre ist in den Bereichen ziemlich unterschiedlich. Insgesamt herrscht aber ein angenehmes und kollegiales Klima.
Dieser Punkt ist aus meiner Sicht schwer zu beurteilen. Aufgrund einer flachen Hierarchie denke ich allerdings, dass die Chancen nach der Ausbildung eher schwierig sind.
Durch eine Gleitzeitregelung ist die Arbeitszeit sehr flexibel. Sie kann auf private Interessen und Bedürfnisse gut abgestimmt werden.
Die Ausbildungsvergütung ist angemessen und im Normalfall kommt man mit dem Gehalt gut aus. Außerdem gibt es übliche Sonderzahlungen. Im Vergleich zu anderen Unternehmen ist das Ausbildungsgehalt ein guter Durchschnitt.
Die Ausbilderin und auch die Ausbildungsbeauftragten sind sehr freundlich und offen. Alle Personen sind bereit sich für die Interessen der Auszubildenden einzusetzen.
Der Durchlauf durch die verschiedenen Abteilungen ist abwechslungsreich und macht Spaß. In einigen Bereichen kann ein Auszubildender mehr eingebunden werden als in anderen.
Die Aufgaben und Tätigkeiten variieren und sind unterschiedlich anspruchsvoll. Nur selten übernimmt man hier eintönige Routineaufgaben.
Die Aufgaben und Tätigkeiten variieren.
Alle Mitarbeitenden sind sehr respektvoll und freundlich. Bei Fragen und anfänglichen Schwierigkeiten reagieren die Kollegen und Kolleginnen sehr hilfsbereit und aufgeschlossen.
30 Urlaubstage, Weihnachts- & Urlaubsgeld, Gleitzeit, ich wurde mit einem PC, zwei Bildschirmen und einem Büro für mich alleine ausgestattet.
Symphatische Mitarbeiter.
Noch nichts eingefallen
Mehr Teamevents. Das alle Mitarbeiter sich öfter sehen und sich auch kennenlernen können.
Harmonisch, alle sehr symphatisch, könnte ich mir nicht anders vorstellen.
Man kann in diesem Unternehmen Studieren und es gibt viele Ausbildungsberufe. Weiterbildungen kann man hier auch absolvieren.
Andere Unternehmen ahben 40 h in der Woche, wir haben 37 h das ist Luxus!
Meine Ausbildungsvergütung ist den Umständen entsprechend (Inflation etc.) sehr gut. :)
Meine Ausbilderin ist sehr symphatisch, und ist immer präsenz für uns.
Humor ist da, es wird zusammen gelacht. Aber z. B.: wenn mehr Teamevents stattfinden würden, würde das den Spaßfaktor nach oben bringen.
abwechslungsreich und förden den Kopf, immer was zutun.
Aufgaben sind sehr abweechslungsreich, immer neue Menschen und ab und zu gibt es auch Dienstgänge.
Trotz des Humors, ist der Respekt unter Mitarbeitern gegeben.
Parkplatz, flexible Arbeitszeiten, viele einzelne liebe Kollegen, garantierte (befristete) Übernahme, Zuschuss zur Kantine, Bemühungen einzelner Personen Innovation und Modernisierung voranzubringen
grundlegend misstrauische Einstellung der Personalabteilung, langer Prozess bevor neue Ideen umgesetzt werden, Arbeitsumfeld ist gut für bequeme Menschen ohne Interesse an Neuem, motivierte junge Menschen werden hier gebremst und in Starre Formen gepresst, keine Möglichkeiten aktiv an der Verbesserung der Firmenkultur mitzuarbeiten, keine neuen Impulse, "Wir haben das hier schon immer so gemacht"-Denken, schlechte Verkehrsanbindung (Zug kommt zweimal pro Stunde, Anfahrt mit Auto aus Berlin dauert auch lange), vieles wird verkompliziert
Einladende Pausenräume, weniger triste Gestaltung der Büros und des ganzen Gebäudes, mehr Anreize für junge Mitarbeiter und Förderung, harmonischere Zusammenarbeit der beiden Standorte, Team-Veranstaltungen, weniger Dienst nach Vorschrift, mehr aktive Mitgestaltung der Mitarbeiter, mehr Transparenz, Aufbau einer gemeinsamen modernen Firmenkultur, mehr Möglichkeiten für mobiles Arbeiten (Stellen der Geräte für jeden, keine Begrenzung der Tage)
Während der Arbeitszeit ist man gern mit den Kollegen zusammen und hält auch mal ein kurzes Gespräch, allerdings sind die wenigsten an Aktivitäten außerhalb dessen interessiert.
Von Arbeitgeberseite gibt es ein paar wenige Angebote, wie Fitnessraum und Yoga, allerdings sind diese eher halbherzig. Der Fitnessraum ist in die Jahre gekommen und das Yoga findet auf eigene Kosten außerhalb der Arbeitszeit statt.
Weihnachtsfeiern gibt es nur auf eigene Initiative der Abteilungen unter sich.
Tarifvertragliche befristete Übernahme wird eingehalten. Eine darüber hinausgehende Übernahme ist ungewiss. Obwohl bei einem relativ hohen Altersdurchschnitt dringend junge Kollegen benötigt werden.
Ein Studium wird zwar generell nicht verboten (darf gesetzlich auch nicht verboten werden). Allerdings wünscht sich die Personalabteilung vorher informiert zu werden, da einem das Arbeitsleben ansonsten schwer gemacht werden kann.
Es gibt für alle Mitarbeiter eine Gleitzeitregelung, häufig mit Kernzeit je nach Abteilung, und Freizeitausgleichstage. Diese kann man allerdings nur nehmen, wenn man vorher Überstunden gemacht hat. Das passiert als Auszubildender eher selten. Eher sitzt man seine Zeit ab. Vollzeit liegt hier bei 37 Stunden, es werden 30 Tage Urlaub gewährt (beides Tarifvertraglich geregelt).
Es wird die tarifvertraglich vereinbarte Vergütung immer rechtzeitig gezahlt. Es gibt, wie für die anderen Kollegen auch, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.
Ob die Ausbildungsvergütung generell fair ist, wenn sie unter dem gesetzlich geregelten Stundenmindestlohn liegt, wage ich zu bezweifeln, aber das ist ja überall so.
Mehrmaliger Wechsel der Ausbildungsleitung in der Personalabteilung, von mal zu mal schlechter. Häufig hat der/die Ausbilder*in (es war nur eine der verschiedenen Personen) mehr gegen die Auszubildenden als mit den Auszubildenden gearbeitet. Den Auszubildenden wird wenig zugetraut und es werden Annahmen ohne validen Grund getroffen. Verkürzung der Ausbildung muss mit biegen und brechen erfolgen, keine Offenheit der ausbildenden Person.
Durch viele liebe Kollegen werden die oft simplen, langweiligen Aufgaben etwas erträglicher.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, allgemein eher "Praktikantenarbeit" als tatsächlich lehrreiche Aufgaben. Die Büros sind in Ordnung, aber nicht sehr modern.
Durch die verschiedenen Abteilungen waren es insgesamt verschiedene Tätigkeiten, in den einzelnen Abteilungen war es jedoch meist eher wenig Abwechslung.
Die meisten Kollegen sind sehr respektvoll und hilfsbereit. Einige legen auf das siezen größeren Wert um gegenseitigen Respekt auszudrücken, viele bieten das weniger hierarchische "du" sofort an. In beiden Fällen habe ich mich gleichberechtigt gefühlt. Von wenigen Personen wird man als "Azubi" noch als Kollege 2. Klasse gesehen.
abhängig von Bereich
Gleitzeitregelung
Weihnachts- und Urlaubsgeld vorhanden
interessante Projekte und Produkte
sehr stark abhängig von Abteilungen, die man durchläuft
man durchläuft alle kaumännische Abteilungen und kann an unterschiedlichen Events und Messen teilnehmen
sehr wertschätzende Kollegen und es gibt jährlich kleine Aufmerksamkeiten vom Arbeitgeber (Eislieferung im Sommer, Nikolausgeschenk...)