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Peras 
GmbH
Bewertung

besser als die negativen Bewertungen, aber leider (noch) nicht gut

3,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Peras Personalwirtschaft Administrations Services GmbH in Karlsruhe gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Heft des Handelns in die Hand nehmen

Nicht nur die Kunden auch Mitarbeiter haben nicht den Eindruck, dass es eine Strategie gibt, dass die 3 an der Spitze sich einig sind und in die gleiche Richtung laufen. Für die Amtszeit ist das ein Armutszeugnis das keine Strategie zu erkennen ist die auch konsequent, ohne mehrfache Umbauten verrfolgt wird

Leistung mus sich auszahlen, wer nicht liefert muss Konsequenzen spüren. Das muss für Führungskräfte wie Mitarbeitende gelten

Nicht selbst blenden! Beispiel: Wir haben ein System für Betrieb und Vertrieb. Das ist seit runden 5 Jahren in der Entwicklung. Wenn ich einen Kunden kontaktiere stelle ich oft fest, dass im Bereich der Kundendaten unglaublich viele Lücken sind. Ich bin auf einem Auge blind auf dem Weg in Kundengespräche Das kann nach 5 Jahren nicht sein!

Gleichzeitig wird sich gefeiert, dass man aus der Software Kunden kontaktieren kann. Das konnte Software aus dem letzten Jahrtausend schon. Es ist schlimm, dass das erst jetzt geschafft wurde. Aber - in anderen Bereichen ist man fortschrittlicher, was interessante Aufgaben bedeutet, die unglaublich Spaß machen. Und das liegt hier an fortschrittlichen, modernen, jungen Führungskräften. Im anderen Fall ist das nunmal nicht so, da fehlt es an allem außer einer Art des Münchhausensyndroms in Kombination mit Narzissmus vielleicht.

Aber auch an anderer Stelle wird auch der Ticketting Teil zweckentfremdet, was zu einem nicht anwenderfreundlichen System führt und ein Stimmungskiller ist. Software/Hardware soll funktionieren. Beim alten Arbeitgeber gab es den Slogan "IT-works" ...so billig der Slogan ist, er war Programm!

Arbeitsatmosphäre

teilweise chaotisch und von Druck geprägt, teilweise schlichtweg toll

Kommunikation

die ist ok. Viele Reden, viele Workshops sind aber sinnbefreit wenn man nicht handelt und das erarbeitete in die Praxis bringt

Kollegenzusammenhalt

früher mal das Pfund der Peras. Die Teams waren Familien, die Kunden sehr nah dran mit persönlichen Ansprechpartnern, mit denen man auch mal über alltägliches geplauscht hat. Das ist leider nicht mehr so ausgeprägt der Fall. Da ist die Schuld aber ganz klar bei Geschäftsführung bzw. einzelnen Führungskräften zu suchen für diesen Rückgang

Work-Life-Balance

wir sind erwachsene Menschen. Man kriegt die Balance hin, Eigendisziplin und de Fähigkeit "nein" zu sagen vorausgesetzt in Kombination mit einer Führungskraft die unterstützt.

Leider werden diejenigen, die das nicht können nicht unterstützt und werden zum berüchtigten Hamster im Rad

Umgang mit älteren Kollegen

die älteren haben die Systeme groß aufgebaut, das sind ihre Babys. Sorgt endlich dafür, dass die das Gefühl haben, sie geben diese in kompetente und engagierte Hände

Arbeitsbedingungen

ich persönlich habe viele Freiheiten, meine Führungskraft vertraut mir

Umwelt-/Sozialbewusstsein

in Zeiten von Teams braucht es keine mindestens monatlichen Fahrten durch ganz Deutschland oder sogar Flüge!

Gehalt/Sozialleistungen

es ist ok, aber man könnte mit mehr Attraktivität mehr Bewerber ziehen. Damit meine ich nicht gleich höhere Gehälter. Wenn man schon in vielen Bereichen nur gesetzliche Mindestanforderungen erfüllt, könnte man die zumindest besser verkaufen!

Image

hat seit dem Ausbau auf 3 Geschäftsführer stark gelitten. Man beschäftigt sich mehr mit sich selbst - sagen viele Kunden.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wurde noch nie verwehrt. Kariere sorgt für den Abzug, weil in der Regel nur eine Fachkarriere als Option angeboten wird.


Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

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