PersonalKonzept 

MEURER 

GmbH

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

1. Freundliche und wertschätzende Begrüssung
2. ASP sollte Meurer als Dienstleister vorstellen
3. Es hilft dem ASP bei der Vermittlung mich vorher kennenzulernen. Dafür muss eben dieses Interesse vorhanden sein und in einem Gespräch erkennbar sein.
4. Visitenkarten wäre gut.
5. Ein solches Gespräch darf keine 10min dauern.
6. Fragen zum Lebenslauf machen Sinn.
7. Bei Rückfragen zur genauen Tätigkeit ist es für den Bewerber sinnfrei nur auf die Stellenausschreibung zu verweisen. Auch ein "mehr darf ich laut Kunde nicht sagen" ist unangebracht.
8. Eine "Zusatzqualifikation" ist keine "Umschulung".
9. Englisch gut verstehen, mich unterhalten können, Fachbegriffe fehlen bestimmt, ich muss es nur wieder regelmässig sprechen, darf nicht zur Schlussfolgerung haben: " ein Manko werden die nicht vorhandenen Englisch Kenntnisse sein".
10. Ein Gesprächsleitfaden könnte helfen.
11. Auch eine freundliche Verabschiedung ist nicht unüblich.

Fazit: Wer auch immer dort verantwortlich ist braucht professionelle Hilfe und Schulungen. Ansonsten bleibt es wohl nur eine von vielen "Zeitsrbeitsklitschen".

Dies sind meine persönlichen Eindrücke und Empfindungen.

Verbesserungsvorschläge

Nach dem Gespräch keine Jobvorschläge erhalten. Auch telefonisch Nachfrage führte zu nichts und man wird am Telefon abgewimmelt. Mit der Begründung es sei nichts passendes da und man würde sich dann melden!

Verbesserungsvorschläge

Sehr gute Behandlung und Beratung der Mitarbeiter/innen. Sehr freundlich und angenehm. Ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben. Daher kann ich PersonalKonzept MEURER GmbH nur weiterempfehlen!

Verbesserungsvorschläge

Nach vorangegangener schriftlicher Bewerbung, folgte die prompte Einladung zum Vorstellungsgespraech.
Beim Termin wurden sodann Eigenschaften abgefragt, die sowohl gegen das Gleichbehandlungsgesetz als auch gegen Geltenes Recht verstossen.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Der Hammer unter den Zeitarbeitsfirmen in Mönchengladbach. Eine Woche nach dem Vorstellungsgespräch erfolgte eine weitere Einladung. Ich dachte diesmal wäre es ein Gespräch mit dem Entleiher. Der/die PersonaldisponentIn behauptete nur einen Lebenslauf vorliegen zu haben und erbat die Zusendung der kompletten Unterlagen. Zehn Minuten später klingelte wieder das Telefon und der/die PersonaldisponentIn beschwerte sich darüber, dass ich ihr nicht Bescheid gesagt habe, dass ich schon vor einer Woche mit Ihr/Ihm ein Vorstellungsgespräch hatte. Wenigsten sagt er/sie, die bereits eingeschickten Unterlagen seien schon abgelegt. Wahrscheinlich im Papierkorb...